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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 16.04.2008, 11:19
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Standard Brauche Hilfe beim (Holz-) Bootkauf

Hallo

Ich bin neu hier und hab brav im Archiv gesucht ... ein paar Fragen sind beantwortet, aber nicht die ganz allgemeine ...

Während meines letzten Urlaubs - ich hatte mit vorher noch die Gewässerkarten des Berliner Umlandes und einen 'Bootshandel' gekauft - ist der Wunsch nach einem eigenen Boot gereift. Eines, das ich nicht vorher buchen muss und das für kurze Wochenendfahrten mit der Familie (4 Kojen) benutzt werden kann. Je mehr ich mich damit beschäftigte desto stärker wurde auch die Idee, dass es seegängig sein sollte - für Ostseetörns.

Zuhause hab ich dann im Internet weitergeschaut und ein Holzfolkeboot gefunden, das ich mir am letzten Wochenende angesehen habe (noch aufgebockt) ... mit meinen rudimentären Kenntnissen konnte ich sehen, dass es gut gepflegt wurde (der Eigner verkauft, weil er eine 14m Holzyacht hat, die er nun 7 Jahre restauriert hat und die demnächst ins Wasser soll ... das Folke hatte er nur zur Überbrückung).

Die 'kleine' ist wohl ein DDR Werftbau um 1980 mit selbstlenzender Plicht und Nanni Einbaudiesel 19 PS, der Rumpf ist laut Eigner komplett dicht, nur von oben komme Wasser ins Vorschiff. Der Rumpf sah spitzenmäßig aus, auch innen - soweit man das beim 'Wässern' sagen kann (alle Bodenbretter waren draußen) - war optisch alles in Ordnung.

Dieses WE kommt sie ins Wasser und nächstes WE wollen wir nochmal hoch und eine kleine Probefahrt machen aber eigentlich bin ich schon fast entschieden, sie zu kaufen. Der Eigner war sehr symphatisch und bot sogar an, einen Liegeplatz in der Nähe zu organisieren, damit er vielleicht auch hier und da ein wenig helfen kann, bei Fragen.

Nun die allgemeine, lapidare Frage: worauf muß ich achten?

Und noch mehr: Allgemein, beim Bootskauf, beim Holzbootkauf im speziellen? Wer ist bei sowas schonmal 'reingefallen' und wie/ warum? In Musterkaufverträgen (ADAC) steht, man soll kein Boot ohne Bootspapiere kaufen - was, wenn es solche garnicht gibt? Trägt man ein Holzfolke ins Schiffsregister ein? Wieviel Arbeit macht ein Holzboot (ich habe von 50 Stunden im Jahr bis zu Jahren alles gehört ... und eignetlich will ich natürlich zum Hauptteil segeln und nicht restaurieren)? Andere Dinge, die man wissen sollte?

Gruß
Kolja.
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  #2  
Alt 16.04.2008, 11:41
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Flybridge Flybridge ist offline
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Meine persönliche Meinung:

Wenn du wenig oder kein Werkzeug hast, Kein Holzwurm bist, und die wneige freizeit mit fahren und nicht mit basteln verbringen willst, dann kaufe dir kein Holzboot.

Gfk-Boote sind schon pflegeintensiv ohne Ende. Beim Holzrumpf hat man Arbeit hoch 3. Es sei denn, man lässt es vergammeln...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #3  
Alt 16.04.2008, 15:08
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45meilen 45meilen ist offline
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Erst mal willkommen hier im BF. Wo liegt das Boot und wo planst Du genau zu fahren ? Wieviel Ahnung hast Du von Holz und was kannst / könntest Du selbst machen ? Nehme Dir jemanden mit der nicht nur mit dem Herz guckt. Ansonsten ist das schon was schönes mit einem Holzboot das gepflegt ist zu fahren.
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #4  
Alt 16.04.2008, 16:14
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Peter R Peter R ist offline
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lass die Hände davon!


... sagt einer, der selbst von einem Holzboot besessen wird...!


