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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass.

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  #1  
Alt 19.11.2007, 20:14
Crystal Crystal ist offline
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Hallo, hoffe bin hier im richtigen Forum

Naja, jedenfalls soll ich für die Schule ein möglichst tragfähiges Böötchen bauen.

1) Es muss 10 Minuten schwimmen können. (Sollte nicht allzu schwierig sein)
2) Es muss waagerecht im Wasser liegen, also nicht dass es auf der Seite liegt aber trotzdem oben schwimmt sondern gerade.
3) Erlaubtes Material: Papier, Pappe, Holz, Kunststoffe und natürlich Kleber
4) Maximal-Maße: 15cm lang, 7cm breit und 7cm Bordwand
5) Dann muss ich das mit soviel Gewicht wie möglich beladen, bis es untergeht. Je mehr Gewicht es trägt, desto bessere Note bekomm ich.
6) Und es sollte natürlich auch wie ein Boot aussehen

Jetzt brauch ich ein wenig Unterstützung:

Welches Material soll ich nehmen? Welche Form sollte das Boot haben?

Beim Material dachte ich da an Styropor oder vllt Styrodur, auf jedenfall sollte die Dichte so gering wie nur möglich sein denk ich mal.
Für die Form hatte ich mir gedacht, dass so eine Katamaran-Form ganz angebracht wäre, wegen der Gewichtzuladung damit das Boot weiterhin stabil im Wasser bleibt. Als Erstes hatte ich nen Trimaran im Kopf, angesichts der mikrigen Maßvorgabe hab ich mich dann davon abgewandt^^.

Was meint ihr?
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  #2  
Alt 19.11.2007, 20:21
Benutzerbild von xtw
xtw xtw ist offline
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Kunststoff geht auch ? Stumpf nen Kasten (15x7x7) aus 1 cm (oder mehr)dickem Styropor bauen. Sollte ca. 700g tragen und bei guter Gewichtsverteilung eigenstabil sein.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #3  
Alt 19.11.2007, 20:27
Crystal Crystal ist offline
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Aber so eine Form kippt doch schnell um, ist da ein Katamaran nicht viel besser?
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  #4  
Alt 19.11.2007, 20:55
Araldealer Araldealer ist offline
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Mal eine Frage... womit wird dann das Modell beladen ?
Welche Art und Form hat das Gewicht ?
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  #5  
Alt 19.11.2007, 23:02
Konteradmiral Konteradmiral ist offline
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Ein Katamaran ist eine gute Idee, Als schwimmkörper würde ich diese großen aufgeblasenen Folienkissen verwenden, die als transportverpackung verwendet werden.

Das Tragegestell dazu aus Balsaholz zurechtleimen.

Da wird nur sehr wenig gewicht zusammenkommen, bei sehr hoher Tragfähigkeit.

Ach ja, der Tipp unterliegt meinem persönlichen Copyright und darf nur verwendet werden, wenn hier auch Bilder der Konstruktion gepostet werden.
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Beste Grüße - Hans

Ohne Moos nix los...

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  #6  
Alt 19.11.2007, 23:40
Benutzerbild von hheck
hheck hheck ist offline
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Zitat:
Zitat von Crystal Beitrag anzeigen
...
1) Es muss 10 Minuten schwimmen können. (Sollte nicht allzu schwierig sein)
2) Es muss waagerecht im Wasser liegen, also nicht dass es auf der Seite liegt aber trotzdem oben schwimmt sondern gerade.
3) Erlaubtes Material: Papier, Pappe, Holz, Kunststoffe und natürlich Kleber
4) Maximal-Maße: 15cm lang, 7cm breit und 7cm Bordwand
5) Dann muss ich das mit soviel Gewicht wie möglich beladen, bis es untergeht. Je mehr Gewicht es trägt, desto bessere Note bekomm ich.
6) Und es sollte natürlich auch wie ein Boot aussehen

..Welches Material soll ich nehmen? Welche Form sollte das Boot haben?
Zunächst mal herzlich willkommen im ,,,,äh, wie war der Name ??

