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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 25.08.2003, 09:45
Benutzerbild von JCM
JCM JCM ist offline
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Zitat:
Zitat von Sonnensegler
Ist in der Tat ne blöde Arbeit, aber man kann das ja auch machen lassen ... und den Stundenlohn zahle ich gerne bei üblem Überkopfarbeiten

Kenne VC17 nicht, hab ein herkömmliches Antifouling und auch bewußt kein "selbstschleifendes" genommen ... weitere Erfahrungen dann erst in Zukunft Aber ich bin sehr zuversichtlich ... habe einen minimalen "Schmierfilm" Bewuchs und der ging (nach 5 Monaten) mit dem Finger oder ganz leichtem Schrubben perfekt weg ...

Wo liegt VC17 den preislich ... ?!
Aus der Produktbeschreibung:
Zitat:
Der Klassiker bei den dünnschichtigen Antifoulings. 10-mal dünnschichtiger als traditionelle Antifoulings, dadurch kein Aufbau dicker Farbschichten.Die Teflon-Basis erzeugt eine superglatte Oberfläche, auf der Bewuchs keinen Halt findet und die das Boot schneller macht. Ideal für alle Bootstypen.
Ergiebigkeit: ca. 11 qm/l.
Verschiedene Farbtöne.
Ich hab 29Euro für die 750ml Dose bezahlt. ist aber wirklich sehr ergiebig, streicht sich wie Wasser. Da ich ja nur einen "erneuerungsanstrich" auf den Rumpf auftrage komme ich auch mit einer kleineren Menge, als vom Hersteller angegeben, aus. Hab nur knapp 2 Dosen verbraucht bei 9m Wasserlinien länge und 1,60 Tiefgang, Langkieler/Segler. Hatte die letzten Jahre auch überhaupt keinen Bewuchs am Boot, bin daher am überlegen ob ich nächste saison mal aussetzte mit Antifouling, scheint ja genug draufzusein. Meine alte Barkasse war auch 3 Jahre durchgehend im Wasser und hatte danach nur leichten Bewuchs am Wasserpaß.

Für die Bodenseesegler hab ich noch folgenden Link gefunden, vielleicht hilft er ja bei der Entscheidung wellches AF:

http://members.vol.at/bsvb/i-antifouling.htm

Gruß Jan
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  #27  
Alt 01.09.2003, 11:28
Benutzerbild von gerrit
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37 Danke in 20 Beiträgen
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Bin auch bald Bootsbesitzer und lese mich fleißig in diverse Unterlagen ein.

Zitat:
Zitat von Sonnensegler
@ Cyrus

Mir wurde auch im Frühjahr nachdrücklich empfohlen, vor dem Streichen anzuschleifen (allerdings Segelyacht) ... der Verchartere nebenan hat jedoch einfach drauflosgestrichen, noch nicht mal grundiert !!!! (geht ja auch schneller) ...

man sieht aber schon jetzt den Unterschied (nach 5 Monaten) ... haftung ist deutlich besser ... ich würde jederzeit wieder erst anschleifen !!!!
So steht es auch in den Beschreibungen von Sikkens, International und Hempel. Erst den Rumpf komplett waschen (um Trennwachse zu entfernen), dann anschleifen (damit die Wachse nicht eingearbeitet werden), dann nochmals waschen.

Dann Osmoseschutz (z.B. VCtar oder Gelshield 3 mal streichen) danach Antifouling. Bei International insgesamt 7 Anstriche.
Der Osmoseschutz ist in diesem Thema noch gar nicht angesprochen worden. Warum?

Bei Festlegen des Wasserpasses hoffe ich die Werftdaten zu bekommen, aber wie groß muß ich den zentimeterbreiten Aufschlag wählen wenn ich ca. 1 to Ausrüstung dazurechne?

Gibt es Erfahrungen mit den verschiedenen Osmoseschutzbehandlungen?

Gruß

Gerrit
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  #28  
Alt 01.09.2003, 11:28
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Zitat:
Zitat von Sonnensegler
@ Cyrus

Mir wurde auch im Frühjahr nachdrücklich empfohlen, vor dem Streichen anzuschleifen (allerdings Segelyacht) ... der Verchartere nebenan hat jedoch einfach drauflosgestrichen, noch nicht mal grundiert !!!! (geht ja auch schneller) ...

man sieht aber schon jetzt den Unterschied (nach 5 Monaten) ... haftung ist deutlich besser ... ich würde jederzeit wieder erst anschleifen !!!!
So steht es auch in den Beschreibungen von Sikkens, International und Hempel. Erst den Rumpf komplett waschen (um Trennwachse zu entfernen), dann anschleifen (damit die Wachse nicht eingearbeitet werden), dann nochmals waschen.

Dann Osmoseschutz (z.B. VCtar oder Gelshield 3 mal streichen) danach Antifouling. Bei International insgesamt 7 Anstriche.
Der Osmoseschutz ist in diesem Thema noch gar nicht angesprochen worden. Warum?

Bei Festlegen des Wasserpasses hoffe ich die Werftdaten zu bekommen, aber wie groß muß ich den zentimeterbreiten Aufschlag wählen wenn ich ca. 1 to Ausrüstung dazurechne?

Gibt es Erfahrungen mit den verschiedenen Osmoseschutzbehandlungen?

Gruß

Gerrit
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