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#326
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Den Rumpf hab ich bis zur Wasserlinie nach einem Offset-Table von W.Hand übernommen. Einer der Pioniere bei V-Rümpfen. Sollte also halbwegs passen. In der Kajüte wär aufrecht sitzen kein Problem. In erster Linie ging's mir aber darum, auch an der Donau was zu haben, wo man zur Not mal ein, zwei Nächte pennen kann. Gleichzeitig aber nicht viel Schnick-Schnack, damit's einfach zu trailern ist. Mal schauen... Derzeit bin ich ja noch mit der 18er beschäftigt
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Cheers, Ingo
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#327
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![]() Zitat:
wenn das Auto 6,8m lang, 2,5m breit und 3,2m hoch ist, welche Rolle spielen dann 5mm ![]() ![]()
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#328
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Naja, bei einigen älteren Amis hatte man schon den Eindruck, die Spaltmaße wären mittels einer Lehre aus einem naturbelassenen Zedern-Ast überprüft worden. Da wurden 5mm schnell mal wegkaschiert
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Cheers, Ingo
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#329
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Spaltmaße? Ich dachte immer, das wären Lüftungsschlitze.
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#330
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Nach dem gestrigen Frusttag ist heute zwar nicht ganz viel passiert, aber nach dem finalen Vernähen des Rumpfbodens und Einsetzen des ersten Schotts bin ich doch versöhnt. Die nächsten Tage bringen das Einsetzten des Heckspiegels, der Seitenrümpfe und aller Schotts.
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#331
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Hi!
Dann überholst Du mich!
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#332
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Aber nur vorübergehend, denn das Pocketship besteht aus deutlich mehr als nur 12 Teilen [emoji16]
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![]() Seitenwände und Heckspiegel eingesetzt. Am Heck Leiste zum Peilen angebracht. Das Boot war ein bisschen schief, dürfte an meinem schiefen Boden liegen. Habe durch Unterfüttern die Form nun gerade. Ich denke, wenn die fehlenden Schotten fest vernäht sind, dürfte es passen. Auf dem Bild sieht es besonders schief aus, Das liegt aber an der Optik, weil es eine Panoramaaufnahme mit dem Handy ist. Ich bekomme es sonst nicht im Ganzen aufs Bild. Die Pläne sind nicht ganz genau, ich habe mich zwischenzeitlich aber daran gewöhnt, dass die Anleitung mehr ein Vorgehensvorschlag ist und man hier und da improvisieren und anpassen muss. Geändert von karlstatt (20.09.2015 um 07:35 Uhr) |
#334
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Ich hatte im vorigen Post berichtet, dass der Rumpf angesichts des schiefen und unebenen Bodens sichtbar verdreht ist. Provisorisches Unterfüttern richtet den Rumpf sofort aus, somit also alles undramatisch.
Die Bauform hatte ich auf stabile Rollen gesetzt, was sich bislang als sehr vorteilhaft erwiesen hat und auch künftig große Vorteile bieten wird. Bis der Rumpf vollständig verklebt ist und ausreichende Stabilität bekommt, werde ich die Form allerdings aufbocken und alles in Waage bringen, damit ich das Boot vor dem Verkleben und dem Aufbringen der Glasfaser innen möglichst gut ausrichten kann. Danach wird es abgebockt und wieder fahrbar. |
#335
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Hi Carlos,
das kenn ich. Ich habe auch einen fahrbaren Tisch (5,3 m x 0,8 m) recht massiv gebaut um ein verwinden auszuschließen. Aber denkste, der macht beim hin- und herschieben was er will. Als nix mit Helling drauf und Leisten dran und dann während dem bauen hin- und herschieben. Jetzt muss ich erst die Garage verlängern um Platz für den Tisch zu schaffen. Dann gehts erst mit dem Böötchen weiter. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF ![]() |
#336
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Oder ein Schienensystem im Boden verankern. Hab ich damals beim Rumpfbau für die DE23 so gemacht. Muss noch recht weit vorne im Bautrööt sein....
Edit: Der Plan: https://www.boote-forum.de/showpost....1&postcount=67 Die Ausführung: https://www.boote-forum.de/showpost....&postcount=114 ![]()
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (22.09.2015 um 07:06 Uhr) |
#337
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Das hatte ich mir zu Beginn auch überlegt,weil ich soetwas hier im Forum mal gesehen hatte. Das war aber bei einem (von den Ausmaßen) kleineren Projekt als Deinem. Bei der momentanen Nutzung des Raumes musste ich aber flexibel sein, außerdem würde ich das Boot zum Schleifen der Flächen gern nach draußen rollen.
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#338
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Bei mir hat sich das Konzept mit den Schienen bestens bewährt. Einzige Einschränkung: mann kann halt nur auf einer Achse verschieben:
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Cheers, Ingo |
#339
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5mm...darum machst Du Dir ein Kopf? Ich hab mein Boot zum zusammennähen in Gurte unter den Carport gehängt, ist trotzdem gerade geworden.