Als Form kommt nur die Kistenform in Frage: 15 x 7 x 7 cm.
Alles andere trägt weniger und du verschenkst gute Noten!
Die Schwimmstabilität ist bei der Kastenform auch am besten.
Ein Schuhkarton schwimmt immer noch gerade, wo ein Baumstamm schon lange umkippt!

Damit es wie ein Schiff aussieht: mal doch die Aida drauf.
Material : 1mm Sperrholz, Plastik aus Verpackung mit Sekundenkleber geklebt,
Styropor ist , denk ich, zu weich.

Als Balast wiegst du einmal 600 Gramm und 2 x 50 Gramm Sand in verschiedene Becher.

Den Sand kannst du dann, wie das die Profi's beim Kiestransport machen, so in das Böötchen rieseln lassen, daß das dabei immer gerade schwimmt.

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #7  
Alt 20.11.2007, 09:39
Skibbää Skibbää ist offline
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Darfst Du auch mit Gasen arbeiten????
so ein bischen zusätzlicher Auftrieb in Form eines Gasballons bringt vielleicht nicht viel, aber am Ende vielleicht doch die entscheidenden Gramm mehr.....
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  #8  
Alt 20.11.2007, 13:35
Konteradmiral Konteradmiral ist offline
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Mir fällt gerade ein, war das nicht auch mal ne Aufgabe an einer Uni ?
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  #9  
Alt 20.11.2007, 14:48
Crystal Crystal ist offline
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Zitat:
Zitat von Araldealer Beitrag anzeigen
Mal eine Frage... womit wird dann das Modell beladen ?
Welche Art und Form hat das Gewicht ?
Ganz normale Gewichtsstücke


Zitat:
Zitat von Konteradmiral Beitrag anzeigen
Ein Katamaran ist eine gute Idee, Als schwimmkörper würde ich diese großen aufgeblasenen Folienkissen verwenden, die als transportverpackung verwendet werden.

Das Tragegestell dazu aus Balsaholz zurechtleimen.

Da wird nur sehr wenig gewicht zusammenkommen, bei sehr hoher Tragfähigkeit.
Ich kann mir irgendwie vorstellen, wie diese Konstruktion gemeint ist

Zitat:
Zitat von hheck Beitrag anzeigen
Als Form kommt nur die Kistenform in Frage: 15 x 7 x 7 cm.
Alles andere trägt weniger und du verschenkst gute Noten!
Die Schwimmstabilität ist bei der Kastenform auch am besten.
Ein Schuhkarton schwimmt immer noch gerade, wo ein Baumstamm schon lange umkippt!
Schwimmt ein Katamaran nicht wesentlich stabiler als ein normales Boot?

Gut bei so großen Kreuzern ist die Eigenschaft, dass sich das Schiff wieder aufrichtet von großem Nutzen. Aber bei kleineren Böötchen ist diese Kraft doch kaum zu spüren!?

Vorallendingen wenn man dann Gewichtsstücke darin verteilen muss, kippt die Kastenform doch viel schneller

Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
Darfst Du auch mit Gasen arbeiten????
Nein, leider nicht, aber Luft ist natürlich erlaubt, ich dachte mir dass ich die beiden Tragröhren vom Katamaran vielleicht aushöhle und das Styropor dann mit irgendetwas noch wasserdichter zu machen, damit die Luft drinbleibt und für zusätzlichen Auftrieb sorgt.


Was meint ihr, wieviel kann man bei solchen Maßen an Tragfähigkeit eigentlich rausholen? Kann man, wenn mans gut anstellt die 1 kg Marke knacken? Wenn ja, wie?
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  #10  
Alt 20.11.2007, 16:21
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Wer bekommt die Note ?

Schade das es zu meiner Zeit das Netz noch nicht gab!!

