#3551
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Urkundenfälschung: Bis zu 5 Jahre Knast oder Geldstrafe. Zitat:
Kennzeichenmissbrauch: Bis zu 1 Jahr Knast oder Geldstrafe. Ohne Gewähr für die genannten Zahlen. In jedem Fall bist du dann vorbestraft und für einige Jobs nicht mehr zugelassen, bzw. wird dich für ein Angestelltenverhältnis keiner einstellen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#3552
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Was ist denn das für ein Exot, wenn der Gummibalg 400€ kostet? Für meinen fast 50 Jahre alten Chevytruck gibt es bis auf den Rahmen und die Fahrerkabine ( für die es allerdings massig Reparaturbleche gibt) alles in brauchbarer bis sehr guter Qualität als Ersatzteil zu günstigen Preisen.
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#3553
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...die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941) |
#3554
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Zitat:
Ich wunder' mich auch. Die Mods störts scheinbar auch nciht.
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Viele Grüße Michael |
#3555
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Moin,
@ Barracuda , Der Fehler ist auf das Softwareupdate zurückzuführen, dort muss so wie ich verstanden habe etwas schiefgelaufen sein. @Dagobertreiten, was möchtest Du denn gerne sehen, die gestrigen Tüv Berichte kann ich gerne Dir gerne einscannen. grüße Christian
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#3556
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Wenn ich alles löschen würde wo einer so dumm daher redet, wäre das ein Vollzeitjob...
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#3557
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Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich habe das eher als Witz verstanden und denke es war nicht ganz ernst gemeint.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#3558
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Übrigens gibt es blaue und schwarze Plaketten schon seit Jahren als Spaßaufkleber in der Oldtimerszene. Also wenn der Staat jetzt eine blaue herausgibt, ist das dann wahrscheinlich ein Plagiat
Die blaue Spassplakette ist für 2-takter (blauer Qualm), die sogenannte Keinstaubplakette Gruß Ralf
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www.albert-line.de |
#3559
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Euro 7 ( schon geplant für 2020 ) wird dann weiß
Euro 7 b ( oder Euro 8 ) wie auch immer die Sau dann heißt die durchs Dorf getrieben wird, wird dann wie........ Sieht so aus als wenn uns vernünftige Farben ausgehen ( das gleiche gilt für Politiker )
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#3560
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Zitat:
Wenn die Farben durch sind, kann man noch mal die Geometrie durcharbeiten: Dreieck, Viereck, usw bis zum Achteck. Kreis, Ellipse. Oder man wird zweifarbig, wiederum mit verschiedener Geometrie. Viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass die automatisierte Kennzeichenauswertung kommt. Dann kann man nämlich auch den fließenden Verkehr überwachen und vor allem die Personen gleich mit.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#3561
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Mal wieder was Ernstes:
Wenn ihr heute mal aufmerksam die Presse verfolgt habt: Fahrverbote für Euro-6 Diesel rücken in greifbare Nähe... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fahrv...e20771341.html
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#3562
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Mal wieder etwas Wichtiges: Um was für ein Auto handelt es sich denn nun, bei dem ein Gummibalg 400€ kostet???
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#3563
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Zitat:
Na also Sarkasmus versteht ihr wohl nicht ? Aber die Bei Verarsxxwagen dürfen weiter Hochoffiziell weiter Betrügen ? Obwohl zu 100% bewiesen ist das die Betrügen . Ich würde ,falls ich tatsächlich so doof wäre, da mit unlauteren Mitteln das Fahrverbot zu umgehen. Vor Gericht auf Notwehr pledieren ,und die Verhältnismässigkeit einklagen. Konzern darf, Bürger nicht.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#3564
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Zitat:
Da reibt sich die DUH bestimmt wieder die Händchen,lockt doch so die Möglichkeit weiterhin an der Geldquelle Platz nehmen zu können. Man bekommt immer mehr das Gefühl, das da eine Ideologie auf Teufel komm raus umgesetzt werden soll.Wer hat den diese Grenzwerte eingeführt. Eingangs ging es da um den CO2 Anteil,die Stickoxyde haben ja erst durch den Beschiss von Volkswagen die große Aufmerksamkeit bekommen. Jedenfalls kann man sich nach Überlegungen zu der blauen Plakette schon mal Gedanken für die nächste Farbe machen. Aber lieber auch noch eine andere Farbe,den die nächste Sau ist in Form der Benziner und dessen CO2 Ausstoss schon im Fokus. Gruß Rudi |
#3565
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Auszüge aus dem o. g. Link.
