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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hylomar vs. Dirko
Servus,
habe mal "Dichtmasse Antrieb" in die Suche eingegeben...Ergebnis 3 RegisterThreads mit unzähligen Beiträgen die ich nicht alle lesen möchte. Event. hilft dieser Fred, späteren Interessenten zum Thema eine für sie praktikable Lösung zu finden. Ich habe früher (Motorrad) auch Hylomar benutzt, allerdings läßt sich überschüssiges Material bzw. beim Wiederzerlegen nur schwer entfernen. Bin dann auf Dirko rot bzw. schwarz gewechselt und bin voll zufrieden (auch Motorrad) Gibt es Erfahrungen, die gegen die Verwendung von Dirko bei der Montage der Gehäuseteile vom Z Antrieb sprechen? Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#2
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Zitat:
was empfiehlt denn der Hersteller des Antriebes für eine Dichtmasse? Meine persönliche Meinung: ich bevorzuge für plane Dichtflächen ohne Papierdichtung die silikonbasierten Dichtmassen, also z.B. auch "Dirko HT". Hylomar hat für mich immer den Nimbus des Pfuschens, man schmiert es auch zusätzlich auf Papierdichtungen etc. Ich kenne im Motorenbereich keinen Hersteller der ausdrücklich in den technischen Dokumentationen Hylomar empfiehlt. -the mechanic-
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#3
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Servus -the mechanic-,
danke für Deine Meinung, ich mache/ sehe es genauso. Im WHB steht "VolvoPenta Dichtmasse 123ABC... Die stellen das nicht selber her, sondern lassen es sich von einem renommierten Hersteller anpacken. Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#4
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Hylomar ist für mich nicht mehr zeitgemäß, klebt irgendwie ewig, man kriegt es nicht wieder ab und an Ventildeckeln war es trotzdem nicht dicht.
Wenn ich entsprechende Dichtmassen verwendet habe, war es in den letzten Jahren immer Dirko oder ein vergleichbares Produkt, was dauerelastsch ausgehärtet hat. Da kann man die Reste gut abpulen und es überbrückt mal einen kleinen Spalt.
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#5
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Von Hylomar hieß es früher : "wird von RR" verwendet. Meine 8 Ventildeckel für 8 Ventile (Motorrad) hatten Korkdichtungen, die mit Federkraft "gepresst" wurden. Erst nach Einbalsamieren mit Hylomar war's halbwegs dicht = ist aber alles 50 Jahre her. Curyl / Curiel (??) hab ich noch im Kopf.
Grüße, Reinhard |
#6
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Curil - oder wie man "früher" sagte "Bärendreck" - ist auch so´n fürchterliches Zeug...
Dirko HT passt.
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#7
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Curil grün, Hylomar blau....oder wie sagt man so landläufig: "alles eine Wichse" 😜
Bärendreck härtet aber unter Hitze aus, so meine Jugendlichen Erinnerungen.
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
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