Viel Erfolg
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Gruß Micha
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  #11  
Alt 20.11.2007, 16:27
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Zitat:
Was meint ihr, wieviel kann man bei solchen Maßen an Tragfähigkeit eigentlich rausholen? Kann man, wenn mans gut anstellt die 1 kg Marke knacken? Wenn ja, wie?
Nein ! Hab ich Dir doch schon geschrieben :
Zitat:
xtw : Kunststoff geht auch ? Stumpf nen Kasten (15x7x7) aus 1 cm (oder mehr)dickem Styropor bauen. Sollte ca. 700g tragen und bei guter Gewichtsverteilung eigenstabil sein.
Du kannst als theoretisches Maximum das herausholen, was Dein Boot verdrängt. Also bei 15x7x7 cm = 0,735 l (~kg) abzüglich Eigengewicht des Bootes. (Wenn du es gaaaaanz vorsichtig belädst, evtl ein paar Gramm mehr, bevor die Wasserhaut aufplatzt und Dein Boot flutet). Wenn Du Dir Sorgen um die Stabilität machst, mach den Styro-Rand dicker und bilde nur eine zentrale Ladefläche aus (erhöht minimal das Eigengewicht).
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !

Geändert von xtw (20.11.2007 um 16:30 Uhr)
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  #12  
Alt 20.11.2007, 18:48
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Zitat:
Zitat von Crystal Beitrag anzeigen
...Schwimmt ein Katamaran nicht wesentlich stabiler als ein normales Boot?...
...kippt die Kastenform doch viel schneller...
2 x nein,

1. bei festen Außenmaßen verlierst du beim Katamaran das mit A bezeichnete Volumen, das hat dir Thorsten schon gesagt.
Außerdem liegen beim Kat die Gewichte höher, was die Stabilität massiv negativ beeinflußt.

2. Als Rückstellkraft im Falle von Krängung wirkt die doppelt schraffierte Dreiecksfläche mit dem Zentrum bei M.
Beim Katamaran geht dir dabei die mit B bezeichnete Fläche abhanden.

Also nochmal,

Der Kasten trägt mehr und schwimmt stabiler.

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #13  
Alt 21.11.2007, 09:44
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Zitat:
Zitat von Crystal Beitrag anzeigen
Naja, jedenfalls soll ich für die Schule ein möglichst tragfähiges Böötchen bauen.
Vielleicht kannst Du dir beim Internationalen Papierschiff Wettbewerb der Uni Rostock was abgucken...

Gruß Frank
__________________

Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors!
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  #14  
Alt 21.11.2007, 10:44
Skibbää Skibbää ist offline
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eine nicht ganz ernst gemeinte Antwort...... aber vielleicht doch das Ei des Kolumbus

10 minunten Schwimmen muß es..... und nicht untergehen....
wie definiert sich das???? ist untergehen und nicht schwimmen gleich auf den Grund des Meeres (Boden) absinken, oder ist es " nur" unter die wasseroberfläche tauchen????
Falls es ersters ist, nimm dir ein trockenes 100kg schweres Fichtenkantholz, kleb den Bötchen untendrunter und schmeis das ding ins Wasser....Aufgabe erfüllt und gewonnen....sollte halt der Prof oder Lehrer sich das nächste mal ein wenig besser ausdrücken und genau definieren, was "schwimmen" bedeutet und vorallem, wie die "Gewichte" ausschauen!!!

Nach deinen Vorgaben müßtest DU damit alle Kriterien erfüllt haben
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  #15  
Alt 21.11.2007, 11:00
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Jo, sechs, setzen !
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #16  
Alt 21.11.2007, 14:40
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Jo, sechs, setzen !
Was soll denn das????
Max. Zuladung und die Schoße schwimmt immer noch.....
aber das würde ich ebenfalls auch nur als alternative lösung anbieten....sonst kann das eis vielleicht doch etwas dünne werden?!?!
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  #17  
Alt 21.11.2007, 14:49
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TomM TomM ist offline
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Moin,

da hilft halt nur der alte Archimedes (was Thorsten schon sagte) und Integralrechnung - MiniMax Rechnung. Maximales Volumen bei vorgegebenen Maßen.