LG Peter


p.s. Folke Boote sind wunderschön! zum Segeln: traumhaft!!!! aber:
sehr arbeitsintesiv.

Es gibt bei uns Holzbootbesessenen einen Spruch: 10 Stunden Arbeit für 1 Stunde bootfahren.
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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  #5  
Alt 16.04.2008, 16:50
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Standard Ihr macht mir Angst

Danke erstmal für die bisher eingegangenen Antworten - auch wenn sie nicht wirklich das sind, was ich erwartet habe.

Um die Frage von 45meilen zu beantworten: Das Boot liegt zur Zeit in MeckVoPo - dort und in Brandenburg würde ich fahren, evtl halt auch Ostsee, also Dänemark, Schweden etc.

Die Aussage vom derzeitigen Eigner (und der will es mittlerweile nicht um jeden Preis verkaufen) war, dass 50 Stunden im Jahr ausreichen, um es zu erhalten (also nicht verfallen zu lassen und ausreichend zu pflegen).

Frage: wenn man 10 Stunden restauriert und 1 fährt, wie Peter R zitiert, ist das dann, weil man besessen ist (oder wird ) und daher dann die ganze Zeit am verschönern etc ist? Oder ist das einfach nur eine andere Aussage zum Thema wieviel Zeit muß/ sollte man pflegen um ein schönes Boot zu erhalten?

Was ich bisher weiß: jedes Jahr sollte außen der Lackangeschliffen und neu Lackiert werden ... das ist im wahrsten Sinne des Wortes viel Holz aber dennoch eine recht überschaubare Aufgabe, oder?

Gruß
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  #6  
Alt 16.04.2008, 17:20
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Peter R Peter R ist offline
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Hallo Kolja,

also ich will dir nicht die Illusionen nehmen. Aber in deinem Schreiben sind mir 2 Dinge aufgefallen:

1. ...(der Eigner verkauft, weil er eine 14m Holzyacht hat, die er nun 7 Jahre restauriert hat und die demnächst ins Wasser soll ... das Folke hatte er nur zur Überbrückung).
Wenn jemand 7 Jahre eine 14 met Holzyacht restauriert, was blieb dann noch für die "arme kleine Folke" übrig?? = meine eigene Erfahrung sagt: nicht viel!

2. ...nur von oben komme Wasser ins Vorschiff... :
das kann von a) eine Naht mit Sika nachbessern bis b) das ganze Deck neu machen müssen, alles bedeuten.


Ich persönlich würde mich sehr sehr freuen, wenn wieder ein Holzbootbastler mehr bei uns im Forum sein würde. Die Vernunft sagt aber, dass du dein 1. Boot pflegeleicht nehmen solltest, damit du den Spass an der zweitschönsten Sache der Welt nicht gleich verlierst.

