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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Mantua liegt weit im Hinterland und wäre für Trailerboot-Fahrer ein Ziel, nicht weit weg vom Gardasee. Über den aufgestauten Fluß Mincio und den Canale Bianco mit seinen Staustufen durch Schleusen wäre von da aus die Adria auf eigenem Kiel erreichbar.
Genauso geht es natürlich auch umgekehrt, Canale Bianco aus der Adria, dem Po-Delta heraus angefahren, der mit mehreren Schleusen für einen geregelten Wasserstand sorgt und dann eben über den gestauten Fluß Mincio bis Mantua, ist ein schönes Stück Erkundungsfahrt. Diese Route ist möglich. Der Wasserstand ist gewährleistet. Nur eben nicht mehr auf dem Fluß Po selbst, der fällt wegen Trockenheit komplett aus.
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#2
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Jetzt ist es anscheinend anders: Durch die aktuellen Hochwässer in Italien hat der Po seinen Pegel um 1,5m angehoben,
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#3
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Und das ist sehr gefährlich, denn mit dem Hochwasser kommt eine Menge Treibholz und Unrat. Ausserdem verschieben sich Kiesbänke. Es gilt jetzt die Nachrichten der AIPO zu beachten.
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#4
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Ja, ja - Mantua - da fällt uns Österreichern sofort unser Andreas Hofer ein - zu Mantua in Banden…
LG Franz
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#5
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Ja, das waren aber Franzosen damals. Von der Festungsstadt ist "Porto Catena" noch ein Relikt. Catena bedeutet Kette, die Zufahrt in den Hafen, den sich heute 3 Clubs teilen, wurde damals mit einer Kette verschlossen.
Porto Catena anzulaufen ist einer der Höhepunkte in diesem Binnenrevier, wir erregten viel Aufsehen und gute Gastlichkeit mit unserer deutschen Flagge.
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Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Italienische Binnenwege, Fluß Po, Po-Delta, Mantua, Ferrara, Padua, Venedig | Günter Lengnink | Werbeforum | 0 | 24.11.2015 13:31 |