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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 18.09.2007, 15:03
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Standard Dreikielrumpf - like Hühnke

Moin, Moin aus Hamburg erstmal !
Nun hat's mich auch gepackt und ich will/werde mir ein Boot selber bauen.
Es soll eine Kreuzung von einem Hühnke-Rumpf mit der Kajüte von einem Uttern 5000 AC werden.



Planung Motorboot:
Typ: Mehrzweckboot/Kajüte
Material: GFK-Sandwichbauweise
Länge: 6m
Breite: 2m
Höhe: 2m (o. Lichtträger)
Rumpfhöhe: 1m
Motorisierung: 40-60 PS Außenborder

...soweit ist alles klar und die Bauzeichnungen bzw. Baupläne habe ich auch schon erstellt.
Doch nun bräuchte ich mal Hilfe bzw. Ideen für den Rumpfbau, daher jetzt meine Frage: Hat jemand Erfahrungen bzw. Ideen wie ich diese Rumform am besten formen könnte?

Vielen Dank im voraus.

Geändert von Pille112 (18.09.2007 um 15:08 Uhr)
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  #2  
Alt 18.09.2007, 15:13
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einen Kiel wie bei der Pilot aus England ?
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...egal um was es geht,
der Fehler sitzt meist vorm Gerät!!

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  #3  
Alt 18.09.2007, 15:16
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Ja ein Dreikielrumpf soll es werden.
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Gruß Carsten

Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen.
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  #4  
Alt 18.09.2007, 16:34
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Hallo Pille,

Tip vom Dreikielerfahrer: Damit wirst Du auf der Elbe nicht glücklich, da der Rumpf sehr hart aufklatscht. Bei ruhigem Wasser ist alles gut.
Ich würde mir aus heutiger Sicht ein rauhwassertaugliches Boot anschaffen, Dreikieler sind Ententeichboote.
Nur als Info

Gruß Torben
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  #5  
Alt 18.09.2007, 16:40
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Da muß ich Dir ja grundsätzlich recht geben, aber für den Verwendungszweck (Rettung) benötige ich ein flachwassertaugliches Boot mit breitem Bug und stabiler Lage - da fällt mir im Augenblick keine andere Rumpfform zu ein.

Bin für jeden neuen Gedankengang und Tipp dankbar.
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Gruß Carsten

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  #6  
Alt 19.09.2007, 21:04
divertom68 divertom68 ist offline
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..........

Planung Motorboot:
Typ: Mehrzweckboot/Kajüte
Material: GFK-Sandwichbauweise
Länge: 6m
Breite: 2m
Höhe: 2m (o. Lichtträger)
Rumpfhöhe: 1m
Motorisierung: 40-60 PS Außenborder

...........

Hallo Pille
Dann stimmt ja Deine Angabe als MZB nicht so ganz? Soll es nun ein Boot mit Rettungsaufgaben, also ein Motorrettungsboot, werden??? Oder soll es ein Mehrzweckboot werden?
Und für das Einsatzgebiet, ich vergleiche die Elbe nun mal mit der Weser bzw. dem Rhein, würde ich ein Schlauchboot als Motorrettungsboot empfehlen, z.B. eine Task Force. Ich sehe ein, das diese Bootstypen selten eine Kajüte haben, mußt Du halt abwägen was Du möchtest!

Grüße aus dem Pott
Thomas
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  #7  
Alt 19.09.2007, 21:33
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Hallo Pille

Um ein GFK-Rumpf zu fertigen benutzt man MEIST eine Negativ-Form. Diese zu fertigen lohnt für Dich nicht. Ein Negativ zu leihen wäre eine Möglichkeit (wenn eine auftreibbar und Erfahrungen beim Verarbeiten von GFK vorhanden sind).
Gemessen am Materialeinsatz und sonstigen Kosten, wäre ein gebrauchtes Boot zur Körpergewinnung
bestimmt keine schlechte Variante.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #8  
Alt 19.09.2007, 22:20
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Pille112 Pille112 ist offline
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@ divertom68:
es soll ja nicht ausschließlich für Rettungsaufgaben gebaut werden deshalb denke ich ist die Bezeichnung MZB schon treffend.

Ein Schlauchboot scheidet aus, da ich eine Kajüte haben will für längere Fahrten, Material und Schietwetter.

@ checki:

Die Fertigung eines GFK-Rumpfes ist mir geläufig und ich habe auch schon einige sowohl in Negtiv- als auch in Positivbauform gebaut.
Ich such nach einer Idee wie ich den kokaven Teil des Rumpfes bzw. die Form dafür bauen kann oder ggf. einen Vorschlag für eine andere Rumpfform die besser für Rau- und Flachwasser geeignet ist. Ein Gebrauchtboot in der Größe steht zur Zeit nicht zu einem vernüftigen Kurs zur Verfügung, wenn mir aber was passendes über die Füße läuft wäre das natürlich die einfachere Lösung.