LG Peter
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  #7  
Alt 16.04.2008, 22:21
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Superpapa Superpapa ist offline
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Naja, 50 Stunden Werterhaltungsarbeit im Jahr erscheint mir etwas knapp, gerade wenn noch etwas Rückstau vorliegt.
Rechne mal am Wochenende bei schönem Wetter 2 Tage á 8 Stunden - damit sind dann alle Frühjahrswochenenden weg. Wenn Du im Freien bist und das Wetter nicht so optimal ist - brauchst Du wenigstens nen 2. Mann oder kommst erst im Sommer ins Wasser. Arbeiten aufschieben geht nicht, Holz verzeiht Pflegemängel nicht und wird schwarz und dann machts richtig Arbeit.
Als Anfänger empfehle ich - lass die Finger weg, besorg Dir nen (osmosefreien) Joghurtbecher, damit kannst erst mal fahren und notfalls auch etwas schlampen.
Nimm Dir zum Kauf auf jeden Fall jemand mit, der Ahnung hat und Dich davon abhält, alles in rosaroten Farben zu sehen und kritisch bleibt. Nutze jede Gelegenheit zur Bootsbesichtigung um Dein optimales Boot überhaupt erst zu erkennen und um Vergleiche anstellen zu können. Beachte die Folgekosten, Liegeplatzkosten, Zeitaufwand u.s.w. - bist Du wirklich bereit, nahezu jedes Wochenende vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst fürs Boot zu nutzen? So schön, wie es ist, nackich in der Sonne zu liegen - das ist die schöne Seite am Wassersport, es gibt noch eine andere.
Gruß
Michael
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  #8  
Alt 16.04.2008, 22:40
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Soo schlimm sind Holzboote wirklich nicht, vieles negative was man so hört wissen manche auch nur vom hörensagen. Generell braucht ein Holzboot nicht vielmehr Pflege, aber regelmäßig. GFK-Boote werden bei vernachlässigung einfach nur schäbig, Holzboote nehmen übel! Restaurieren (neu aufbauen) und Erhaltung (laufende Reparaturen, instandhaltung, Pflege) nicht durcheinanderwerfen. Ein gut unterhaltenes Holzboot ist total in Ordnung, eine Baustelle ist schon eine ganz andere Aufgabe.
Ein Folke ist eigentlich nicht so riesig, dass es Dich auffressen wird. Achte nur gründlich auf die Verbände, auf Bodenwrangen, Kielbolzen Rumpf/Decksverbindung, Aufbaukanten und den Bereich um Steven und Spiegel wenn Du mängel suchst.
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  #9  
Alt 17.04.2008, 08:37
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Standard Hm ...

Danke allen Schreibern ... der Tenor ist klar - trotz der Aussage von Bernd1972.

Und wenn ich ehrlich bin kann ich mich zwar sehr gut mit dem Gedanken anfreunden, die notwendigen Handgriffe für die Ausführung der Holzarbeiten zu lernen oder mein Wissen dahingehend zu vertiefen aber mein Hauptziel bei der ganzen Geschichte ist es zu segeln - und das möglichst viel und lange.

Ich weiß auch, dass das eher ne Glaubens- oder Grundsatzfrage ist ... aber einmal kein Holzboot heißt ja nicht immer kein Holzboot ... wie sieht es mit Stahl aus? Ich hab zwar meine ganzen Törns bisher auf Plaste gemacht und finde es jetzt nicht wirklich schlecht aber in dem Preissegment in dem ich suche bekommt man da nur einigermaßen 'ausgelutschte' Exemplare, bei denen es mit purer Kosmetik auch nichtmehr getan ist - da muß meist schon ein Chirurg ran.

Hat jemand gute/ schlechte Erfahrungen mit Stahl?
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  #10  
Alt 17.04.2008, 08:56
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Bubi Bubi ist offline
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pflegen musst du jedes boot,
das geht mit mehr oder weniger aufwand
was einem aber gern auf die füsse fällt ist der reperaturstau bei versteckten mängeln
am verkaufstechnisch aufgearbeiteten gebrauchtboot,
du kannst ein erstklassiges gebrauchtboot aus holz bekommen
oder auch ein dünngerostetes und überlackiertes stahlboot
der zustand und die "mehrarbeiten" oder auch nicht, sind bei jedem einzelfall neu zu beurteilen
und da geht es bei weitem, nicht nur um den rumpf
__________________
Grüße
kay

Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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  #11  
Alt 17.04.2008, 09:34
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Das ist schon klar - und das Stahlboot habe ich noch nicht gesehen (steht aber auch an Land, so dass eine Inspektion leichter ist). Mit Stahl kenne ich mich auch besser aus.

Und das jedes Boot Pflege braucht ist auch klar (und auch gut so - sonst wüsste man im Winter ja nicht, was man machen soll - außerdem kommt dann endlich mal die ganze Bandbreite des svb Kataloges zum Bestelleinsatz ;o) ... die Frage, die mir aufgekommen ist bei all den Forenbeiträgen (nicht nur hier), die ich gelesen habe lautet: hat man ein Holzboot eher zum Fahren oder eher zu Pflegen, Basteln, Reparieren, Aufbauen etc.? Und ein Stahlboot ... und ein Joghurtbecher?

