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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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= Außenborder im Schacht.
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Gruß, Jörg!
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#27
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...oder gleich was Elektrisches?
Sound aus dem Lautsprecher und Rauch aus der Nebelmaschine wenn es unbedingt gewünscht wird.
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Gruß Ingo
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#28
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Nee, sowas nicht.
Ich hoffe, dass man etwas erkennen kann...
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#29
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An etwas elektrisches habe ich auch gedacht, aber Batterien sind recht groß und nehmen zu viel Platz weg. Bei der Bootsgröße besonders.
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#30
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Bei der Bootsgröße wird man ja sicher keine Langfahr machen.
Kleiner eMotor und 2 Lifepo im LKW Format dürften weniger Platz als ein Diesel samt Dämmung, Auspuff und Tank einnehmen. Die fehlende Vibration wird der Konstruktion sicher auch gut tun.
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Gruß Ingo
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#31
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Die Verdrängung im Fahrtrim von der Grivit ist mit fast 1.7t angegeben. Da kann schon ein anständiger Block rein
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#32
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Ich bin im Verkauf und muss vieles erstmal lernen, was hier viele schon können. |
#33
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Moin Rookie 55
Dann schreibe doch mal welche handwerklichen Fähigkeiten du so hast und vor allem ob die Werkstatt, Werkzeug und Bauplatzfrage geklärt ist. Für den Bau von Booten braucht man einen Haufen Zeugs, das nicht jeder Heimwerker sein eigen nennt. Eine große Zahl von Schraubzwingen aller möglichen Größen ist so ein Beispiel nicht nur wenn es ein Holzbau wird. Mein privater Bestand an Zwingen belief sich zur Zeit meiner Bootsbauaktion/en auf so um 80-90 Stück. Sinnvoll ist es sich erst mal ein kleineres Projekt zu suchen, ein kleines offenes Boot wie einen Sperrholz Opti oder ein anderes Dingi. Für so einen Mini Tug bin ich immer noch der Meinung, dass ein Metallbau, der natürlich etwas größer, das Beste ist. Da kann man wenn man mag auch wunderbar eine Holzhütte (Deckshaus, Steuerhaus) drauf bauen. Gruß Hein
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#34
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Naja, ich mache sehr viel im Haus und Garten, habe früher auch immer an meinen Motorrädern geschraubt (bis auf die Bremsen!!), habe früher auch mit den Kindern gebastelt (angefangen bei ihren Fahrrädern bis hin zu Vogelhäuschen).
Das man (sehr) viel Werkzeug braucht, ist mir klar. Aber das bekomme ich zum Einkaufspreis Es soll etwas kleines sein, womit man alleine auch ein oder zwei Tage unterwegs sein kann. Ganz einfach, kein sonnen oder Wasserski. Daher auch in unserer Doppelgarage, die mit 6 Meter Länge für größeres keinen Platz bietet. |
#35
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Moin
Auch ein Boot der Größe unter 20Ft hält einige Herausforderungen bereit, schon der Umstand dass so gut wie keine Verbindung am Boot rechtwinklig ist und zu dem viele Teile gebogen sind, fordert ein sehr gutes Verständnis da von was man mit welchem Werkstoff wie umsetzen kann. Da hilft es viel sich einschlägige Fachliteratur zu besorgen. Wooden Boad building(West-System) oder in deutsch "Yachtbau"(Reinke, Lütje, Mus) Lehrhefte des deutschen Boots und Schiffbauerverbandes sind so Sachen. Wie schon geschrieben, ein kleineres auch von den Kosten her gut zu überschauendes Projekt ist eine gute Übung. Am besten ist es wenn man einen Mentor oder Lehrmeister zur Verfügung hat, für mich als jungen Maschinenbauer (1978) war es sehr lehrreich einen Schiffszimmermann mit dabei zu haben bei dem ersten Holzboot Refitprojekt. Gruß Hein |
