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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Welchen Lack für Aufbauten (Stahl) ??
Hallo Leute.
Ich will jetzt bei den Aufbauten den alten Lack komplett entfernen. Da ich an einigen Stellen schon etwas Rost habe, kommt als Grundierung Owatrol CIP drauf. Jetzt nur die Frage, nehme ich für die Aufbauten anschliessend 1K oder 2K-Lack Eigendlich dachte ich an 2K, aber letztens musste ich "mir wieder anhören", das 2K der letzte Schrott ist.... Was nehmt Ihr den so ?? Wo gibt es Vor- und wo Nachteile ??
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Bye... Thomas |
#2
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Setze Dich mal mit International in Verbindung.
Die sind eigentlich ganz offen für solche Fragen.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Zitat:
Die Beratung von International fand ich gut.
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Gruß Ewald |
#4
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1 K Farben sind leichter zu verarbeiten als 2 K. Wenn Du keine Erfahrung mit Anstreichen hast, solltest Du besser 1 K nehmen.
Schau mal hier rein: http://www.sikkensyachtpaints.com/pd...guide_2003.pdf da steht einiges wissenswertes drin.
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Charly |
#5
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ich habe mit 2-k zinkepoxi grundiert und mit 2-k pu-decklack gerollt. beides von sika. bin mehr als zufrieden.
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everybody ist perfekt - not mi! |
#6
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Auch ganz interessant:
http://www.antifouling.com/GERMANY/b...de/default.asp Und, wie bereits beschrieben, Untergrundbehandlung ist sehr wichtig. |
#7
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Hallo Leute.
Danke für eure Antworten. Ist zwar nicht das rausgekommen was ich mir erhofft habe (Ich dachte mehr an Erfahrungsberichte eurerseits...), aber dann bleibe ich bei 2K-Lack. Denn den Untergrund bereite ich richtig vor. Ergo Altlack komplett runter bis aufs Metall und dann Owatrol CIP als Grund und Korrosionsschutz drauf.
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Bye... Thomas |
#8
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Zitat:
3in1 kennst Du bestimmt, den da schwimmen an Dir immer wieder ,mal die dickeren Pötte oder Container vorbei, die damit lackiert sind; hält in 3 Schichten in Meeresatmosphäre so gute 15 Jahre und heißt 3in1 weil es Grundierung, Zwischenschicht und Decklack in einem ist. Man kann sich damit den 2-K Lack sparen. Und damit auch Arbeit. MfG |
#9
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Zitat:
kann man darunter (als Erstanstrich in Ritzen und Spalten) auch Owatrolöl verwenden? das zieht so schön ein.
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Charly |
#10
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Zitat:
das sollte kein Problem sein. 3in1 hält auf allen tragfähigen Untergründen, auch auf Altlacken, die noch nicht abblättern und noch haftfähig sind. OWATROL ÖL trägt 1-k-Lacke und andererseits ist 3i1 oder nitrofest etwas dickflüssiger, also nicht das Optimum für Falze, ist aber halt auch mehr als Flächenbeschichtung gedacht. Man sollte nur nicht auf die Idee kommen 3in1 mit anderen Mitteln zu vermischen, die BRANTH Farben passen alle optimal zusammen und werden am Besten nach Vorschrift verarbeitet. Also nicht mit Fremdprodukten vermischt. Das Farbspektrum von 3in1 reicht bei ca. 40 Farbtönen (Sonderfarben sind ab gewissen Mengen möglich) auch für den Bootsbau. Dürften die meisten gängigen Farben oder ähnliche Farbtöne dabei sein. Wer will, kann sein Boot auch tonnenrot und tonnengrün lackieren. Ist auch für den Innenanstrich geeignet. Gruß, Karl |
#11
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Karl,
wie ich gelesen habe, hat 3 in 1 ja "nur" Seidenglanz, kann aber mit allen bekannten Lacken ohne anschleifen überstrichen werden. Ich würde dann noch Sikkens Supergloss als letzte Deckschicht nehmen.
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Charly |
#12
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Zitat:
nur mit BRANTHO-KORRUX 3in1 streichen ist ja auch nur eine Möglichkeit von mehreren. Man kann den Glanzgrad erhöhen, dafür gibt es ein Additiv. Man kann einen glänzenden Decklack auftragen. Der kann auch von einem anderen Hersteller sein. Dann hat man immer noch den Vorteil, daß man z.B. die 2 oder 3 Schichten BRANTHO-KORRUX mit dem billigsten 3in1 - RAL 3009 - erzeugt. Oder man nimmt für die Deckschicht BRANTHs Robust Lack (elastisch, sehr schlag- und abriebfest) oder BRANTHs S-Glasur (ebenfalls sehr hart, typische Farbe für Nutzfahrzeuge u.a. Dinge, die stark strapaziert werden). Und da ja andere gute Lacke auch drauf halten, hat man eigentlich alle Möglichkeiten bei der Deckschicht bei einer gleichzeigigen guten rotschützenden Grundierung und Zwischenschicht. Gruß, Karl
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#13
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Lackaufbau
Da die 2 K Lacke die nicht Wasserverdünnt sind egal von welchem Hersteller auf dergleichen Basis sind habe ich mich entschlossen der Bootsmafia Inter und Co den Rücken zu kehren.