Klar will ich das Boot individuell gestalten und auch pflegen ... aber ich möchte ein Boot haben, um zu segeln und das soll auch die Hauptbeschäftigung sein (hab ja unter anderem auch noch das Hobby Familie mit 2 Kindern).
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  #12  
Alt 17.04.2008, 10:30
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Du kannst auch mit Holzbooten prima segeln, dafür sind die Dinger wie alle anderen schließlich gemacht. Bei Holzbooten sind die Mängel meist offensichtlicher als bei Stahl oder GFK. Rott findet man gerne in unzugänglichen Bereichen wie etwa unter Tanks. Eisen/Stahlnägel sind für Holzboote meist Sargnägel, erst greift das Holz und die Feuchtigkeit den Eisenkram an, dann zersetzt der Rost das Holz.
GFK-Boote können gerne mal versteckte Mängel haben (Sandwichdelamination, interlaminare Delaminationen nach punktueller Überlastung, Schlägen etc.) Sowas sieht man oft erst bei Rissen im Gelcoat.
Stahl rostet am liebsten von innen nach außen, gerne hinter schlecht hinterlüfteten Verkleidungen, unter Tanks im Maschinenraum, Kettenkasten, Bilge, Spanten und Bodenwrangen wo sich Feuchtigkeit stauen kann. Hinzu kommen mögliche Schaden durch Elektrolyse. Die Stärke eines betagten Stahlbootes sollte man auf jeden Fall schallen lassen.
Jeder Werkstoff hat seine "Spezialitäten", der Feind ist meist die Umgebung für die Boote nun mal gemacht sind. Und jedes Boot braucht Aufmerksamkeit für Wartungs- und Reparaturbedarf.

Jedes Boot sollte als Einzelfall beurteilt werden. Eine generelle Differenzierung nach dem Bauwerkstoff geht meist an der Sache vorbei und vermittelt ein falsches Bild.
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Geändert von Bernd1972 (17.04.2008 um 10:40 Uhr)
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  #13  
Alt 17.04.2008, 11:53
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Standard Glaub ich alles ...

Jaja, man kann perfekt segeln, mit Holzbooten das ging sogar schon in Zeiten, als es Stahl, Beton und GFK noch nicht gab. Und das alles Vor- und Nachteile hat sieht man schon daran, dass es die meisten Werkstoffe noch aktuell gibt.

Danke auch für die Nenung der Problemstellen - das ist das Wissen, welches ich nicht habe und das sind Tips, die ich brauche, damit ich nachsehen und -fragen und evtl auch nachprüfen lassen kann.

Hast Du/ habt Ihr mehr davon?

Ich will hier keiner der Materialfraktionen zu nahe treten sondern nur herausfinden, was wohl für einen blutigen Bootsbesitzeranfänger mit Familie, der viel Segeln will und sich dessen bewußt ist, dass das gute Stück auch gepflegt und gewartet werden will die bessere Wahl ist. Und was es zu beachten gilt (das das unendlich viel ist ist mir auch bewußt und vielleicht muss man auch mal reinfallen, um daraus zu lernen aber je mehr ich weiß, desto besser geht es mir später bei der Entscheidung ;)

Kolja.
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  #14  
Alt 17.04.2008, 12:49
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Moin Kolja,
heute abend mehr und ein wenig detaillierter. Laß dir aber nicht zuviel Angst machen. Ein Stundenverhältnis von 50zu 1 schaffst Du nur, wenn du ein Allinclusivetotalrefit mit viel Holzbau machst und das dann auf eine Saison umrechnest.
Stell mal, wenn Du hast, Bilder ein.
Übrigens glaube ich nicht, daß Du ein Folkeboot erwirbst, die sind m.W. in der Täterä nie gebaut worden. Und ein Folke mit EBD kommt mir auch komisch vor.
Nimm Dir einen holzbooterfahrenen Kollegen (z.b. aus Deinem Verein...) mit, oder versuch, für den kauf einen Bootsbauer mit Holzerfahrung (in Berlin z.B. bootsbau-welkisch.de) zu engagieren, wenn du dem Anfahrt und Stundensatz bezahlst, kann das gut investiertes Geld sein.
Nachher mehr, muß schaffen.
Gruß von einem Holzbootssegler.
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  #15  
Alt 17.04.2008, 13:02
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Hi - ist natürlich kein originales ... aber Abmessungen etc stimmen schon ganz gut überein. Wurde dort gebaut, als Holzboote im Westen halt schon unerschwinglich teuer waren.