Bin da für Anregungen in allen Richtungen offen.
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Gruß Carsten

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Geändert von Pille112 (20.09.2007 um 11:21 Uhr)
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  #9  
Alt 20.09.2007, 14:35
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Standard So nun könnte es losgehen!!!

Das Problem mit dem konkaven Rumpfselbstbau ist gelöst.
Ich war gerade bei einer kleinen Werft/Bootsbauer und der hat mit die Lösung des Problems in weniger als 1 Min. erklärt.

Ich muß allerdings einräumen, dass es so einfach ist das ich ar nicht darauf kommen konnte.

Hier die Lösung/benötigten Geräte: 2 Nägel/Schrauben, 1 St. Tüddelband/Bändsel und etwas Gravitation - das ist alles.
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Gruß Carsten

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  #10  
Alt 21.09.2007, 13:04
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Benötigte Geräte sehe ich aber die Lösung nich...
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Gruß Holger


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  #11  
Alt 21.09.2007, 14:13
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Hallo Pille,

habe sehr gute Erfahrungen mit Styrodur gemacht, habe bei meinem Boot Malspanten mit Styrodur beplankt und nach dem schleifen von außen laminiert. Danach habe ich das Boot vom Malspantengerüst genommen und von innen laminiert.
Das ganze ist sehr stabil und hat auch noch auftrieb. Je nach stärke des Styrodurs sogar unsinkbar.
Styrodur erhälst Du beim Baustoffhändler oder im Baumarkt mehr oder weniger günstig.

Unter www.maschseesegeln.info kannst Du sehen wie ich es gemacht habe.

Viele Spaß

Olli
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  #12  
Alt 21.09.2007, 14:19
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Hallo Pille,

ein Freund von mir hat noch eine ( Rumpf ) Form für einen Dreikieler ungefähr in deiner Größe rumstehen.
Ist bestimmt günstig zu bekommen ,
werde ihn mal anrufen ob das Teil noch da ist.

Grüße Torsten
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  #13  
Alt 21.09.2007, 15:04
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Ganz einfach - da werden die ersten 2 GFK-Matten so auf Helling bzw. Mallen (Achtung: bei dieser Bauweise gibt es nur die Spiegelmalle quer und drei Längsmallen) lose aufgelegt, dann werden die 2 Bändsel einfach zwischen den 3 Längsmallen von achtern nach vorn gespannt und schon hat man die Konkavform. Wichtig ist nur das die Spannung der Bändsel nicht zu stark ist.

Erst danach kommt das Polyester- oder Epoxyharz auf die Matten und das Bändsel (vorzugsweise Nylonbändsel 4mm) wird mit einlaminiert, danach geht es dann schichtweise weiter.
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Gruß Carsten

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  #14  
Alt 21.09.2007, 15:10
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Zitat:
Zitat von AC_Olli Beitrag anzeigen
Hallo Pille,

habe sehr gute Erfahrungen mit Styrodur gemacht, habe bei meinem Boot Malspanten mit Styrodur beplankt und nach dem schleifen von außen laminiert. Danach habe ich das Boot vom Malspantengerüst genommen und von innen laminiert.
Das ganze ist sehr stabil und hat auch noch auftrieb. Je nach stärke des Styrodurs sogar unsinkbar.
Styrodur erhälst Du beim Baustoffhändler oder im Baumarkt mehr oder weniger günstig
Da ich so überhaupt keine Erfahrungen mit der Verarbeitung von Styrodur habe würde ich gerne mehr über deren Verarbeitung wissen.
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  #15  
Alt 21.09.2007, 19:43
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Hallo Pille,

die Negativform ist noch da !
Ist von einem ( DLRG ? ) Rettungsboot ,
Ist 2m breit, bei der Länge 5-6m.
Müßte doch passen.
Wegen der Tel. Nummer hast du eine PM.
Den Preis kannst Du bestimmen .

Grüße Torsten
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  #16  
Alt 21.09.2007, 20:26
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AC_Olli AC_Olli ist offline
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Hallo Carsten,

Styrodur gibt es in Platten in veschiedenen Stärken.
Ich habe die Platten mit der Kreissäge zu Trapezförmigen streifen gesägt, und dann mit Epoxy zusammen geklebt.

Die Platten können aber auch mit einem Cutter geschnitten werden.

Wenn man Styrodur mit der Kreissäge, Oberfräse, Rotex oder sonst irgendwie bearbeitet, macht dieses zwar eine große sauerei, da die Styrodur Späne sich prima statisch aufladen,
aber zum verarbeiten ist es Prima.