Die Fa MIBA ist bundesweit vertreten und verkauft in kleineren Niederlassungen 2 K Lacke unter 20 € das KILO. Härter und Verdünnung noch sehr viel günstiger. Härter gibt es von 5 MINUTEN !!! ( Glanzgrad leidet)bis zu 30 Minuten Topfzeit. Das Zeug wird für Industrielle Anwendungen genommen im Schiffbau wie im LKWbau. Ist günstig und Topqualität. Gruß erhard |
#14
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Hallo Karl.
Zitat:
Ich bin am Wochenende mal in die Tiefen der ganzen Foren gegangen. Gerade im Gebiet der Fahrzeugunterbodenveredelung oder bei der Restaurierung vom LKW's ist Branth-Korrux 3 in 1 sehr bekannt. Was ich gelesen habe, macht mich Neugierig auf Mehr.... Und das die Oberfläche "nur" in Seidenmatt ist, finde ich persönlich nicht mal so schlecht. Denn einen Hochglänzenden Aufbau wollte ich sowieso nicht. Ich denke mal ich werde es probieren. Und bei der Aussicht von ca. 15 Jahren Ruhe (bei 3 Anstriche) find ich gut....
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Bye... Thomas |
#15
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Zitat:
BARNTHO-KORRUX 3 in 1 (und andere Sorten) sind eigentlich nicht nur im Bereich LKW und Baufahrzeuge sehr bekannt oder verwendet. Ich glaube, fast jeder, nicht nur jeder Skipper, kennt die Farbe, hat sie schon sehr oft gesehen, weiß aber nicht, was da verstrichen wurde: Container - die bekannten TEU, die Übersee schippern, dann auf Rhein, Elbe, Kanälen, der Autobahn an uns vorbeifahren. Baumaschinen. Masten. Lokomotiven. Jeder Skipper hat diese Farbe aber schon x-mal gesehen: z.B. in tonnengrün und tonnenrot oder auch in leuchtendem gelb, manchmal in dezenteren Farben: an Schleusentoren in den dezenten Farbtönen, an Leitern, Pollern in leichtendem Gelb. Und wenn der Skipper mal Eisenbahn fährt, an Eisenbahnen. Gründe: Zulassung von Schiffahrtsämtern für deren Bauten, von der Bahn, nach Baunormen, nach diversen DIN und EN Normen usw. Für solche Zulassungen müssen Prüfverfahren bestanden werden. Und ganz allgemein, unabhängig von der Farbe dieses Herstellers, wenn einer wirklich was Gutes verarbeiten will, sollte man durchaus auf die Kriterien achten, die gute Farben bestehen und von deren Herstellern auch angegeben und nachgewiesen werden können. Daß sind z.B. Zulassungen für den Gebrauch bei Bundeswehr, Nato, Brückenbau, Deutsche Bahn usw. und Kriterien wie TÜV-überwachte Fertigung, Zulassung von See- und Schiffahrtsämtern. Und um bösen Zungen, die evtl, wach werden, vorzubeugen, die meinen "Ist doch klar, die Prüfbehörden lassen zu, was am besten schmiert..." Leider nicht. Die Kosten zum Bestehen solcher Prüfungen trägt meistens der Hersteller bei der Ungewißheit, ob man ihn zulassen wird. ist auch ein grund, weshalb keine Brücke mit Farbe aus dem Baumarkt angestrichen wird: das Baumarkt-Label baggert die 5- bis 6-Stelligen Kosten in Prospekte und Werbung, damit einige Millionen Kunden ganz schnell viel davon kaufen. Den Qualitätshersteller interessiert das nicht, weil er Qualität verkaufen will und genau so viel umsetzt wie der Hersteller, der Baumarktfarbe, jedoch mit der Gewißheit, daß z.B. Brücken von Profis angestrichen werden, die wissen, was sie tun und wie verarbeiten müssen und Baumarktfarbe auf dem Gartenzaun landet, wobei der Anwender oft nicht weiß, was er tut. Noch vor 4 Wochen in der Nachbarschaft gesehen: da pinselt einer nicht den Gartenzaun, sondern das rostige Balkongeländer mit Decklack, ohne anschleifem ohne Entrosten auf abblätternden Rost, der keine Farbe tragen kann. MfG, Karl
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#16
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Hallo Karl.