Hier der Link (mit mehr Bildern).

http://www.segel-markt.com/?section=...imit=0&anr=631
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  #16  
Alt 17.04.2008, 17:04
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arendal arendal ist offline
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Moin Kolja,
erstmal herzlich Willkommen.
Also ich würde auf jeden Fall ein Holzboot kaufen. Es macht zwar mehr Arbeit, aber es ist doch wesentlich schöner als die Joghurtbecher.....
Wenn Du die Vorher und Nachher an Deinem Boot siehst, dann denkst Du garnicht mehr an die vielen Stunden...
Schau das Du mit einem erfahrenen Profi zum Kauf hingehst und dann höre auf Dein Herz und den Profi.
Gruss und viel Glück!
Arne
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  #17  
Alt 17.04.2008, 17:27
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NLSkipper NLSkipper ist offline
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Hallo Kolja,
habe mit Interesse deine Fragen u. Antworten verfolgt. Bin über Holz , GFK zu Stahl gekommen. Schließe mich der Ausführung von Pusteblume voll an. Selektiere die Angebote. Lege dich für ein Boot fest und Investiere zu deiner eigenen Sicherheit sinnvoll in einen Fachmann. Du hast anschließend nicht für schlechtes Material gutes Geld ausgegeben.
Gruß NL Skipper
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  #18  
Alt 17.04.2008, 17:43
rummsmummel rummsmummel ist offline
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Wo findet man diese Fachmänner? Das dumme an den angebotenen Booten ist ja, dass man meist recht weite Anreisen auf sich nehmen muß.

Das Stahlboot z.B. liegt in Bremerhaven, von Berlin aus also softe 5 Stunden Zugfahrt entfernt und eigentlich spiele ich mit dem Gedanken, es mir an diesem Wochenende anzusehen (ich arbeite in Stuttgart, einer recht bootlosen Gegend ;o).

Gibt es vielleicht irgendwelche websites (Freiwillige in Bremerhaven bitte melden), die man befragen kann? In diesem Fall wird der Berg sicher nicht zum Propheten kommen.

Irgendwelche Erfahrungen diesbezüglich?