Das wird vielleicht für den einen oder anderen Dieselfahrer noch richtig hart werden: Quelle: n-tv.de, mli/AFP Wenn die Autos mehr von den Stickoxid-Reizgasen ausstoßen dürfen, macht es das für die Städte schwerer, die gesetzlichen Vorgaben zur Luftqualität einzuhalten. Paris, Madrid und Brüssel hatten in den vergangenen Jahren die Regeln für ihre Umweltzonen verschärft. Paris verfolgt sogar den Plan, ab 2024 gar keine Dieselautos mehr in die Stadt zu lassen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßte das Urteil. "Wir bekommen dadurch Rückenwind für unsere Klagen zur Luftreinhaltung", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Aber auch Verbraucherklagen gegen Autokonzerne bekämen dadurch bessere Chancen. Kommission hat zwölf Monate Zeit Mit seinem Urteil erklärte das niedrigste EU-Gericht nun, dass die Städte gegen die erhöhten Grenzwerte der EU-Kommission klagen dürfen. Die Kommission hatte das bestritten. Das Gericht stellte fest, dass die Kommission den Euro-6-Grenzwert im RDE-Test gar nicht hätte aufweichen dürfen. Es begründet das damit, dass der Grenzwert von 80 Milligramm laut Verordnung "im praktischen Fahrbetrieb und damit bei den RDE-Prüfungen eingehalten werden" müsse. Das sei eine "wesentliche Bestimmung", die die Kommission nicht abändern könne. Die Richter geben der Kommission zwölf Monate Zeit, um die Grenzwerte abzusenken. Die Frist beginnt in zwei Monaten - falls die Kommission nicht Berufung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) einlegt. Ob das Urteil direkte Auswirkungen auf die Fahrverbote in Deutschland hat, ist fraglich. Bislang sind nur Autos der Euronorm 4 oder schlechter von Aussperrungen betroffen. Euro-5-Diesel dürfen laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts frühestens ab September 2019 mit Fahrverboten belegt werden. Offen ist, ob danach auch Euro-6-Diesel drankommen. Zum einen sinken die Stickoxid-Werte in den meisten Städten, zum anderen beschloss die Bundesregierung eine Aufweichung der Grenzwerte für Stickoxid in der Stadtluft und will Autos der Euronorm 6 gesetzlich von Fahrverboten befreien. Es ist allerdings unklar, ob diese Regelung vereinbar mit Europarecht ist.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (14.12.2018 um 06:54 Uhr) |
#3566
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Zitat:
es bleibt eines der heutigen Rätsel, warum immer wieder jemand glaubt, dass man sich an "Dieselfahrern" festbeißt. Wir haben uns auf zunehmende Schritte in Richtung Luftreinhaltung verpflichtet, die notwendigen Maßnahmen und Verhaltensänderungen aber immer wieder aufgeschoben. Die betroffenen Regionen/Städte müssen (und werden) viel mehr umsetzen, als nur ein paar Diesel einzuschränken. So traurig es ist, selbst Italien macht uns vor, wie man hier nun konsequent lange Versäumtes nachholt. Insofern erscheint es mir oft so, als ob die DUH von VW finanziert wird. Von den Fronten, die durch die Dieseldebatte aufgezogen werden und dem entsprechenden Unmut profitiert VW am meisten.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#3567
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Die Regelungen sind seit 2010 bekannt, die Autoindustrie ist jetzt ganz verwundert, das diese gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden müssen...
Bisher hat das doch auch sooo gut geklappt mit dem Betrug ;) |
#3568
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Ab 1.1.2019 gelten neue Mautsätze für LKW auf Autobahn und Bundesstraßen. Ratet mal welche Schadstoffklasse da am meisten erhöht wird,Euro 6!.Soviel zum Umweltgedanken!
Es geht nur ums Geld und die Frachtpreise müssen um 10% angehoben werden.Das heiß, ab Januar wird alles teurer!So wird auf einfachste Art das Wirtschaftswachstum erhöht. Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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#3569
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Zitat:
Fakt ist, dass die direkt betroffenen Dieselbesitzer monetäre Verluste haben bzw. haben werden. Hat nichts mit "festbeißen" zu tun. Schließlich investierten manche D-Fahrer ein ganzes Jahresnettoeinkommen in ein Fahrzeug und müssen neben einem Nutzungswertverlust zusätzlich einen, nicht zum Zeitpunkt des Kaufes vorhersehbaren, beträchtlichen Verlust hinnehmen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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Zitat:
Da rechnet wieder einer in seinem Interesse nen Fake zusammen. Wahrscheinlich muss er dann an seinen Fahrern auch noch mehr sparen. Wenn man sagt man will (muss) im Verkehr was "steuern" dann geht das doch am Besten über Maut. Bis hin zur PKW und auch City Maut. Dann regelt sich´s über Kosten und nicht über Verbote und irgendwelche sonstigen Hirngespinste.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#3571
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Mal von den Dieselverboten (und was ich davon halte) abgesehen, muss man doch ganz nüchtern feststellen, dass es mit dem Fahrzeugverkehr in den Großstädten wirklich überhand nimmt...
