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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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Zitat:
1. gibt es für jedes "Problem" ein eigenes Produkt. Ich habe am Anfang gedacht: so ein Blödsinn! - bis ich eines Besseren belehrt wurde. Ich arbeite zwar nicht mit WEST sondern mit SP und da gibt es z.B. flüssigere Produkte, festere, Produkte mit Lösungsmittel, Produkte zur Holzbeschichtung etc.. 2. Je nach Produkt und Anwendung kannst du langsame bzw. schnellere Härter verwenden und die auch untereinander mischen, so dass du für deinen Gebrauch eigentlich immer die richtige "Mischung" erhälst. 3. Mit den produktspezifischen Pumpen wird das Mischen von Harz und Härter sehr einfach. 4. Qualität: Epoxy ist ein "kurzlebiges Produkt" (ca 6 - 12 Monate lagerfähig) ich arbeite schon seit fast 2 Jahren an meinem Boot und habe vom 25 lit Gebinde bis zum 1 kg Gebinde immer wieder bestellt und konnte die gleichbleibende Qualität feststellen. 5. Service: ich war und bin ein lästiger Kunde bei SP - Habe immer wieder Fragen tw. sehr laienhaft wie du dir vorstellen kannst. Man antwortet mir immer sehr höflich und rasch... und und und LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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Hallo in die Runde!
Ich habe diesen Thread hier nun ausführlich verfolgt und muss leider nun sagen, dass ich nicht weiß, ob Epoxy nur wirklich die Lösung für mich wäre. Da ich aber doch noch recht unentschlossen bin und die ersten Verklebungen in Kürze auf mich zukommen werden, wollte ich hier auch nochmal nach Alternativen fragen. Mir wurde schon ein Kleber empfohlen, aber leider hab ich gerade nicht den Namen parat Schöne Grüße Falk PS: Nun hab ich es doch wieder. Ich glaube als Leim wurde mir der folgende empfohlen: Holzleim PU-D4. Jemand Erfahungen damit? Falls ja, wo sind die Grenzen? |
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Zitat:
@Peter So wie ich das verstehe ist also die yachtgerechte Aufbereitung (spezifische Beratung, Gebinde) der Unterschied. Erspart sicher manchen Fehler, das dürfte ein Vorteil sein. |
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Bei Noname- Produkten müßte man eben durch Erfahrung klug werden. Ich wüsste auch nicht, nach welchen Kriterien ich das Harz und den Härter beurteilen sollte. Daher (in diesem Falle) lieber Mercedes als nachher das Boot verloren. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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das grosse "Aber" für mich ist, dass D4 Leim Anpressdruck benötigt, und den kann ich halt bei diversen Restaurationen nicht immer, oder nicht in ausreichendem Mass geben. Deshalb Epoxy mit Füllstoffen oder ein alter Bootsbaumeister .... LG Peter
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D4 ist der "klassische"Holzleim - kochfest, wasserfest etc. langjährig erprobt und natürlich gut!
das grosse "Aber" für mich ist, dass D4 Leim Anpressdruck benötigt, und den kann ich halt bei diversen Restaurationen nicht immer, oder nicht in ausreichendem Mass geben. Deshalb Epoxy mit Füllstoffen oder ein alter Bootsbaumeister .... LG Peter[/quote] Hallo Peter! Naja ich werde nun mal schauen und den einen oder anderen Klebetest machen. Danke auf jedenfall für die zahlreichen Anregungen. Schöne Grüße Falk |
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Zitat:
grybel den alten bootsbaumeister trocknen, zermahlen, als füllstoff verwenden? oder den alten bootsbauermeister trocknen, härten, als beilage zwecks erhöhung des anpressdruckes verwenden? nichtdurchblickend le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
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Zitat:
... hab leider erst heute deinen konstruktiven Beitrage gesehen sorry - Nein, den alten nicht mehr gebrauchten Bootsbaumeister trocknen, zermahlen mit Epoxy anrühren, in eine Form geben,trocknen und dann mit D4 als Galionsfigur am Boot ankleben... na blickst du jetzt durch??? LG Peter
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Hallo erst einmal,
kann mir jemand einen Tipp geben, wie mann ein mit Epoxid verklebtes Deck ohne Brechstange ablösen kann ? |
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Epoxi wird durch Wärmeeinwirkung weich, aber ich bezweifle, das dir der Tip was nützen wird, man muß es eine ganze Weile sehr warm machen und in den seltensten Fällen hat man dazu auf dem Boot die Möglichkeit, geschweige denn ohne andere Sachen vielleicht zu schädigen.
Ohne Gewalt wirds wohl nicht gehen..... Aber eine genauere Beschreibung des Problems würde vielleicht helfen, Holz auf Stahl oder GFK, oder ganz was anderes? Ach, fast übersehen, Herzlich willkommen übrigens......
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Geändert von Liebertee (28.07.2007 um 22:50 Uhr) |
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Das kannst du nur abschleifen oder den Naturgewalten so lange aussetzen bis sich der Fall von selbst erledigt hat.
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Mahlzeit,
ich wollte das Sperrholzdeck durch ein neues ersetzen und dabei möglichst wenig zerstören um die Decksbalken (Holz) nicht zu beschädigen. Das alte Deck sollte auch noch als Schablone für das neue dienen. Ich werde es erst einmal mit der Stichsäge zwischen den Balken aussägen und dann mal weiter sehen. Gruß Jo |
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[quote=Goode Wind;643372]Hallo erst einmal,
kann mir jemand einen Tipp geben, wie mann ein mit Epoxid verklebtes Deck ohne Brechstange ablösen kann ?[/quote Geht leider nur mechanisch! Den Ratschlag von WEST, einen Bunsenbrenner zu verwenden, kannst du vergessen. Du fackelst nur dein Boot ab. Wenn du von unten dazu kommst, dann versuche es mit der FEIN (E-CUT oder Segmentsägeblatt nehmen). Damit kannst du direkt das Epoxy schneiden, ohne viel wegzunehmen. Dauert halt.... LG Peter
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