@NLSkipper: die Reihenfolge bei Dir war Holz->GFK->Stahl ... warum? Was war, sagen wir mal das 'unkomplizierteste'? Was würdest Du einem Freund empfehlen, der sich ganz neu ein Boot kaufen will um zu segeln - das von Pusteblume gesagte jetzt mal voraussetzend (also alle Boote sind gleich gepflegt/ verfallen)?
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  #19  
Alt 17.04.2008, 21:27
Pusteblume Pusteblume ist offline
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So, nun zu den versprochenen Ausführungen.
Zunächst mußt Du für Dich klären, was Du willst. Wo willst Du segeln, wie weit vom Wohnort liegt das Bot weg, wieveil Zeit und Geld kannst Du investieren.
Wenn Du in Stuttgart wohnst, würde ich mir kein Holzboot im Nordosten Deutschlands antun. Wenn Du nur in Stuttgart arbeitest und wochenends nach Hause fährst, ist das was anderes. Des Weiteren: Das Boot, was Du im Auge hast, ist für die Mecklenburgischen und brandenburgischen Binnenreviere nicht richtig geeignet. Der Tiefgang wird diech arg behindern, und das leidige Mastlegen wird bei einem solchen Boot (auch bei Klappmast+Mastbacken+Jüt) zu einer ziemlichen Plackerei. Für Ostsee und Bodden scheint mir das Ding aber ideal zu sein.
So, nun zu meiner generellen Sicht auf Holzboote: Ich meine ja, Holzbootfahrer haben mehr als nur ein Boot, sie haben eine Affaire. Wer je ein Vollholzboot gefahren und gepflegt hat, weiß das Boote eine weibliche Seele haben. Sie können unheimlich zickig sein, bei Vernachlässigung reagieren sie sehr sauer (auch bei zu wenig Segeln im Sommer - Thema "Sommerplanke") und Du begreifst niemals alles an ihnen. Aber Du bekommst, wenn Du Dich engagierst, so unheimlich viel zurück. Aber das Hobby heiß dann nicht "Segeln", sondern "Boot". Für meinen Jollenkreuzer veranschlage ich so pro Wintersaison etwa 80-90 Arbeitsstunden, zuzüglich ein paar Bootsbauerarbeiten. 2007 war ich bei irgendwo zwischen 50 und 60 Bordtagen.
Zu den Einzelheiten:
Erstmal Rumpf / Konstruktion:
Holz kann verrotten, Insbesondere da, wo Feuchtigkeit steht und das Boot nicht "atmen" kann. Ich meine, Holzboote verrotten von innen. Die neuralgischen Punkte sind die Wasserdurchlässe in Spanten und Bodenwrangen, die Rumpf-Deck-Vernindung ("Schergang"- der oberste Plankengang und "Balkweger"- der innen aufgebrachte Längsbalken, auf dem das Deck auf dem Plankengang aufgeht). Ferner die Stevenknie von Vor- und Achtersteven, also die Verbindungen zwischen Kielbalken und Steven. Der Spiegel, insbesondere da, wo die Planken ansetzen, ist auch ein "heißer Kandidat". Zu prüfen wäre auch die Verbindung zwischen Deck und Kajütaufbau. Und, natürlich, die Kielaufhängung und das Totholz. Nimm ein scharfes Taschenmesser mit und porkel mal (ggf unauffällig...) an den neuralgischen Punkten herum. Wenn Du die Klinge ohne Mühe im Torf von Spanten oder Kielbalken versenken kannst, such rasch das Weite - oder prüfe Deinen Dispo.
Sicherlich, irgendeine weichwerdende Stelle wirst Du finden, Solange das nur gering ist, istdas kein Problem, bei Holz muß man zwar immer mal was reparieren, aber Holz ist auch ein dankbarer Werkstoff. Bei einem 30 Jahre alten Boot gibt´s unweigerlich Stellen, die weich werden - keine Panik, wenn Du bei 20 mm starken Wrange mal 5 oder 8 mm reinporkeln kannst, hält das Ding noch die Saison, und Du kannst unbeschwert segeln. Du solltest Dir aber in der kommenden oder üernächsten Wintersaison mal Gedanken machen.
Gebrochene Spanten: wenn vereinzelt mal der eine oder andere Spant geknackst ist, ist das auch kein Beinbruch. Stutzig werden solltest Du bei Brüchen von 2 oder mehr nebeneinanderliegenden Spanten. Und natürlich, wenn ein nenneswerter Prozentsatz der Spanten gebrochen ist.

Gespachtelte Stellen in der Bilge: wenn größere Flächen in der Bilge mit irgendeinem Spachtelzeug verschandelt wurden, gilt wieder, Abstand gewinnen oder Dispo erhöhen. Kleine ausgebesserte Stellen, die nicht über Plankennähte hinweggehen, sind unkritisch. Zumindest, wenn ringsrum das Holz fest und nicht auffällig dunkel verfärbt ist (bei komplett durch Ölen dunklen Bilgen läßt sich da optisch natürlich nix feststellen - Taschenmesser...).

