#3426
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Na ja,der Ölverbrauch steigt aber ebenso nach Oben an.China und Indien und auch Schwellenländer werden in Zukunft auch jede Menge an Öl brauchen. Und wenn man so manche Fördertechnik betrachtet, wobei Millionen an sauberen Trinkwasser für immer verseucht werden,sollte man über eine Reduzierung schon mal nachdenken. Letztendlich sollten erstmal in unserem Land vernünftige Entscheidungen getroffen werden,aber nicht wieder panisch oder Lobby gesteuert und auf Kosten des Otto-Normalverbrauchers. |
#3427
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Habe mal gelesen, das würden die Saudis immer über den Daumen peilen. Bei einem Rohstoff, wo man heute noch nicht genau weiß wie er entsteht auch kein Wunder.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#3428
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Nein, Wirtschaft. Damals lohnten sich viele Lagerstätten noch nicht, klasisches Beispiel sind die Schiefersande in Kanada. Gibt übrigens interessante Bilder von dort. Dagegen ist der Merkur vermutlich ein angenehmer Aufenthaltsort ...
Naja, je teurer Öl wird, um so eher lohnt es sich auch, bereits stillgelegte Lagerstätten nochmal aufzumachen und mit Chemiekalien u.ä. die letzten Reste rauszuquetschen. Dann wird es irgendwann darauf ankommen, ob der Verbrennerfahrer bereit ist, 10 € oder mehr je Liter zu zahlen, um die Industrie auszustechen. Der E-Mobilist summt dann leise und lächelnd vorbei |
#3429
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Sprit kann man ja auch synthetisch herstellen. Deutlich günstiger als 10€/Liter.
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#3430
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https://www.zukunftsheizen.de/heizoe...as-erdoel.html
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3431
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Die einen finden netmal ne Lok im Rhein, die anderen kennen ne Lagerstätte 5.000 mtr. unter dem Meeresspiegel auf die Tonne genau Und fast überall wo man bohrt auf diesem Planeten ist Öl oder Gas...........
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#3432
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In den späten 70er oder frühen 80er gab es mal eine Wissenschaftssendung, da hatte ein Forscher eine Methode entwickelt und vorgstellt um aus Plastikmüll wieder Öl herzustellen. Aber nicht über eine Hydrierung wie teilweise auch noch heute üblich. Wie genau der Vorgang bezeichnet wurde weis ich aber nicht mehr. (die Jahre vergehen) Jedenfalls war damals die Aussage ,die Methode würde erst rentabel sein, wenn der Spritpreis bei 2 DM anlangen würde,damal ein Schock-Preis. Im kleinen Rahmen hat es wohl funktioniert,jedenfalls hat damals Kanada eine größere Versuchsanlage gebaut. Inwieweit es dann Ergebnisse gab entzieht sich aber meinen Kenntnissen. Auch heute gibt es wohl wieder Ansätze zur Forschung oder auch Umsetzung. Plastikmüll gibt es ja mehr wie genug auf diesem Planeten. Gruß Rudi
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#3433
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Der Hammer des Tages ist aber Folgender:
Toyota stoppt Zahlungen an Deutsche Umwelthilfe Toyota hat die Deutsche Umwelthilfe seit 20 Jahren mit Zahlungen für Studien unterstützt. Ab kommendem Jahr fließt einem Medienbericht zufolge jedoch kein Geld mehr. Nach der Brauerei Krombacher stoppt ein weiteres Unternehmen die Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Der Autokonzern Toyota ab Januar 2019 keine Zahlungen mehr an die Organisation leisten, wie ein Sprecher am Dienstag erklärte. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte darüber zuerst berichtet. Die Deutsche Umwelthilfe klagt derzeit gegen viele Städte mit dem Ziel, dort Fahrverbote zu erreichen und so die Luftqualität zu steigern. Die DUH wird jedoch regelmäßig wegen ihres Vorgehens kritisiert, auch von Politikern. Im Gespräch mit dem Handelsblatt forderte zuletzt FDP-Fraktionsvize Michael Theurer, dass die Bundesregierung die Vergabe von Fördermitteln an die Umwelthilfe stoppen solle. Toyota hatte die Umwelthilfe seit zwanzig Jahren unterstützt, der FAZ zufolge früher mit mittleren fünfstelligen Beträgen pro Jahr. Zuletzt sollen die Zahlungen im unteren fünfstelligen Bereich gelegen haben. Toyota war für das Engagement oft kritisiert worden, da Kritik der DUH vor allem auf deutsche Autohersteller ziele. Toyota setzt weniger stark auf Diesel-Antriebe als die deutsche Autoindustrie. Jürgen Resch, Geschäftsführer der Umwelthilfe, hatte sich zu der Unterstützung durch Toyota unter anderem im Jahresbericht 2017 des Vereins geäußert. „Seit 19 Jahren unterstützt uns der japanische Autobauer mit circa 50.000 Euro pro Jahr bei Projekten wie der Dienstwagenumfrage und Umwelttaxis. Das ändert aber nichts an unserer Unabhängigkeit. Im Frühjahr 2016 haben wir bei einem Toyota Diesel 5-fach überhöhte Abgaswerte gemessen und als illegal bezeichnet. Zudem haben wir bisher in 47 Gerichtsverfahren gegen Toyota Deutschland beziehungsweise deren Händler für die korrekte Energieverbrauchskennzeichnung gestritten.“ In den Studien zum Taximarkt sollten etwa Benzin-Hybridantriebe beleuchtet werden. Laut Toyota gebe es dazu keinen weiteren Untersuchungsbedarf. Die beiden der DUH zur Verfügung gestellten Fahrzeuge seien schon zurückgezogen worden, so das Unternehmen gegenüber der FAZ. Quelle:
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#3434
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Wenn man es richtig macht ist die Ölversorgung auf Dauer gesichert.
