#226
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Ich wünsch dem Hubert ein anständiges Wlan Kabel das er hier fleissig seine Berichte schreibt und unsereiner was zum lesen abseits des verkommenen Journalismus hat ;) Vielleicht sollte man seine Berichte mal anders betrachten, und zwar als Sicht wie schnell man in eine blöde Situation geraten kann (das kann also auch dem passieren der nicht gerade die Bank im Nacken hat), ich fahre aus Angst das mir so etwas passieren könnte derzeit kein Boot, aber sitze von 6.00Uhr bis spät abends in der Firma, ein Leben ist das auch nicht! Daher bewundere ich den Piraten, wenn für Ihn wieder bessere Zeiten anstehen kann er an eine etwas andere aber coole Zeit zurückdenken
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#227
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Hubert, gegen die Schallgeräusche hilft eine Isomatte und für die längeren Strecken nehmen wir entweder Tretroller (Kickbords wegen des geringen Packmasses) oder früher Inlineskates (ist auch gleich Sport)
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#228
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Das Foto ist jetzt ziemlich genau fünf Jahre, 15 Kilo und gut 10cm Bartlänge her. Die Kleiderordnung ist geblieben. Das Klapprad ist ja schon peinlich, nun stell dir den Typen mal auf nem Tretroller vor. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#229
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Tröste dich sieht bei mir nicht besser aus und die Bartlänge schaff ich im Urlaub auch
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#230
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Weiter geht’s …..
Montag Morgen kurz vor Achte (!) klopft es am Boot. Ich stecke, völlig verschlafen den Kopp aus der Luke. Auf dem Steg steht ein Typ in kurzen Hosen und einem schmuddeligen T-Shirt und stellt sich als Hafenmeister vor. Er will das Liegegeld kassieren. ???? What ??? Wieso? Gestern morgen war doch auch keiner hier und wollte Kohle haben? Der Typ hat weder ein Namenskärtchen umhängen noch ist er sonst irgendwie als „Offizieller“ zu erkennen. Ausser einem großen Kellnerportemoanie hat er nichts dabei. Dat stinkt doch! Meine drei Meter Bootslänge will er mir auch nicht glauben, also schreitet er die Bootslänge am Steg ab. Die RAN macht sich klein und er fordert 8€. Ich bin noch völlig verpeilt und hab keinen Bock auf Stress. Dennoch frage ich nach einer Quittung. Klar doch, er reisst von einem kleinen Block einen blauen Zettel ab, der mich sehr an eine Kinokarte aus DDR-Zeiten erinnert. Kein Betrag drauf, keine Märchensteuer ausgewiesen, gar nix. Zähneknirschend zahle ich die acht Eus und hau mich wieder hin. Bin ich da auf einen Schwindler reingefallen? Später sehe ich mir die „Quittung“ genauer an. Tatsache .. laufende Nummer, Name und Anschrift der Gemeinde, und irgendwas von Gebühr für Passantenhafen entrichtet, steht drauf. Beim Spaziergang in das kleine Städchen sehe ich auch die Tafel. 1€ pro Meter Boot ab 16 Uhr. Na gut. War der Typ am Sonntag wohl nur zu faul um kassieren zu kommen. Den restlichen Nachmittag verbringe ich wieder in der Bilge. Diesmal geht mir alles schneller von der Hand. Die Schrauben sind gängig und nach ner halben Stunde sind die Batterien samt Kasten draussen. Worin rühre ich nun den Zement an? Ah ja, die Pinkelpütz wird wieder das, was sie mal war, ein Maurereimer. Aus Pappe und Putzlappen bastel ich eine „Schalung“ und gieße den Schnellzement rein. Ich warte noch kurz, bis die Pampe abgebunden hat und ne halbe Stunde später sind auch die Battrien wieder drin. Bisher scheint alles dicht. Zufrieden mit meinem Tag mach ich mir noch was zu essen, fummle den letzen Text ins Forum und hau mich in die Koje. Pünktlich um Achte hämmert selbiger