#36
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#37
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![]() Daher auch die 200 Stunden - in einigen US-Foren sprach man von weniger als der Hälfte für den Rohbau. Ich wollte mich nur vergewissern, ob ich tatsächlich keinen neuen Diesel mit unter 10PS auf dem Markt finde - abgesehen von denen mit Luftkühlung. Ich denke schon, dass es passt. Ansonsten baue ich in zwei Schritten und füge es außerhalb der Garage zusammen. Haben hier wohl auch einige so gemacht. |
#38
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ich weiß ja nicht, wo und wie du damit unterwegs sein willst. Grundsätzlich wirst du locker mit einem 3KW-Motor max. gut unterwegs sein können. Mit 1500W wirst du wohl eine vernünftige Marschfahrt erreichen. Ein LFP mit 9KW Kapazität liegt um die 80 KG. Das reicht locker, um damit den ganzen Tag damit rumzudüsen-ohn Krach und Vibrationen, nur plätschern. Und die Bude stinkt nicht nach Diesel. Könnte möglicherweise eine Alternative sein.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#39
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Es fragt sich nur, ob das Ladenetz für Boote so gut ausgebaut ist, wie für Autos
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#40
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Grundsätzlich kannst du an jeder Steckdose laden und fast jeder Hafen hat Landstrom, du kannst ständig per solar " nachtanken", usw. Gerade die Bootsgröße und -art ist dafür prädistiniert. Zumindest kann man ja mal nachdenken, ob das zu einem passen könnte.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#41
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Aber mit dem Solar hast Du natürlich recht, wenn das Wetter mitspielt. Ich bin gespannt, was auf der Boot 2025 zu "alternativen" Antrieben zu sehen sein wird und was das dann kostet.
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#42
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Gibts den Yanmar 1GM nicht mehr? Ja, sind 9 PS, aber wahrscheinlich einer der kleinsten Marine-Diesel.
Gruss Urs
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#43
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Ich werde auf der Boot mal fragen. Und zur Sicherheit auch eine zweite Option mit alternativen Antrieben in petto haben. |
#44
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Der Yanmar 1GM ist ein Einzylinder mit 9 PS und bezieht seine "Laufruhe" hauptsächlich aus seiner hohen Drehzahl.
Diese bewirkt aber nicht das "Tugboat"-typische "Plopp-Plopp". Motoren, die das liefern, sind Langsamläufer und viel zu schwer für so eine filigrane Konstruktion. Bei der Entscheidung für einen Diesel möchte ich den Betamarine Beta 10 mit in die Diskussion bringen. 2-Zylinder mit kultivierten 3000 U/min bei 83kg inkl. Getriebe. https://www.betamarinedeutschland.de/ Yanmar 1GM mit 9 PS bei 3600 U/min und 71kg ohne Getriebe. https://www.yanmar.com/marine/product/engines/1gm10/ Der kann auch nicht leichter sein, da er für ordentlichen Rundlauf Drehzahl plus Schwungmasse benötigt. Schrieb Kollege murphys law übrigens schon in #3 ![]() Meine Entscheidung wäre klar.
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) Geändert von Startpilot (04.11.2024 um 17:01 Uhr)
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#45
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Hi
Ein 2-Zyl. wird nicht das typische "Plopp-Plopp" liefern können. ![]() Persönlich halte ich den Beta-Diesel schon für eine gute Möglichkeit zur Motorisierung des kleinen Bootes. ![]() Wenn es "nur" um die techn. Umsetzung eines Vortiebsproblems geht: 4-T Außenborder mit Schubgetriebe und E-Start im Schacht oder sonstwo und Fernsteuerung. ![]() Habe da so meine positiven Erfahrungen mit Yamaha und Mercury. ![]() Grüße aus OWL Geändert von sporty (04.11.2024 um 18:34 Uhr)
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#46
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Für anständiges Plopp-Plopp empfehle ich den "Maskinrummet" in Skagen
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