https://berliner-herold.de/news/gesu...och-im-garten/
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Gruß Jörg
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#3435
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Zeigt ja, wie grenzdebil die DUH arbeitet, schön einen Geldgeber verklagt...
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#3436
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„Hab‘ Erdöl im Garten, ob‘s stürmt oder schneit Und mit dem Ersparten üb‘ Treu‘ und Redlichkeit.“ Gruss Gerd
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#3437
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Toyota hat jetzt vermutlich die Reißleine gezogen, das Image der DUH ist wohl nicht mehr tragbar. Die Petition zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit hat auch schon knapp 127.000 Unterschriften.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#3438
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Ja und da szeht ja auch hinter den 5€ zuzüglich Steuer Versicherung etc. Bei 8-10 L Gasverbrauch auf 100 Km Bei uns jetzt bei 56 Cent L Bin ich deutlich billiger als ein Diesel mit vergleichbarer Ausstattung. Gut die paar Cent Benzin um Starten hab ich jetzt nicht gerechnet. Und Reparaturen hab ich nur sehr sehr wenig ,allen Unkenrufen zum Trotz das Gas nicht hällt von wegen Kopfdichtung. Gut dann liegen wir bei vielleicht 6-7€ immer noch günstiger als die Wahn.(B)
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#3439
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Hat auch nichts mit der Kopfdichtung zu tun, sondern mit den Ventilsitzen in Aluzylinderköpfen. Alte Gussklumpenmotoren verdauen die Autogasumrüstung problemlos. Fahre meinen alten Chevytruck auch auf Gas.
Bin da allerdings bei 21 Litern Gas.
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#3440
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Der erhöhte Verschleiss bei Nutzung von LPG entsteht weder durch höhere Verbrennungstemperaturen (die gibt es nicht) noch durch die Verdunstuntskälte bei der Einspritzung von Benzin (eine LPG Verdampferanlage kann das nicht nutzen, eine flüssig einspritzende LPG Anlage aber sehr wohl).
Nachteilig beim LPG ist die nicht vorhandene Reinungswirkung (im Vergleich zu Benzin) beim Auftreffen auf die Einlassventile. Wenn hier aber durch Ablagerungen Schäden entstehen aufgrund der nicht mehr vorhandenen Reinigungswirkung von LPG, dann ist der Motor eh vorher schon fast fritte oder der Besitzer merkbefreit (Abgasrückführung fehlerhaft, heftigen Blowby aus dem Kurbelgehäuse, etc.) RICHTIG Nachteilig an LPG ist die längere Brenndauer im Vergleich zu Benzin. Dadurch werden alle Brennraumbauteile wie auch abgasführenden Teile höher belastet. Warum? Weil bildlich gesprochen die Verbrennung noch nicht vollständig beendet ist, während das Auslassventil bereits aufgeht. Dadurch entsteht die höhere thermische Belastung, welche eben für vorzeitigen Verschleiß sorgt. Einfach gesprochen: durch die höhere Belastung im LPG Betrieb lebt der Motor nicht so lange, wie im Betrieb mit Benzin. Da sehr viele LPG Fahrer aber eher kostenbewusst unterwegs sind, fällt das bei hochwertigen Motoren nicht all zu stark auf, weil durch die kostenbewusste Fahrweise die Motoren eh im Schonbetrieb unterwegs sind. Das als technischen Hintergrund zu der LPG Geschichte. Hab mich mit der Thematik mal sehr intensiv auseinandergesetzt, nachdem mein selbst umgerüsteter, getunter Turbo mit neu aufgebautem Motor nach nur 80tkm einen veritablen Schaden hatte. Ich habe dann noch überlegt über ein Zusatzsteuergerät die Zündung auf Autogasbetrieb zu perfektionieren, dann wäre die Thematik an sich auch erledigt - aber der Aufwand war zu hoch und das Fahrzeug sollte eh weichen. Zumal man dann je nach Betriebsart vorher die Zündmaps neu laden müsste oder darauf hofft, dass der Klopfsensor seine Arbeit ordentlich erledigt... PS: die Flexfuel Fahrzeuge nutzen einen Sensor, um die Krafstoffqualität und das Mischungsverhältnis (Alkohol / Benzin) zu bestimmen und eben die Zündung und Einspritzung auf den Kraftstoff zu perfektionieren. Für LPG gibts da halt keinen Markt, hält ja ne ganze Zeit lang auch so...wenn man schonend fährt.