Hafenmeister, immernoch in selbigem schmuddeligen Shirt ans Boot. Diesmal bin ich besser vorbereitet. - Piratenmodus – Ich hab nur noch fünf Eus in Bar im Geldbeutel und zücke die Geldkarte. Da guckt er dumm, nimmt mir mürrisch den Fünfer ab und stapft zum nächsten Boot um dort die Leute zu wecken. Mein schlechtes Gewissen hält sich in Grenzen. Der Steg liegt im Strom und ist morsch und voller Entenkacke. Kein Strom, kein Wasser. Da hab ich für umme schon wesentlich besser gelegen. Das Wetter ist wieder durchwachsen. Dunkle Wolken und immer wieder kurze Schauer. Irgendwann gegen vier will ich dann doch aufbrechen. Ich bin so zugeparkt, dass ich tatsächlich meinen Skipperstolz überwinde und den nächsten Nachbarn um Hilfe beim Ablegen bitte. Eigentlich wollte ich in die Achterleine eindampfen, so den Bug frei bekommen und dann raus fahren. Aber einerseits steht auflandiger Wind und andererseits treiben Wasserskifahrer und Jetskis auf dem Stom ihr Unwesen. Die Wellen sind also unberechenbar. Ehe ich hier noch Schaden mache lege ich also lieber mit Hilfe ab. Watt solls. Eigentlich will ich nur ein Stündchen weiter, aber der Hafen sieht ungemütlich und teuer aus. Bis Arnheim sind es auch nur zwei Stunden mehr. Der Abend ist warm und gemütlich, also fahre ich weiter. Meine Zementpackung hat nicht wirklich gehalten. Es läuft zwar deutlich weniger Wasser ins Boot, aber immer noch deutlich zu viel. Kurz vor Arnheim, ich habe noch etwa zwei Stunden Licht, eine Schleuse, die ich irgendwie nicht auf dem Schirm hatte. … puhh, das könnte jetzt doch noch knapp werden. Mein Mast liegt, ich habe daher keine Positionslichter. Natürlich steht die Schleuse komplett Rot. Verdammt! Kurz vor der Einfahr in den Schleusenbereich ist ein kleiner Anleger, an dem bereits ein Sportboot liegt. Ich mache erstmal da fest. Dann lasse ich mir von dem jungen Päärchen auf dem Nachbarboot die Hinweistafel übersetzen. Irgendwas von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang steht da drauf. „Ja, offiziell“ grinst der Nachbar. Die Beiden wollen auch hier nächtigen. Ok, ich schalte vorsichtshalber wieder in den Piratenmodus, öffne meine Motorraumklappe und stelle das Werkzeug in die Plicht. So wie mein Kahn aussieht, glaubt mir jeder technische Probleme. Jetzt ist fast Mitternacht, bisher war noch keiner meckern. Morgen geht es weiter. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#231
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Sag mal Herr Flopppy ...kannst du ein "geplantes" Routing einstellen??
Irgendeine Karte oder so, dass ich sehe wo du gerade bist?? Das war ja bei unserer mittlerweile legendären Hamburg-Berlin Tour eindringlicher Wunsch vieler virtueller Mitfahrer... Außerdem macht Papa Jakob sich natürlich echt Sorgen um dich!!! Wo bist Du, wo bleibst Du usw... Und man könnte genau sehen, in welchem Hafen Du wie lange rumgegammelt hast, ein klarer Vorteil der Überwachung 2.0...
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#232
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Zitat:
Aber die Route steht eigentlich fest. Momentan bin ich im Niederrhein, kurz vor Arnheim. Ab da geht es die Ijssel zu Tal bis Zwolle. Dann über Hasselt, Zwartsluis, Meppel (wie das Gewässer da heisst, steht nicht in meiner Karte) in die Haageveensche Vaart bis Emmen. Von dort aus gibt es wohl eine neue Verbindung in die Ems, bzw. in den Dortmund-Ems-Kanal, die in meiner alten Karte noch nicht verzeichnet ist. Ja, und dann in den Mittellandkanal, einmal quer durch Schland und husch bin ich in Berlin. Gruß Hubert, der früh um dreie mal wieder blitzmunter an Bord sitzt
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#233
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Moin oder Middach Hubert wenn du dich aus der Koje rollst .......