Rauskommen wird irgendwas, was unten kugelig ist - ab dann geht nur noch Probieren. Die größenangaben sind ja die maximum Angaben.

Möglich, dass man was Tricksen kann mit kugelbauchigem Laderaum und irgendwelchen katartigen "Stützen". Wahscheinlich läuft es aber exakt auf den kasten hinaus, weil der andere Kram nicht stabil zu kriegen ist oder zu weing verdängt.
__________________
so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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  #18  
Alt 21.11.2007, 15:30
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Moin,

da hilft halt nur der alte Archimedes (was Thorsten schon sagte) und Integralrechnung - MiniMax Rechnung. Maximales Volumen bei vorgegebenen Maßen.

Rauskommen wird irgendwas, was unten kugelig ist - ab dann geht nur noch Probieren. Die größenangaben sind ja die maximum Angaben.
Nö Tom, das ist nicht richtig. Die Kugel kommt raus, wenn Du das Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis optimieren möchtest.

Maximale Tragkraft gibt es dann, wenn das erlaubte Volumen voll ausgenutzt wird; also der Quader.

Gruß
Mario
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  #19  
Alt 21.11.2007, 17:10
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Picton16ft Picton16ft ist offline
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ganz ehrlich? als ich deinen 1. post gelesen habe dachte ich: " Ich würde meiner Mutter ne Tupperschüssel ausm Küchenschrtank klauen, welche die Maße 15x7x7 hat.
15x7x7 = 735cm³ minus Eigengewicht der Tupperschüssel bleiben noch etwa 700g zuladung bis es absäuft
Mehr is nich drin es sei denn du hängst noch Helium Balons ran.

Mit Basteln und son quatsch würde ich gar nicht ert anfangen!
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  #20  
Alt 21.11.2007, 23:58
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hheck hheck ist offline
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Zitat:
Zitat von Picton16ft Beitrag anzeigen
...Mit Basteln und son quatsch würde ich gar nicht ert anfangen!
Du hast mit dem, was du schreibst, ja völlig recht.
Aber es ist ja auch genau das, was der Bursche erst lernen soll.
Und probieren ist nun mal besser als studieren!

Ich denke, lass ihn ruhig basteln.
Besser prägen sich Erkenntnisse nicht ein

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #21  
Alt 22.11.2007, 07:37
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Dann bastel dir ne Tupperschüssel
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  #22  
Alt 22.11.2007, 07:45
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Ich selbst geh solche Aufgaben immer ganz prakmatisch an.
Ich guck mir die Anforderungen an versuche die Aufgabe ziekorientiert zu lösen.

Wir sollten mal ein Flugobjekt aus einem DINA4 Blatt konstruieren, welches in einem vorgegebenen Zielgebiet zu landen hat (einzige Vorraussetzung).
Alle andern haben wilde Konstruktionen gabaut die teilweise überall hingeflogen sind nur nicht da wo sie hinsollten.
Meine "Konstruktion" hat etwa 2 Sekunden gedauert. Blatt Papier zusammengeknüllt und in das Zielgebiet geworfen. Fertig! AUfgabe bestanden
Warum sich das Leben schwerer machen als unbedingt notwenig
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Alt 22.11.2007, 11:55
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Emotion Emotion ist offline
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Boot: Southerly 32, ZAR 53 Yamaha 115PS
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Erklät es ihm doch mal ganz einfach:

Auftrieb = Verdängte Masse Wasser

=> desto größer die Ausmaße unter Wasser sind, desto mehr kan das "Schiff" tragen => Kastenform, deshalb sehen die Binnenschiffe auch immer so eckig aus..
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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