Beschichtungen:
Bilgen mit Bilgenfarbe würde ich sehr argwöhnisch betrachten. Bilgen gehören geölt. Meinethalben auch unbehandelt belassen, aber atmungsINaktive Bilgenfarben sind Mist. Da kann es drunter rotten, ohne daß Du´s merkst.
Lack: Ein traditionell geplanktes Boot sollte (imho....) mit einem herkömmlichen 1komponentigen Bootslack gestichen sein. Keine 2k-Lacke, und keine PU-Lacke. Ob da nun das Zeug von Epifanes, Hempel, International ("Schooner"...) oder ... drauf ist, ist nicht so wichtig. Ich hab´mein Boot mit dem Epifanes-Lack und mit Schooner lackiert. Beides gute Lacke, bei den 1-K-Lacken kannst Du auch problemlos mal bei einer neuen Lackschicht eine andere Marke wählen.
Dem Vernehmen nach funktionieren auch Lacköle wie LeTonkinoise, Jotun-Benar oder das Lacköl von Epifanes gut. Owatrol bietet ein Öl-Lack-System (D1 als Grundierung und Holztränkung+D2 als Finish), zu dem ich selbst wenig sagen kann.
Coelan als Beschichtung halte ich für die Pest, und ich kenne Eigner coelanbeschichteter Boote, die darüber phantasieren, einen Vertreter der Firma zur Zwangsarbeit bei der Entfernung dieses Zeugs amn Boot festzuketten (das Zeug haftet an der einen Stelle wie das Böse, und knapp daneben kannst Du´s großflächig mit er bloßen Hand abziehen).
Wioe auch immer, bei gesunder Holzsubstanz kann eine normale Lackbeschichtung ganz gut entfernt werden, wen sie wirklich kaputt ist. Lackbeschädigungen passieren am ehesten an Kanten, Rändern und bei Holzproppen, wenn der Lack milchig-gelblich wird, löst er sich an der Stelle vom Holz und sollte -je nachdem- sofort oder im Winter ausgeschliffen und neu aufgebaut werden. An der betroffenen Stelle, oder, wenn das häufiger am Boot zu beobachten ist, am ganzen Boot. Aber, keine Sorge, richtiger Lack geht gut runter.
So, noch ein paar Worte zu "Deinem" Boot:
Auffällig ist der ein wenig seltsame Aufsatz auf der Kajüte. Mußt Du wissen, ob Du das willst. Auf den Bildern erscheint der Rumpf auch ein wenig scheckig, als ob da mal beim Abziehen und Abschleifen ein wenig zu wenig getan wurde. Ein optisches Problem, was bei Gelegenheit an ein paar WE der Wintersaison lösbar ist.
Ach ja, Dein Gedanke, am kommenden WE zu slippen und kurze Zeit später zu segeln, könnte sich als schwer durchführbar erweisen. Holzboote trocknen an land im Winter aus, und das einwassern nach längerer Standzeit ist immer ein wenig heikel, Vorwässern und Tauchpunpe sind angesagt. daß man dann nicht sofort Mast stellen kann, liegt auf der Hand.
So. genug beschrieben und geklagt. Frischer, glänzender Lack an Rumpf, Mast und Spieren lassen das Herz höher schlagen, ein traditioneller Langkieler macht bei viel Wind auf der Ostsee richtig Spaß (insbesondere gegenan, wenn die moderneren, flachen Schüsseln im kurzen Hackseegang hoffnungslos feststampfen, und auch wenn das Arbeiten nicht immer Spaß macht, gibt das Ergebnis und dann das Segeln damit eine sehr große Freude - zumindest für mich tiefer und nachhaltiger, als mit einem GFK-Dampfer.
Ach ja, wie findest Du einen Holzbootsbauer, der Dich bei der Kaufentscheidung unterstützt? Z.B. Gelbe Seíten, oder googlen und dann telephonieren. In Berlin wäre für mich Welkisch eine Adresse, in Stralsund Thomczik, oder in Neuhof bei Stralsund Etzold. In Waren /Müritz Christen, in Greifswald, nä, da fällt mir grad nix ein. Den Txypen, die da die Plastedampefr zusammenfrickeln, würde ich nicht trauen. Im Museumshafen gibt´s aber auch einen Holzbootsbauer.
Gruß
Matthias (C690)
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Geändert von Pusteblume (17.04.2008 um 21:48 Uhr)
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  #20  
Alt 17.04.2008, 22:10
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danke erstmal für diese superausführliche Antwort, Pusteblume und ein paar Antworten/ Bemerkungen:

*) Ja, auch wenn ich mein Geld bei den Schwaben verdiene, ich 'wohne' in Berlin ... in Stuttgart kann man super all' das an Scheinen machen, was der deutsche so braucht (von SBFB über LRC bis SHS), segeln kann man hier aber leider nicht (daher bin ich überglücklich nicht ganz hier zu wohnen ;).