Donerstag nachmittag sind wir wieder auf dem Weg nach Maurik ....... Versuch mal in nem Baumarkt , Vedagplast zu bekommen . Eigenschaften ; klebt wie Sau und dichtet auch unter Wasser , damit könntest du die Risse an deinem Beton Fundament weiter abdichten , mit dem Zeug habe ich schon unter Wasser an einem Rumpf , Not Rep vorgenommen . Gruss Rudolf
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#234
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Nee nix peinlich, das Klapprad ist schon wieder kultig und auf dem Tretroller wirst Du zum Hipster.
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Gruß, Jörg!
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#235
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Den Hafen in Arnhem würde ich nicht anfahren, da waren wir vor einigen Wochen während unserer Tour, Toiletten und Duschen waren, die schlechtesten die ich in den Niederlanden jemals gesehen hab, es liefen auch einige sehr seltsame Leute dort rum. Wenn Du auf die Ijssel kommst, hast Du etwa 5 km Strömung von Achtern, da kannst Du richtig gut vorankommen. Aber auf die blauen Tafeln achten bei den Beruflern.
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Gruß Ralf
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#236
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Hi Hubert,
für Arnheim ein Tipp: https://watersportcentrumarnhem.nl/ - in dem Waal-Seitenarm kannst Du sicher ruhig und bei höflicher Nachfrage eine Nacht umsonst liegen. Der Chef der Werft ist jung und nett (Donmar Eekhout) und bei höflicher Ansprache kannst Du sicher z.B. im Päckchen neben der "Maria" festmachen. Der andere Vorteil: dort gibt es einen Schiffsausrüsterladen, falls Du was brauchst, die Preise sind moderat. Ciao, Stefan
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#237
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Ich Helfe mal bissl...wenn,s erlaubt ist
bisher zurückgelegte Strecke von Wessem bis aktuell 'Vermutlich' Schleuse Driel. mal sehen ob Ich die 'geplante Route' Finde bis Berlin is aber noch ein Stück
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#238
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Bist du sicher, dass es zwichen Emmen und Ems eine (Wasser-)Verbindung gibt; bzw. du überhaupt bis Emmen kommst?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#239
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Vor Ter Apel sollte es nach rechts in den Haren-Rutenbrock Kanal gehen der zur Ems führt.
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Gruß Ralf
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#240
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Zitat:
Würde mich auch interessieren da ich die Strecke in den Nächsten Jahren auch mal fahren will. Gruß Uli
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#241
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Die Karte A6 bei Waterways gibt Aufschluss, ist wie Ralf sagt der Haren - Rutenbrock Kanal zur Ems.
Wir hatten diese Route von HH aus in der Planung. Grüße Daniel
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#242
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Allgemeines
Der Haren-Rütenbrock-Kanal verbindet den Nordwesten Deutschlands mit dem Norden von Holland. Er zweigt bei Haren vom Dortmund-Ems-Kanal ab und führt meist schnurgerade nach Westen zum Ter Apel Kanaal und zur Veenvaart in Holland. Über diese beiden Kanäle erreicht man dann die ganze Wasserwelt der Provinzen Drenthe, Overijssel, Groningen und Friesland. Will man zu den Revieren in Friesland oder Overijssel oder zum Ijsselmeer, ist die Strecke über die Veenvaart eine schnelle und vielgenuzte Verbindungsstrecke zum westdeutschen Kanalsystem. Die maximalen zulässigen Bootsabmessungen sind: Länge: 33 Meter Breite: 6 Meter Tiefgang: 1,5 Meter wasserstandabhängig Durchfahrthöhe: ca. 5,5 Meter wasserstandsabhängig Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt für alle Fahrzeuge 5 km/h gegenüber Ufer, deshalb ist genügend Zeit für die Passage einzuplanen. Schleusen Auf dem Haren-Rütenbrock-Kanal sind 4 Schleusen zu passieren, sie sind durchnumeriert von 1 bis 4. Alle Schleusen und auch die beweglichen Brücken werden von der Schleuse Nr. 1 in Haren ferngesteuert. Alle Schleusen sind mit Sprechanlagen ausgerüstet. Yachthäfen Am Haren-Rütenbrock-Kanal gibt es keine Yachthäfen, der Kanal dient nur als "Transitstrecke" zwischen Deutschland und den Niederlanden. Letzter Yachthafen