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------------- Gruß, David
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#3441
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Zitat:
GrußAxel |
#3442
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Aha, Subaru Impreza aus 2006, von Anfang an mit LPG ausgestattet, KM Stand heute 334.367 km......und zwar mit ohne Pannen, Problemen oder Leistungsverlust.
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Gruß Martin
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#3443
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Zitat:
Ich hatte mal einen Lupo TDI, der mich 16 Cent/km kostete, als Neuwagen bis 170 Tkm. Das war schon sehr wenig. Die durchschnittlichen 4,95 l Diesel auf 100 km waren der geringste Teil dabei. Passat 1.8 T lag als Gebrauchter bei 24 Cent/km.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#3444
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Warum nur war mir klar, dass hier jetzt wieder Einzelfälle nach dem Motto "Mein 90 Jähriger Opa hat seit er 5 ist, geraucht und lebt noch immer!" kommen?
Fakt ist: LPG verbrennt langsamer, das belastet thermisch höher als eine Verbrennung von Benzin sofern die Zündung nicht darauf angepasst wird. Ob der Subaru nun 500tkm auf dem Tacho hat, oder mit Benzin nochmal 500tkm laufen würde (und auf LPG nur noch weitere 100tkm) weiß kein Mensch - ist auch unerheblich. Fakt ist: auf Benzin ist die thermische Belastung im Brennraum/Abgasführungsbereich geringer, als auf LPG. Der Fahrer hat auf die Belastung eine ganz wesentliche Einwirkungskraft -> den Gasfuß. Schrieb ich ja oben, dass bei normaler/schonender Fahrt kaum ein Haltbarkeitsunterschied für den Normalnutzer (der die Kiste meist verkauft bevor 300 oder 400tkm auf dem Tacho stehen). Und ja, grundsätzlich ist jeder der beste, schnellste und draufgängerischste Fahrer. Ich allen voran natürlich Das ist explizit nicht gegen MarDan oder Axel gerichtet - aber die Faktenlage kann eine Einzelfalldiskussion nicht aushebeln. Mein persönlicher Fall zeigt ja, dass es eben auch anders geht. Und die Karre habe ich höchstselbst abgestimmt mittels Abgastemperatur und Breitbandlambda - daran lag der Schaden also sicher nicht. Serie 235PS, dann 280PS, später 320PS mit größerem Turbo. Je mehr Leistung, desto mehr Belastung - wenn dann halt noch die Belastung von LPG obendrauf kommt, wars halt nach bereits 80tkm zu viel. Mit Serienleistung würde die Kiste vermutlich heute noch auf LPG laufen - würde aber auf Benzin länger/haltbarer laufen als auf LPG. Wenn so ne LPG Kiste 150-200tkm oder gar noch mehr gelaufen hat mit normaler Fahrweise, hat sie die Umrüstung doch zigfach reingeholt - passt doch. Problematisch wirds halt, wenn das große SUV dann mit 3,5to Boot im Schlepp schon bei 150tkm die Hufe streckt statt erst bei 250tkm im Benzinbetrieb+Anhänger.
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------------- Gruß, David
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#3445
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Zitat:
Jetzt wirds OT: Was war das für ein Wagen? Und...konntest Du das Kennfeld im MSG auf LPG abstimmen oder hast Du nur das Steuergerät der LPG Anlage (Was für eine Anlage?) abgestimmt?
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Gruß, Jörg! |
#3446
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Zitat:
Fakt ist, ich habe mich mit Subaru mal eine Zeitlang relativ "intensiv" auseinandergesetzt und kann dir versichern das es alles andere als ein Einzelfall ist....aber warum nur ist mir klar das du dass auf keinen Fall so stehen lassen wirst
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Gruß Martin Geändert von MarDan (05.12.2018 um 20:08 Uhr) |
#3447
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Sorry für OT, bin wieder raus!
Habe mir eh mal geschworen mich bei Autothemen im BF rauszuhalten.
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Gruß Martin |
#3448
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Ja aber Passat Variant als Neuwagen ist je nach Austattung und Motor kaum unter 60ct/km rechenbar.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#3449
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Moin,
das stimmt so nicht, außer die Anlage wurde nicht richtig eingestellt! Dann würde der Motor ja anfangen zu klopfen oder Fehlzündung haben. RICHTIG Nachteilig an LPG ist die längere Brenndauer im Vergleich zu Benzin. Dadurch werden alle Brennraumbauteile wie auch abgasführenden Teile höher belastet. Warum? Weil bildlich gesprochen die Verbrennung noch nicht vollständig beendet ist, während das Auslassventil bereits aufgeht. Dadurch entsteht die höhere thermische Belastung, welche eben für vorzeitigen Verschleiß sorgt.
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Gruß Olli
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#3450
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Zitat:
Kurz zum Thema Gas: Mein Kumpel war 10 Jahre in der Werkstattannahme bei Opel tätig. Fazit war "entweder ab Werk oder vergiss es". Steht jedem frei, das anders sehen zu wollen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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