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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 13.09.2005, 21:39
Benutzerbild von Wolle56
Wolle56 Wolle56 ist offline
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Standard Phänomen Tankanzeige

Moin,

mich würde mal eure "Tankanzeigenerfahrung" interessieren. Es hat den Anschein, (ebenso wie bereits bei zahlreichen Auto's von mir) das die Tanknadel in der "1.Hälfte" sich recht langsam Richtung Mitte bewegt und sobald diese erreicht wurde es rapide bergab geht. Zumindest wesentlich schneller, als die ersten 50%.....

Geht das nur mir so?!?

Gruß, Wolle
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  #2  
Alt 13.09.2005, 21:50
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Standard Re: Phänomen Tankanzeige

Hallo Wolle,
das ist oft so,
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Bertrand Russell
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  #3  
Alt 13.09.2005, 21:54
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Standard Re: Phänomen Tankanzeige

Zitat:
Zitat von Wolle56
das die Tanknadel in der "1.Hälfte" sich recht langsam Richtung Mitte bewegt und sobald diese erreicht wurde es rapide bergab geht. Zumindest wesentlich schneller, als die ersten 50%.....

Geht das nur mir so?!?
Bei meinem Auto Ist das auch so. Warum weiß ich auch nicht
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Gruß Thomas
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  #4  
Alt 13.09.2005, 22:10
VirginWood
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Standard Re: Phänomen Tankanzeige

Zitat:
Zitat von ToDi
Warum weiß ich auch nicht
Weil man in der 2. Hälfte aus Angst vor dem nächsten Tanken öfter auf die Tankanzeige schaut und es einem dann so vorkommt
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  #5  
Alt 13.09.2005, 23:08
Benutzerbild von Hans-Reiner Trautvetter
Hans-Reiner Trautvetter Hans-Reiner Trautvetter ist offline
Lieutenant
 
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Standard Phänomen Tankanzeige

Hallo Wolle,

bei all den lustigen Antworten ist leider physikalisch keine zu gebrauchen.
An sich ist die Sache ganz einfach, vorausgesetzt es sind lineare Potentiometer als Füllstandsgeber eingesetzt und die Anzeigen arbeiteten auch linear.
Auf Grund von Standart-Füllstandsgebersystemen, haben diese oft eine einheitliche Länge bei unterschiedlichen Tanktiefen. Liegt nun der Drehpunkt den Potentiometers weit im oberen Teil des Kraftstofftanks, ist die Widerstandsänderung bei gleichen Flüssigkeitsentnahmen aus dem oberen Bereich des Tanks kleiner als im unteren Bereich, das liegt an dem größeren Winkel, welcher der Schwimmerarm im unteren Bereich überstreicht.
Vorschlag von mir, aufzeichnen, dann sieht man es auf einen Blick.
Abhilfe würde eine tiefere Anbringung des Geberpotentiometers im Tank bringen, meist aber nicht möglich oder wie bisher, damit leben, ist einfach so (!) ( oder, einfach nicht hinschauen, aber das ist wohl der schlechtere Weg ).

Weiterhin viel Spaß bei unserem Hobby
und sportliche Grüßen vom Rhein
Hans-Reiner
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  #6  
Alt 14.09.2005, 09:38
Benutzerbild von kanalskipper
kanalskipper kanalskipper ist offline
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Standard

Das Hauptproblem sind die nicht rechtwinkligen Tanks.
Im Boot geht das oft noch, mein Tank wird aber nach ober hin voluminöser, da kann die (lineare) Tankanzeige nicht richtig gehen. Da sie ohnehin immer nach dem Mond geht, werf ich sie auf den Schrott, ein einfaches Peilröhrchen und ein Tankbuch sind mir sicherer.

Beim Auto ist da noch schlimmer. Die meisten Tanks sind aus Kunststoff und so geformt, daß sie über die Hinterachse passen. Die Form ist absolut unsymmetrisch, halbe Füllhöhe ist niemals halber Füllstand. Die Tankgeber versuchen, diese Nichtlinearität auszugleichen, mit mäßigem Erfolg.
In irgendeinem Franzosen steckt ein kompliziertes Meßsystem, da bei geringen Spritstand 2 Tankteile voneinander getrennt den Restsprit beinhalten...