*) Nach den N.V. Gewässerkarten zu urteilen, die ich mir grad hab kommen lassen, sollte 1,20 Tiefgang zwar teilweise knapp werden aber größtenteils sind die offiziellen Angaben bei 1,40m (und auf die kann sich ja eigentlich auch verlassen, oder?)

*) Das Mastlegen - nun, bei allem, was auch nur leicht größer ist, als ein 470er wird man das Problem nicht umgehen können, die Brücken sind ein Ärgernis und im ganzen Umland recht zahlreich ... ich plane auch nicht, solche Strecken zu segeln sondern das Boot mal in der Müritz zu haben, mal in der Peene, mal auf'm Tegeler See und Anhang. Zum hinkommen hat man nen Motor und hoffentlich dann auch nen Helfer am Ziel, der am mast zuppelt.

*) Zum Wässern ... der Eigner macht das seit mindestens 1,5 Wochen (Gartenschlauch im Boot) allerdings war es ja letztes Jahr auch garnicht im Wasser.

Das was Du mit dem Hobby Boot/ Segeln und der weiblichen Seele sagst kommt dem generellen Tenor der Antworten auf meine Frage recht nah, wenngleich man Dir anmerkt, dass Du ein Holzboot haben mußt (auch wenn Du nichts darüber geschrieben hättest) - man spürt eine gewisse Passion.

90 Arbeitsstunden sind grob 20 Tage und wenn man nur die Wochenenden hat und sich die Arbeit nicht weitestgehend parallelisieren, also mit mehreren Freunden etc. verkürzen lässt (man kann nicht streichen, bevor man geschliffen hat, sollte man zumindets nicht) ist das entweder jedes 2te WE komplett oder jedes WE einen Tag über das gesamte Winterlager (Okt - Mrz). Da kommt mir wieder das weibliche in den Sinn, denn dann würde meine bessere Hälfte mir sicher recht bald kündigen .

Ansonsten scheinst Du schon sehr viel Ahnung/ Erfahrung zu haben - und sollte mein Plan nach alldem, was ich hier gelesen habe und evtl noch lesen werde nach wie vor Bestand haben und ich am nächsten/ übernächsten WE nochmal hochfahren, um mir das Schmuckstück im Wasser und live segelnd anzusehen würde ich Dir nen Tag Kurzurlaub in McVoPo anbieten, das Taschenmesser bring' ich mit und Essen und Bier gehen auf mich.
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  #21  
Alt 17.04.2008, 22:39
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Noch ein Tipp: Frag dich doch mal bei den Holzbootleuten schlauf: Freundeskreis Klassische Yachten - auch da gibts ein Forum.
Gruß,

Jörg
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  #22  
Alt 17.04.2008, 23:10
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Ich werkel schon gerne selber, und hatte ähnliches vor.:

Alles weitere
http://www.boote-forum.de/showthread...highlight=buch


Das Buch ist schon weg!!!
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Gruß Marc
Ab einer Wassertiefe von 1.20 m hat der Soldat
selbstständig Schwimmbewegungen aufzunehmen.

Die Grußpflicht entfällt!!
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  #23  
Alt 18.04.2008, 08:12
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Zitat:
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Ich werkel schon gerne selber, und hatte ähnliches vor.:

Alles weitere
http://www.boote-forum.de/showthread...highlight=buch


Das Buch ist schon weg!!!
;)

das hab ich mir letzte Woche gebraucht bei amazon für 12 Euro geschossen, sollte die Tage bei mir eintrudeln, schön, das es offenbar gut ist.

Gruß
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