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Gruß, Jörg!
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#340
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Genau, das hatte ich gesehen.
Aber wie gesagt, ich brauche die Flexibilität, daher die Rollen. |
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![]() Zitat:
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#342
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![]() Die Teile für den Rumpf sind alle eingesetzt und genäht. Jetzt geht es ans vorläufige Kleben, also die schmalen Nähte zwischen den Drähten. Am Bug sind aufgrund der hohen Biegespannung die Bauteile nicht in einer Linie. Im Bauhandbuch gibt es den guten Tipp mit den zu verschraubenden Holzresten, die die beiden Plattenteile wieder gut in Form bringen. Ich mag die Drecksarbeit mit dem angedickten Epoxid nicht besonders, das ist so eine Schmiererei. Morgen hole ich mir erst einmal größere und festere Gefrierbeutel, das macht die Sache schon etwas besser, denke ich. Sicher ließe sich das Einfüllen der Epoxidpampe in den Beutel optimieren. Habt ihr dafür irgenwelche empfehlenswerten Vorrichtungen?
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#343
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vor allem Thixotropiermittel in der richtigen Menge verwenden. Einen Kunststoffspachtel dazu und schon geht das relativ gut. Das ausgehärtete Epoxy lässt sich mit nem Cuttermesser gut von der Kunststoffspachtel entfernen.
Die Spachtel gibts ja in verschiedenen Größen, am besten ein paar Sets davon anschaffen. http://www.amazon.de/Kunststoffspach.../dp/B004AKZKJM (PaidLink) Für Hohlkehlen habe ich z.B. die hier verwendet: http://fugenmeister.com/produkt/radienschablonen/ und zum anmischen das hier: http://www.xn--praehistorika-archolo...roducts_id=107 Da lässt sich das ausgehärtete Epoxy mit nem Stechbeitel gut abziehen. Kann ewig wieder verwendet werden und macht keinen Müll wie die Zungenspatel oder andere Rührstäbe aus Holz. Das noch flüssige Epoxy nach dem anrühren lässt sich für zwischendurch mit nem Papiertuch gut abwischen. Das obige sind nur Beispiele, ich habe dort selber noch nicht eingekauft. Bitte Preise selber suchen. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF ![]() |
#344
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Hallo Carlos
Ich nehm dafür immer conditorspritzbeutel vom Supermarkt. Wenn die masse richtig zäh ist, noch einen tubenausdrücker dran... Die Beutel stell ich in einen Zylinder und gemixt wird mit einem kleinen prop für den akkuschrauber... Lg, alex 😊
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#345
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![]() Zitat:
Ich hab die dann immer in einen Mischbecher gestopft und oben umgeschlagen, in einen sauberen natürlich. Der passte da stramm drüber aber ließ sich prima befüllen. Wenn du in meinem Bautrööt stöberst findest du auch bestimmt Bilder dazu. ![]()
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#346
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Hi Carlos,
ist zwar etwas teurer, aber dafür läßt sich damit sehr "zielgenau" und sauber arbeiten: http://www.sommerfeld-thiele.de/de/4...kartusche.html
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Cheers, Ingo |
#347
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Hi!
Ich hau das Zeug immer mit dem Zungenspatel aus der Apotheke in die Ritzen. Ich hol die aber nicht aus der Apotheke, sondern bei ebay, dort kosten sie gegenüber der Apotheke ein Viertel.
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Zu spät. Als ich den ersten Mail von Monk in dre Schlange an der Kasse las, lagen schon 75 Gefriertüten auf dem Band. Ich denke, damit wird es wohl gehen. Die bisherigen Tüten waren Kindergrößen aus so einem Zellophan-Zeugs für den Kajakbau, das war eine Riesensauerei: zu klein und zu wabbelig, um sie irgendwo einzuspannen.
Wenn es mit den 3-Liter-Tüten nicht geht, komme ich auf eure Tipps zurück ![]() |
#349
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![]() Zitat:
Die Reste rechts und links der Hohlkehle mit einem Schmalen Spachtel entfernt. Färtich..... ![]()
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#350
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![]() Zitat:
Jetzt geht es aber ja erst einmal um die "Vorverklebung" vor dem Lösen der Drähte. Da kommen, grob überschlagen, schon bei so einem kleinen Schiffchen ein oder zweihundert Meter Naht zusammen. Da scheint mir der Weg mit der Tüte deutlich effektiver: schmale Bahn zwischen die Drähte bringen und fix mit dem Spachtel nachglätten. Bei den finalen breiten Bahnen muss ich mal schauen, welcher Weg mir mehr liegt. Geändert von karlstatt (28.09.2015 um 12:16 Uhr) |
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