Grüße

Kanaslkipper
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  #7  
Alt 14.09.2005, 10:12
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Cyrus Cyrus ist offline
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Unsere Tanks liegen alle schräge im Boot.
Wenn ich mit meinem Boot liege ist der Tank fast leer.
Wenn ich fahre ist der Tank 1/4 voll.
Das liegt daran das der Sprit durch die Schräglage nach hinten läuft.

Die Geber sind meistens hinten eingebaut und der Schwimmer zeigt nach vorne. Das ist toller Blödsinn.
Der Geber muss in die Mitte vom Tang und der Schwimmer muss seitlich messen.

P.S. Die Geber sind Top nur nicht die Monteure.
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  #8  
Alt 14.09.2005, 11:12
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Rot-Runner Rot-Runner ist offline
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mein geber ist absolut linear, weil da kein schwimmer an einem arm hängt sondern der schwimmer in einem rohr ist (das system hat einen bestimmten namen, fällt mir aber grad nicht ein).
wie auch immer, die position des gebers ist, wie bei cyrus beschrieben, am hinteren ende mit den damit einhergehenden symptomen.
beim boot würde ich eh nie auf den letzten tropfen fahren und mich 100% auf die anzeige verlassen, aber mit der zeit lernt man sie kennen und handelt eben danach...und solange die anzeige noch wackeln kann, muß auch noch irgendwas flüssiges im tank sein ;o)

übrigens - meine anzeigen im auto stimmen... da ist eine literanzeige dran, die asymetrisch ist
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  #9  
Alt 14.09.2005, 14:34
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Wolle56 Wolle56 ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Unsere Tanks liegen alle schräge im Boot.
Wenn ich mit meinem Boot liege ist der Tank fast leer.
Wenn ich fahre ist der Tank 1/4 voll.
Das liegt daran das der Sprit durch die Schräglage nach hinten läuft.

Die Geber sind meistens hinten eingebaut und der Schwimmer zeigt nach vorne. Das ist toller Blödsinn.
Der Geber muss in die Mitte vom Tang und der Schwimmer muss seitlich messen.

P.S. Die Geber sind Top nur nicht die Monteure.
Danke dir für die Info und Skizze. Wenn ich meinen Tank in meiner Bayliner richtig in Erinnerung habe, ist dieser quer, aber grade eingebaut.
Nochmal zwei Fragen:

1.) wenn der Tank grade sitzt, wäre doch die Anzeige am zuverlässigsten, wenn das Boot ruhig liegt oder?

2.) kann ich alternativ irgendwie rausbekommen, wieviel Sprit ich noch im Tank habe?

Ein weiteres Phänomen war auch das auftanken, als die Tanknadel recht weit im Keller war. Den Satz, den die Tanknadel bei +40 Liter da gemacht hat, war wesentlich größer als das zutanken beim halbvollem Tank und gleicher Menge.....

Die Proportion stimmt im Verhältnis irgendwie gar nicht
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  #10  
Alt 14.09.2005, 14:37
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Zitat:
Zitat von Rot-Runner
aber mit der zeit lernt man sie kennen und handelt eben danach...und solange die anzeige noch wackeln kann, muß auch noch irgendwas flüssiges im tank sein ;o)
wackeln... stimmt! Das war urplötzlich bei mir auch der Fall. Während der Fahrt fing die Nadel auf einmal an, wild hin- und her zuwackeln. Kann man davon irgendetwas ableiten?

Gruß,

Wolle
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  #11  
Alt 14.09.2005, 15:51
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mein Tank ist eine geschweißte Käseecke mit einem Rohrgeber. Der Geber ist ganz ok denn er reagiert ziemlich träge so dass nicht jede Bootsbewegung die Tanknadel zittern lässt. Nach Aussage eines Elektrikers soll man sowas über Kondensatoren realisieren können.