Die Platten werden so weit ich weis bei Häusern im Erdreich eingesetzt, da sie sehr Druckstabiel sind.

Das Epoxyharz haftet besser an den Platten, wenn Du diese vorher kurz anschleifst.

Styrodur hat meiens wissens nach ein Gewicht von 37 KG pro m³.

Ich hoffe diese hilft dir etwas weiter. Ansonsten noch mal melden.

Viele Grüße und viel erfolg.

Olli
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  #17  
Alt 21.09.2007, 20:51
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Ah ich glaub dann kenne ich die, hab aber wie schon gesagt keine Verarbeitungserfahrungen damit.
Und wenn die verklebt sind werden sie überlaminiert wenn ich das recht verstehe?
Weißt Du zufällig wie elastisch/biegbar die Platten sind (wegen der Bootsrundungen)???
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Gruß Carsten

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  #18  
Alt 22.09.2007, 11:04
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Hallo Carsten,

die biegefähigkeit, hängt von der Stärke der Platte ab.
Wenn ich stärkere Biegungen benötigt habe, habe ich einfach mehrere dünne Platten genommen, die ich dann flächig verklebt habe.
Styrodur läßt sich meiner meinung nach wesentlich besser biegen als Holz.

Gruß Olli
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  #19  
Alt 22.09.2007, 15:53
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Danke Brummer, ich hab Dir auch schon eine PN geschrieben.
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  #20  
Alt 10.10.2007, 23:11
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Ich glaub jetzt gehen sie mit mir durch, aber...

... ich habe heute Abend zufällig eine Doku auf N24 über die Top 10 der Superschiffe gesehen und nun mach ich mir gerade Gedanken ob es möglich ist das Zweirumpfprinzip mit Auftriebskörpern unterhalb der WL auch bei Sport-/Freizeitbooten umzusetzen.

Diese Rumpfform sollt exelente Rauwassertauglichkeit und extrem gute Werte, was Geschwindigkeit und Schlingern angeht haben.

So einen Rumpf als Sportboot wäre bestimmt 'ne Show für sich.

Grundsätzlich JA - das ist mir schon klar, aber die Berechnung für die Größe der Auftriebskörper plagt gerade mein Hirn.

Kann mir da vielleicht jemand helfen?
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  #21  
Alt 11.10.2007, 10:24
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Hallo Pille,

das mit dem Cat mit Auftriebskörpern fuxt erst bei größeren Booten/Schiffen.
Bei unseren größen , also bis 10m , bist du mit einem Gleitboot deutlich schneller mit gleicher Leistung.
Wenn du doch probieren willst die Formel für Zylinder ist ganz einfach.

r x r x Pi x l

Also den Radius ( halber Durchmesser) zum Quadrat mal 3,14 x Länge
wenn du in Dezimeter rechnest bekommst du V in Qubikdezimeter
= kg ( bei Wasser)

Z B. Durchmesser 4 dm
Länge 6m = 60 dm

2 x 2 x 3,14 x 60 = 753 ( kg ) pro Schwimmer

für die Spitzen muß man dann noch was abziehen

( oder gleich die Kegelformel nahmen )


Aber glaub mir mit so einem Boot bist du nur im Geschwindigkeitsbereich
bis 20 km/h und konstanter Beladung besser als der Dreikieler.

Grüße Torsten
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  #22  
Alt 11.10.2007, 22:50
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Super Torsten und Danke,
genau diese Formel habe ich gebraucht.
Ich bin ja auch nur am überlegen ob es durchführbar ist und welche Vor- und Nachteile dabei bestehen. Ich bin auch nur darauf gestoßen weil die Bootsempfindlichkeit bei Quersee (rollen) und Längssee (stampfen) erheblich gemindert sein soll, sodass das Boot gerade bei kabbeliger See ruhiger liegt als ein Gleiter. Was die Geschwindigkeit angeht so soll das Boot für etwa 25 Kn konzipiert werden.

Das mit der konstanten Beladung ist auch nicht gegeben, da sich die je nach Anforderung erheblich verändern kann.

Ich werde mir das alles nochmal ganz in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und abwägen was sowohl finanziell als auch technisch (selber) zu machen ist.
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  #23  
Alt 10.03.2009, 09:44
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Zitat:
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einen Kiel wie bei der Pilot aus England ?
Hallo,

ist das auf dem Bild dein Boot ?
Habe nämlich ein identisches, mir wurde es jedoch unter dem Bootstyp "Plymouth 530" verkauft. Leider finde ich dazu überhaupt keine Daten im Internet.

Gruß Dirk
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