Zitat:
Ich habe jetzt gelesen, das die Oberfläche mit Pinsel gestrichen " nicht sehr ansehnlich " sein soll, mit der Rolle aufgetragegen dagegen " rechts Akzeptable Ergebnisse " erziehlen soll. Spritzen kann ich definitiv nicht, da ich keine Halle habe und ansonsten alle Boote in der Umgebung abdecken müsste. Also kommt für mich nur Rollen in Frage. Ist die Qualität nur für Aufbauten OK oder nicht ????
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Bye... Thomas |
#17
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Hallo Thomas,
über Probleme beim Pinseln wird öfters berichtet. Leider erfährt man selten, wie groß die Flächen waren, welche Pinsel verwendet wurden. Rollen ist bei großen Flächen immer besser (jede Farbe). Beim Pinseln sehe ich aber nach eigenen Erfahrungen keine sehr gravierenden Probleme, wenn man sich an Untergrundvorbereitung und die vorgeschrieben Temperaturen einhält (15° C bis 25° C sind optimal, 10 bis max. 30° C geht noch). Fehler können oft am falschen Pinsel liegen (Pinsel für wasserlösliche statt lösemittelhaltige Lacke benutzen, kann schon einiges ausmachen; dito falsche Breiten, Formen, mindere Qualitäten). Leichte Unebenheiten beim Pinseln sind aber möglich. Das Letzte, was hier bei uns damit gepinselt wurde, waren Regalträger, diese Stahlschienen die man in diversen Längen bis zu ca. 2 Meter für Selbstbau-Wandregale kaufen kann. Also eher als Kleinteile zu bezeichnen, weil sehr schmal. Untergrund, eine noch intakte Kunstharzlackschicht, fast kunsstoffartige Oberfläche. Experimentell und aus Faulheit haben wir das nicht angeschliffen, zu aufwendig bei den Dingern, an die ich nur Werkzeugschränke schraube und um zu sehen, wie die Farbe langfristig drauf hält. Gestrichen hat meine Frau, die davon eher keinen Plan hat und oft mit zu viel Farbe am Pinsel loslegt. Dazu hat sie noch einen viel zu breiten Pinsel genommen. Das Ergebnis würde ich als erstaunlich gleichmäßig bezeichnen. Unebenheiten gibt es nur an den Stellen, an denen die alte Schicht Schäden durch massive mechnanische Einwirkung hatte und an Stellen, an denen Sie schon beim ersten Pinselstrich zu dick auftrug und dann gleich nochmal drüber, so nach dem Prinzip, "jetzt verteil ich den Überschuß und erzeuge Streichmarken". Auf den Unterwasserbereich gehe ich später noch ein, sorry, ich habe dringend noch was zu tun. Hier mal ein Link zum technischen Datenblatt (leider nur Scans im jpg-Format) Ich glaube, da sind genug weiter Infos zu vielen weitern Fragen drin beantwortet. http://www.korrosionsschutzshop.de/d...atenblatt.html Gruß, Karl
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#18
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Hallo Karl.
Deine Ausführen waren ja rechts umfassend. Ich denke mal das ich mir jetzt ein rechts gutes Bild von der Verarbeitungsqualität machen kann. Was den Umgang mit der richtigen Verdünnung angeht, da halte ich mich prinzipiel an die Herstellervorschrift. Und zum Thema Pinsel: Ich hatte anfänglich auch einmal (leider) bei den Pinseln gesparrt. Mache ich definitiv nicht wieder .... Auch sehr interesant.... Das Unterwasserschiff soll nächstes Jahr dran glauben.
