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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Boot auf den Spiegel stellen???
Moin zusammen,
jetzt muss an meinem Boot endlich auch der Unterwasserteil mit einem neuen Beschichtungssystem versehen werden. Es handelt sich um einen Gleiter, 7m lang, fahrfertig mit 60er Suzuki (DF) ca. 1000kg schwer. Meine Idee war jetzt, für die "Malerarbeiten" den Motor abzunehmen, quer über den Spiegel an die Motorbefestigungslöcher ein ausreichend dimensioniertes Rohr zu schrauben, dessen seitlich überstehende Enden auf stabile böcke zu lagern und das Boot an der Spitze in die Vertikale hochziehen, um ordentlich und ohne Absätze arbeiten zu können. Es sind neben dem Anstrich auch noch diverse Macken auszubessern... Muss ein Spiegel sowas abkönnen??? Bin mir nicht ganz sicher - aber immerhin schieben da ja auch 60PS dran einschl. Eigengewicht von 165kg. Schätze auch mal, dass ich durch Ausbau der "Innereien" nochmal 100kg abspecken zu könnte. Was sagt ihr dazu??? Gruss+Danke schonmal Dirk |
#2
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Die Wrede-Werft in HH hat das mal mit einem Coronet Commander Rumpf sehr werbewirksam auf der Hanseboot gemacht.
Allein der Rumpf wiegt irgendwas bei 2,5 - 3 to. Da das aber auch eine Ausnahme an perfekter Verarbeitung ( und in dem Fall auch von Aufarbeitung ) ist, ist das sicher nicht pauschal übertragbar.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Ich glaube nicht, dass das sehr hilfreich ist, aber Opas Opti steht auch auf dem Spiegel an der Garagenwand
Ich würde den ganzen Rumpf unter die Garagendecke oder an ein Gerüst hängen und dann unter dem zusätzlich abgestützten Rumpf arbeiten. Einfach umdrehen ist ja nicht drin. An sonsten fällt mir so spontan keine andere machbare Lösung ein.
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MfG Dennis Mangelnde PS werden durch Wahnsinn ersetzt |
#4
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Kein Problem! Aber gegen Umfallen sichern (in free air).
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#5
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#6
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Einfach umdrehen:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#7
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Denke das es ein Boot verträgt auf dem Spiegel zu stehen.
Fragt sich nur wie du in 7 meter Höhe entspannt arbeiten möchtest? Evtl. Baugerüst?
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#8
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Der Spiegel kann das locker ab..
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#9
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Wendeboot...
Hi zusammen,
erstmal schönen Dank für die konstruktiven Antworten! Also, an das Drehen um die Längsachse habe ich auch schon gedacht - nur wie anstellen? Ich häng´ mal ein Foto an. Allein wegen des Scheibenrahmens braucht man ja eine gewisse Höhe und mit der Lösung: 4 Mann - 4 Ecken komm ich da dann wohl nicht hin!? Deshalb eben hochziehen... UND: natürlich absolut sicher befestigen!! Aber wenn ich so an die Leiterakrobatik denke...hmmm, vielleicht ist das Drehen doch die erste Wahl. Wenn ich jetzt am Spiegel an den Motorbefestigungspunkten ein dickes Rohr nach achtern anschraube und vorn die Bug-Slip-Öse als zweiten Drehpunkt nehme, das ganze auf stabile Rüstböcke stelle, hätte ich eine prima "Drehbank" und könnte bequem in stehen arbeiten... ob das Boot das wohl abkann? Hier handelt es sich ja doch um eine ganz ordentliche Stützweite, die die Struktur da tragen muss! Was ist davon zu halten? Gruss Dirk |
#10
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BILD vergessen
Da isses...
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#11
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das sollte eigentlich der spiegel abkönnen..für wieviel HP ist das Boot zugelassen??
sieht schick aus..
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Semper Fidelis |
#12
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Hi Mucke
keine Ahnung, wie stark das motorisiert werden kann. Hab´ schon zig Leute dazu gefragt, was ich herausbekommen konnte ist, dass es Anfang der 80er gebaut wurde in Rechlin (MeckPomm) und für Rettungseinätze binnen gedacht war. Der Typ heisst wohl POSEIDON und war zu DDR-Zeiten häufiger anzutreffen - hab allerdings noch nie eines gesehen. Es soll mit nem Innenborder ausgerüstet gewesen sein - da ich eine Frischzellenkur vorgenommen hab und den gesamten Boden raus hatte, kann ich das aber ziemlich sicher ausschliessen! Ergo wird wohl ein zu der Zeit gängiger Motor dran gewesen sein, zB. der "Russe" WETEROK mit 35 2Takt PS. Der Suzuki DF60 wurde dann nach der Wende sehr professionell angebaut - es wurde quer über den Spiegel ein Hartholzbalken einlaminiert um die Höhe und Stabilität für den schwerern Motor herzustellen... Das Teil läuft mit den 60PS ca. 65km/h - allerdings wegen der flachen Rumpfform auch seeeeehr hart, macht aber Spass )) Wenn noch jemand was dazu weiss, wär ich über diese Infos sehr erfreut!! Anbei mal einige Fotos, wie es aussah, als ich es gekauft hab )) (Hatte leider nur ne Polaroid) Gruss Dirk |
#13
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Moin.
Du brauchst es ja nicht komplett umzudrehen, auf die Seite legen reicht doch. Besorg Dir ein paar alte Matratzen (oder erzähl Deiner Frau einfach, dass ihr sowieso schon lange neue Matratzen braucht ), kipp das Boot erst auf die eine Seite und wenn Du fertig ist halt auf die andere. Natürlich wie immer ordentlich abstützen. So hast Du keine Probleme mit dem Scheibenrahmen etc. und es ist wesentlich einfacher. |
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