in Deutschland ist der neue Sportboothafen in Haren. Er liegt auf dem DEK nur ein kleines Stück südlich von der Einmündung des Haren-Rütenbrock-Kanales. Für Restaurant Besuche oder Einkaufs Aufenthalte empfehlen sie die beider Stege vor und hinter der Fußgängerbrücke in Haren. Hier sind die Wege am kürzesten. Auf niederländischer Seite fährt man entweder weiter bis zum kleinen Ort Musselkanaal, dort kann man direkt in Ortsmitte liegen. Weiter nördlich trifft das genauso auf den Ort Stadskanaal zu, auch dort gibt es Liegeplätze. An beiden Orten gibt es Lebensmittelläden und andere Geschäfte. Rastet man in Musselkanaal oder Stadskanaal, muß man das mit dem Schleusenpersonal abstimmen, bzw. eine Abfahrtszeit für den nächsten Morgen ausmachen. Auf der Veenvaart findet man die erste Liegestelle mit Versorgungsmöglichkeit in Barger-Compascuum, auch dort gibt es einen Lebensmittelladen und andere Geschäfte. Wasserwanderraststellen und -stege Am Haren-Rütenbrock-Kanal gibt es nur einen Platz zum Liegen, direkt in Haren gibt es einen Schwimmsteg. Dieser wird vom Yachtclub betreut und das Liegegeld ist dort genau so hoch wie im Yachtclub selbst - nur ohne jeden Service, dafür aber eben mitten im Ort. Ansonsten gibt es keine Plätze für eine Rast. Vor den Brücken gibt es kleine Warteplätze meist ohne Landgang. Bei Beachtung der Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es aber kaum Wartezeiten. Liegeplatz mitten in Haren an einem Schwimmsteg Fällt die Passage in die Mittagszeit, wird das Schleusenpersonal aus Haren mit dem Skipper eine Mittagspause absprechen. In diesem Fall wird z.B. eine der Schleusen geöffnet, so daß man einfahren und festmachen kann. Nach der Mittagspause wird zur abgesprochenen Zeit die Schleuse bedient und man fährt weiter. Die Kommunikation mit der Schleuse in Haren erfolgt dabei über Sprechanlagen, die sich an jeder Brücke bzw. Schleuse befinden. Tankstellen Auf dem Haren-Rütenbrock-Kanal selber gibt es keine Tankmöglichkeiten. Wenn man von Haren kommend die Grenze zu den Niederlanden passiert hat, findet man aber am linken Ufer eine Landtankstelle auf niederländischer Seite vor. Zweckmäßigerweise gibt es auch einen kleinen Holzsteg, der mit einer Zapfsäule für Diesel ausgerüstet ist. Man muss diese an der Tankstelle freischalten lassen und erhält einen Eimer mit „Notfall-Ausrüstung“: Spülmittel und Lappen sind enthalten. Die nächsten Tankstellen: Haren an der Ems, alter Yachthafen Musselkanaal bei Kilometer 18 im Ort Musselkanaal, Landtankstelle mit Zapfsäule für Diesel am Wasser, 10km von Ter Apel und 24km von Haren entfernt Quelle: skipperguide.de
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Gruß Ralf
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#243
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Zitat:
Zitat:
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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Zitat:
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#245
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Google mal nach Hoogeveense vaart,Compascuum, das wurde wohl erst vor ein paar Jahren fertig.
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hier, unten im Bild
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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Zwei nicht ausgelastete, ein Gedanke Huberts Weg habe ich heute Morgen mal in Google-Maps verewigt. Bis Emmen ist der weitere Weg klar, wie er von da aber zum Mittellandkanal kommen will, habe ich noch nicht ergründet. Aber vielleicht geben die weiter Beiträge von heute Aufschluss.
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#249
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Geändert von RG69 (02.08.2017 um 16:12 Uhr)
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#250
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Moin, passt schon, Gerhard!
Von Emmen an kommt die "Veenvaart" (gibt's erst seit ein paar Jahren) bis zu der Kreuzung kurz vor Ter Apel (wo die Tanke ist). Dort rechts ab beginnt der Haren-Rütenbrock-K. Der ist aber Konvoi, also vorher telefonieren oder such auf die Lauer legen. Von der anderen Seite (aus Richtung Groningen) stehen übrigens mehrfach große Schilder "Duitsland". Das ist nicht zum verfahren geeignet! Einen Screenshot bekomme ich leider auf dem SM nicht hin - da bin ich wohl zu doof.
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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