Die Frage ist ja nur, wie ich das Problem lösen kann, ohne , dass die Zeche von denen bezahlt wird, die sich ohnehin keinen Neuwagen leisten können. Ich gebe zu, da ich nicht in eine Großstadt fahren muss - und es freiwillig auch nicht tun werde-, habe ich da "leicht Reden", nur sehe ich leider auch gar kein durchdachtes Konzept, wie man den Fahrzeugverkehr zumindest auf absehbare Zeit deutlich reduzieren kann. Am Beispiel Hamburg (ich habe dort selber 25 Jahre gewohnt und 30 Jahre gearbeitet) kann ich sagen, dass allein schon der Öffentliche-Personen-Nahverkehr eine Zumutung ist. Mein Jüngster fährt so oft er kann mit der Bahn (er ist bei der DB in der Ausbildung und hat während der Ausbildung wechselnde Örtlichkeiten), hat aber langsam die Nase voll, weil es ständig zu Zugausfällen oder langen Wartezeiten, teilweise über 60min, kommt. Und wenn man aus dem Hamburger Umland kommt hat man zudem das Problem, dass häufig zuwenig P+R Parkplätze zur Verfügung stehen. Dann die Kosten für das Bahnticket...., wenn man es wirklich will, dass die Pendler ihr Auto vor den Toren Hamburgs lassen, sollte man auch entsprechende Anreize schaffen... Ich weiß, wurde alles schon geschrieben, nur wird man das Problem der "unsauberen Luft" in den Großstädten nicht allein dadurch lösen, dass man einigen Dieselfahrern verbietet, mit ihren Euro 4+5 Dieseln (so alt sind die ja noch gar nicht) in die Stadt zu fahren.. Auf der einen Seite versucht man, Hamburg immer attraktiver zu machen, zieht immer mehr Events nach Hamburg, möchte am liebsten, dass Tag und Nacht was los ist auf den Straßen, investiert aber im Verhältnis so gut wie nichts in die Attraktivität des ÖPNV und regt sich dann aber auf der anderen Seite auf, dass der Fahrzeugverkehr immer mehr wird und will uns erzählen, dass ein paar Dieselfahrverbote die Lösung sind... So lange keine durchdachten ökologischen Gesamtkonzepte auf dem Tisch liegen und diskutiert werden können, kann ich persönlich über diesen ganzen Unsinn nur noch lachen - zumal die Auslöser dieses ganzen Unfugs noch viel mehr lachen und unter dem Strich sogar die größten Proviteure sind... armes Deutschland!
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Gruß Berni
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#3572
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Es ist vielleicht ganz gut, den eigentlichen Kern der Thematik noch mal aufzuzeigen.
Es gibt hinsichtlich der Luftqualität gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte. Jede Stadt, jede Gemeinde etc. konnte und kann mit den vielzitierten "Luftreinhalteplänen" selbst Maßnahmen definieren, wie sie die Grenzwerte einzuhalten gedenkt. Das wurde bisher aber aus den verschiedensten politischen Gründen jahrelang nicht gemacht und durchgesetzt. Und genau hiergegen richtet sich primär der Widerstand der DUH. Dass am Ende Dieselfahrverbote die Folge sind, das hätte nicht sein müssen. Ob und was für andere Maßnahmen zielführender gewesen wären, dass kann ich auch nicht beantworten. Im Grunde ist die aktuelle Situation die Folge der jahrelangen Untätigkeit. Dass die DUH diejenigen sind, die den Finger in die Wunde gelegt haben ist unbestritten - aber sie sind nicht die wahren Schuldigen. Und vor dem Hintergrund ist es auch absolut hanebüchen, einfach die Grenzwerte erhöhen zu wollen, die Messmethoden in den Städten ändern zu wollen usw.! Hauptsache, die Zahlen stimmen. Alles populistische Ansätze um niemandem (von seinen Wählern) weh zu tun. Löst aber die Probleme nicht. Im großen Maßstab ist das ja auch genau das Problem, warum sich die Nationen in Katowice auf der Klimakonferenz auf nicht mehr als hohle Phrasen verständigen können. Jeder sieht das Problem, aber wenn es um die eigenen zu erbringenden Opfer geht, dann ist Essig... Sieht man ja leider im kleinen Maßstab auch hier bei vielen. Selbst verzichten will ja irgendwie niemand. Deswegen ist - leider - auch vorhersehbar, wie das irgendwann mal endet: http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1221528.html