Als wir bei uns in der Firma noch Tanks selbergemacht haben, hatten die alle einen sogenannten Dralltopf auf dem Tankboden. Das Teil ist wie ein Kunststofftopf, oben offen. Zur Seite ist er über eine Schnecke offen. Damit füllt er sich mit Sprit und hat den gleichen Flüssigkeitsstand wie der ügrige Tank. Macht das Auto oder das Boot eine schnelle Bewegung kann der Sprit nicht so schnell aus dem Topf fließen und der Geber nacht keine hektische Bewegungen und Pumpen saugen nicht so schnell Luft an.
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  #12  
Alt 14.09.2005, 20:37
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tauchrohrgeber - genau meiner hat unten kleine öffnungen, so das nicht jder schwapp und schwupp im tank zu größeren ausschlägen führt, wie oben beschrieben, aber wenns mal sehr hoppelig wird, schwankt die anzeige eben doch ein bissle. und dann natürlich der unterschied, wie die lage des bootes ist - gleitfahrt, verdrängerfahrt mit 1500 umdrheungen (steiler bug) , personen hinten oder vorne... usw.

was auch noch sein kann - dein geber ist vielliecht nicht mehr de rjüngste und hängt zuweilen mechanisch ein bisschen, zb durch verharztes benzin (?), man bedenke, wie lange der geber im winter in ein und der selben position steht.
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  #13  
Alt 15.09.2005, 10:51
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Zitat:
Zitat von Rot-Runner
mein geber ist absolut linear, weil da kein schwimmer an einem arm hängt sondern der schwimmer in einem rohr ist (das system hat einen bestimmten namen, fällt mir aber grad nicht ein).
wie auch immer, die position des gebers ist, wie bei cyrus beschrieben, am hinteren ende mit den damit einhergehenden symptomen.
beim boot würde ich eh nie auf den letzten tropfen fahren und mich 100% auf die anzeige verlassen, aber mit der zeit lernt man sie kennen und handelt eben danach...und solange die anzeige noch wackeln kann, muß auch noch irgendwas flüssiges im tank sein ;o)
übrigens - meine anzeigen im auto stimmen... da ist eine literanzeige dran, die asymetrisch ist
genau das denke ich mir immer auch
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  #14  
Alt 15.09.2005, 11:45
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auch ja, der tauchrohrgeber ist etwas kürzer und reicht mnicht ganz bis zum boden des tanks - also ist "leer" nicht gleich "leer" ;o) (ist wie der "angstmeter" beim kabelabschneiden).
alternativ kann man auf einem ruhigen see und einem gefüllten reservekanister im boot einfach mal den tank leer fahren, bis der motor ausgeht und dabei mal das verhalten der anzeige beachten - ist sie schon lange vorher auf "leer"?... oder zeigt sie vielleicht noch ein bisschen was an? ....?
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  #15  
Alt 16.09.2005, 10:00
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Zitat:
Rot-Runner

alternativ kann man auf einem ruhigen see und einem gefüllten reservekanister im boot einfach mal den tank leer fahren, bis der motor ausgeht und dabei mal das verhalten der anzeige beachten - ist sie schon lange vorher auf "leer"?... oder zeigt sie vielleicht noch ein bisschen was an? ....?
kann trotzdem -- leer -- sein, beim Bootstank wird üblicherweise von oben abgesaugt, das heißt, eine bestimmte Benzinmenge kann nicht genutzt werden! (reicht auch nicht bis zum Boden)
Der Tankgeber/ Tankanzeige ist meist zu -- grob -- unterteilt, ist daher auch nicht genau. Kleine Lageänderung vom Boot führt schon wieder zu einer anderen Anzeige.
Das gilt für die neueren US-Tanks, die rel. lang sind, vorm Motor liegen und nur wenig Höhe haben.
Vorsicht beim Leerfahren: Wenn mechanische Benzin- Pumpe und 1 oder 2 große, leere Filter in der Benzinleitung, kann es schon einige Minuten dauern, bis wieder Benzin angesaugt wird! Bei harter Benzinpumpenmembran geht ev. gar nichts mehr! (selber probiert)

