Windmesser mit RotaVecta

[dahabcon]

Moin,
ich überlege mir den ST 40 Windmesser zuzulegen. Die haben ja zur Richtungsmessung nur ein Windmessteil mit assymetrischen Windrad. Das Prinzip verstehe ich nicht und finde auch im Netz nur wenig darüber. HAt jemand Erfahrung damit. Habe im Netz zwei Meinungen dazu gefunden, aber interessieren würde mich auch die Verwendung mit einem Pinnenpilt. Habe da den alten ST 1000 der geht super, aber ich befürchte bzw habe das auch so in einem Forum gelesen das der nicht mit dem ST 40 sonder nur mit der dazugehörigen Windfahne zu betreiben ist. Und die gibt es glaube ich nicht mehr oder? Hat also jemand Efahrung mit der Kopplung ST 1000+ und ST 40 mit Rotavecta? Lohnt das die Extraanschaffung eines neuen Pinnenpiloten? Vielen Dank für Antworten!
Viele Grüße aus dem Norden
Claus

[uklein]

Hallo Claus,
ich habe bei mir an Bord die gleiche Konstellation. Der Windgeber arbeitet sehr genau, die Windrichtung wird exakt dargestellt. Man kann unterscheiden zwischen scheinbarem und wahrem Wind (GPS erforderlich). Bei mir ist das ganze in ein Seatalk-Netzwerk eingebunden. Der ST 1000+ steuert das Boot dann wahlweise nach Kompasskurs, zu einem bestimmten Wegpunkt oder halt am scheinbaren Wind. Letzteres macht er bei mir an Bord genauer, als ich selbst es kann. Ich habe mich schon häufig gefragt, warum man eigentlich teurere Instrumente als die ST 40 Serie verbauen sollte...
Falls Du Probleme mit der Verkabelung hast, sprich mich an, ich kann Dir dann mal meinen Schaltplan mailen.
Gruß aus dem Westen,
Uli

[dahabcon]

Super, das hört sich ja gut an.
Vielen Dank für die Antwort, werde jetzt die neuen Kataloge abwarten. Bin gespannt ob ich damit gewinne oder verliere was den Preis angeht
Auf dein Angebot mit der Verkabelung komme ich ggf gerne zurück.
Schönen Abend noch
Claus