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#3573
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Zitat:
Trotzdem ist es unverständlich warum die Preissteigerung bei den saubersten Fahrzeugen am höchsten ist. Und trotzdem verstehe ich nicht was man da über die Maut steuern muss. Maut ist ne zweckgebundene Abgabe die sich an den Kosten des Straßenerhalts orientieren sollte. Es würde übrigens auch ganz anders gehen. Der Staat müsste einfach Nachhaltigkeit fördern. Da könnte ich dir aus dem Bauch raus 10 Vorschläge machen welche das Verkehrsaufkommen senken und der Umwelt wirklich helfen. Gruß Chris |
#3574
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Und um noch mal den Bogen zu Euro-6 zu schlagen:
https://www.frankfurt.de/sixcms/deta...d=2802&_ffmpar[_id_inhalt]=17297 Bei uns hier sagt man es (siehe Link) inzwischen deutlich - ich formuliere es mit eigenen Worten: "Wir als Stadt können die Einhaltung der Grenzwerte nicht ohne Fahrverbote sicherstellen, wenn die PKW mehr Schadstoffe ausstoßen als eigentlich zulässig." Meine Botschaft daher an alle, die sich über die Fahrverbote aufregen: Der Ärger und die Wut ist nachvollziehbar - aber bedankt euch bei denen, die der Autoindustrie die Schluderei ermöglicht haben und es denen durchgehen lassen. Allen voran Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), der hier nach meinem Ermessen eine Nullnummer ist.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#3575
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Fakt ist, dass die direkt betroffenen Dieselbesitzer monetäre Verluste haben bzw. haben werden.
Hat nichts mit "festbeißen" zu tun. Schließlich investierten manche D-Fahrer ein ganzes Jahresnettoeinkommen in ein Fahrzeug und müssen neben einem Nutzungswertverlust zusätzlich einen, nicht zum Zeitpunkt des Kaufes vorhersehbaren, beträchtlichen Verlust hinnehmen. Genau darum geht es wohl am Meisten. Schaut man in die Weltpresse,so geht es um nicht eingehaltene Umweltziele und da am Meisten um den CO2 Anstieg.Dies aber mehr die Benziner betrifft. Zürück zum Boote-Thema Schaue ich mich in den Häfen so um,so haben doch die meisten Bootsbesitzer ein riesen Glück das die meisten Häfen außerhalb der Städte sind und so noch nicht direkt in den Focus gerückt sind.(Bisher wohl nur die Binnenschifffahrt bei Köln) Wieviele der Boote mit Diesel qualmen beim Start ohne Ende und dem Umweltgedanken und Vorschriften ist es egal ob das Boot nur ab und an genutzt wird. Oder Benziner mit ihren doch am Ende sehr hohen Verbrauch,auch da ist es Vorschriften am Ende egal ,CO2 wird auch nur im kurzen Betrieb genug ausgestoßen,dazu außer an Bodensee und anderen Binnenseen ohne Kat. Wenn das Ganze so weitergeht,dann wird es das Hobby Boot ein sehr teures werden.Bedenkt man das der Gebraucht-Bootsmarkt im Moment sowie so etwas kränkelt so dürft er mal in den Fokus gerückt aber mal verdammt krank werden.Dann werden Boote die Heute noch im 5-6stelligen Bereich liegen wohl mehr zu Hausbooten umfunktioniert werden,dazu noch nur mit erheblichen Einbußen zu veräußern sein. Der Druck der Öffentlichkeit und der Darstellungssucht der Medien wird dann auch vor dem im Allgemneinen als "Elitär" angesehenen Hobby keinen Halt mehr machen. Wie schon mehrfach geschrieben,wer heute einen Benziner fährt sollte jetzt schon mal an "wärmere Kleidung" denken,auch diese Fahrer werden sich bald wärmer anziehen dürfen. Seit Jahrzehnten wird Global versäumt eine andere und endlich sinnvolle Umweltpolitik zu machen was leider immer noch nicht funktioniert und jetzt wird eben Stück für Stück am falschen Ende angefangen. 3 jahre verlorene Zeit alleine in unserem Land und immer noch keine Änderung der Misere in Sicht. Was im Moment merkbar ist,das mit jedem Pressebericht meine durch sehr harte Arbeit erziehlte Freude erheblich weniger wird.
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