Sinnvoll: Nach dem Tank einen großen Pumpball (vom Außenborder) einbauen, erleichtert auch das Anspringen beim Auswintern nach langer Standzeit (wo dann nach Tausch bei großem Benzinfilter viel Luft in der Leitung ist)
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Grüße von Herbert
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  #16  
Alt 16.09.2005, 15:40
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Zitat:
Zitat von Wolle56

Danke dir für die Info und Skizze. Wenn ich meinen Tank in meiner Bayliner richtig in Erinnerung habe, ist dieser quer, aber grade eingebaut.
Nochmal zwei Fragen:

1.) wenn der Tank grade sitzt, wäre doch die Anzeige am zuverlässigsten, wenn das Boot ruhig liegt oder?
Hallo Wolle,

wenn das Boot im Wasser liegt, ist der Tank nicht mehr gerade.
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  #17  
Alt 22.02.2006, 11:21
david1980 david1980 ist offline
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Standard tankanzeige und andere instrumente gehen nicht

hallo....

ich habe mir ein gebrauchtes boot gekauft mit einem 25 ps ab.es hat viele instrumente wie dehzahlmesser,tankanzeige,betriebsstunden usw.aber nix davon funktioniert ich weiß auch nicht wie ich das alles prüfen kann.könnte mir da jemand einen rat geben?
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  #18  
Alt 22.02.2006, 11:24
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Standard Re: tankanzeige und andere instrumente gehen nicht

Zitat:
Zitat von david1980
hallo....

ich habe mir ein gebrauchtes boot gekauft mit einem 25 ps ab.es hat viele instrumente wie dehzahlmesser,tankanzeige,betriebsstunden usw.aber nix davon funktioniert ich weiß auch nicht wie ich das alles prüfen kann.könnte mir da jemand einen rat geben?
Welcher Motor?
Hand-oder E-Start?
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  #19  
Alt 22.02.2006, 14:47
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Hallo Wolle, ich habe ein ähnliches 'Phänomen': Ein check des Tankgebers (eine Art Tauchrohrgeber) ergab Widerstandsänderungen in unregelmäßigen, von oben nach unten enger werdenden Abständen. Ich habe einen alten Geber geöffnet und festgestellt, das die Reed- Relais in unterschiedlichen Abständen montiert waren und so die unterschiedlich 'schnellen' Tankpegeländerungen anzeigten.
Gruß Ulli
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  #20  
Alt 22.02.2006, 14:50
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Hallo !

Ich hab auch so ein Tauchrohrdingens drin. Anzeige ist wie der Wellengang...

Verträgt sich ein stinknormaler Seitenarmgeber mit den Anzeigen von Volo? Ich würde den gerne austauschen..

Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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  #21  
Alt 22.02.2006, 15:04
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Hallo Andi, wenn das ne VDO- Anzeige ist (die schreiben VOLVO drauf) würde ich da mal nach Gebern fragen.
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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  #22  
Alt 23.02.2006, 16:20
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ich habe da im boot einen geber, der ueber einen schleifkontakt
einen widerstandsdraht mit 20 windungen abgreift, desshalb wackelt die anzeige auch oft,
immer dann wenn der kontakt zwischen zwei draehten
hin und herpendelt

eine genaue anzeige habe ich bisher auch noch nicht gesehen, aber wie oben schon geschrieben
mit tankbuch, tageskm zaehler und betriebsstdanzeige laesst sich meiner meinung nach
auch genauer messen,bzw die zeit zwischen zwei tankstopps festlegen
das heisst auch, dass ich beim boot halt oefter mal tanken muss und unter
berueksichtigung des betriebszustandes "lerne" ich meine tankanzeige dann kennen
__________________
Grüße
kay

Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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  #23  
Alt 14.07.2008, 21:55
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Das Gebersystem ist sicherlich eine gute Sache. Wenn ich nicht schon mit Durchflussgeber und prgrammierbarem Tankvolumen rückwärtsrechnend bei der Entleerung arbeiten würde, würde ich mir den auch bestellen.

Gruß Walter
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