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Bye... Thomas |
#19
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Moin, moin,
meinerseits kann ich unsere Erfahrung berichten (Überwasseranstrich): Grundaufbau mit 2K-Epoxy-Zinkfarbe, dann 2K-Epoxy-Eisenglimmer (2x). Zuletzt kam 1K-Polyurethan-Lack (International) drauf, allerdings stark verdünnt mit 2 Anstrichen: waren etwa 1,5 Liter für 30qm Dieser Aufbau hat 15 Jahre ohne Reparatur (ausser Schrammen) gehalten und sieht so aus, als ob er - ohne Grundsanierung / mit leichter Überarbeitung / Aufstockung nochmal solange hält. |
#20
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Farbe im Unterwasserbereich, Epoxy und 2-k
Hallo,
so, dann mal hier die versprochenen Infos zu BRANTHO-KORRUX 3 in 1 im Unterwasserbereich und noch ein bißchen was anderes zum Thema Farben, Grundierung: 3 in 1 ist nicht primär als dauernd wasserbelastetet Farbe entwickelt worden, sondern für die anderen atmosphärischen Belastungen. Aha, denken da nun einige, taugt nix für Unterwasser. Es wurde dafür nicht entwickelt, wird aber dafür auch eingesetzt, weil einige Anwender wie Hafenbehörden, Schiffahrtsämert usw. merkten, aha geht, ist einfacher, als wenn wir noch Produkt X nehmen. Und hält genauso lange oder länger als spezielle Farbe für Unterwasser. Tja, es wird in den Sonderfarben Tonnenrot und Tonnengrün nach Herstellerempfehlung für den Überwasseranstrich von Tonnen empfohlen. Trotzdem sagt die Gerüchteküche oder der eine oder andere Anwender, wir streichen es auch Unterwasser auf die Tonnen und haben damit genau so gute Erfahrungen wie mit anderen. Das 3 in 1 hat im Unterwasserbereich auch Nachteile: die Oberfläche ist nicht so abriebfest wie die anderer Farben. Abhilfe: eine andere, abriebfeste Farbe oben drauf, wenn nötig eine Zwischenschicht. Kein Nachteil ohne Vorteil: BRANTHO-KORRUX ist anderen Farben überlegen, was die Untergrundvorbeitung betrifft. Wer den Rumpf unterwasser nich perfekt entrosten kann / entrostet hat, wird sehr wahrscheinlich feststellen, daß 3 in 1 besser und länger hält als Farbe, die abriebfester und für den Unterwasserbereich eigentlich besser geeignet sein sollte. Der Vorteil dieser Farbe ist eben, daß man "schludriger" als mit anderen Farben arbeiten kann. Außerdem hängt auch vieles vom Anwender ab. 3 in 1 trocknet wie alle 1 k Produkte langsam, am Rumpf streichen Anwender oft gerne dicke Schichten, die troccknen langsam, dann ist auch noch die Saison so kurz, man setzt das Boot früh ins Wasser und - kann auch bei anderen Farben passieren - ooh, die dicken Lachtschichten sind noch nicht ganz trocken, es gibt Probleme wie Blasenbildung und der Anwender meint, das kann ja nur an der Farbe liegen, aber nie und nimmer daran, daß er übersehen hat, welche Durchtrockungszeit der Lack seines Lieblingsherstellers hat. Vorteil von BRANTHO-KORRUX 3 in 1: man kann es direkt auf das Metall auftragen, ohne vorher Epoxy zu verwenden. Anwender, die Epoxy bevorzugen, haben sich hier nun auch schon gemeldet und nichts gegen diese Boostbastler und Epoxy, aber bei Epoxy ist auch immer daran zu denken, daß man für Epoxy viel sauberer vorarbeiten muß und dann gibt es noch die böse Falle, daß 2 k Epoxy eigentlich ein Werkstoff für den Profi ist, der das perfekte Verabeitungsgerät hat, sehr schnell arbeiten kann und weiß, was er tut. Einige Hobbybastler kennensich aus, arbeiten schnelle wie der Profi, andere aber nicht und die vergessen dann dabei, daß alle 2-k Produkte schnell "anziehen", das Mittel aushärtet und es härtet bei der oft viel schneller aus, als sich einige es denken. Dann wird was aufgetragen, wobei die Chemie inzwischen die falsche Molekülkette hat und hinterher heißt es "Ah, mit dem Zeug habe ich keine gute Erfahrung gemacht." Wie und was am Besten ist, hängt oft vons ehr vielen Faktoren ab, an die der Anwender oft nicht denkt und die man auch bei einer Beratung zu Problemen der Anwender kaum auf die Reihe kriegt, man müßte schon bei der Arbeit dabeigewesen sein. Das 3 in 1 kann man jedenfalls mit einer weiteren Schicht stapazierfähigeren, für den Unterwasserbereich abriebfesteren Lack überarbeiten. Oder auch mit dem Anti Grafic von Branth "härter" machen. Allgemein sollte man bei Lacken immer darauf achten, wieviel Aufwand man für die Untergrundvorbehandlung braucht, womit man den Lack oder die Grundierung überarbeiten kann, Durchtrocknungszeiten und diverse andere Feinheiten, sonst kann man mit jedem Lack, der für dies und das brauchbar ist, auf die Nase fallen. Auch beim Mix von Grundierung, Epoxy, Zwischenschicht und Decklack paßt selten alles zusammen, besonders nicht, wenn man alles von verschiedenen Herstellern zusamenbastelt. 2008 wird übrigens ein neuer Epoxy auf den Markt kommen, der sehr einfach zu verabeiten ist. MfG, Karl |
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