#351
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Was so einem Motor sicher nicht zuträglich ist, ist eine plötzliche Abkühlung des Blocks dadurch, dass der Motor komplett geflutet wird. Da kann es zu Kolbenklemmern kommen. Ob das bei einem wassergekühlten 4-Takter auch passieren kann weiß ich jetzt nicht. Bei unseren 2-Taktern ist es mal so. Der Motor darf ausserdem kein Wasser durch den Ansaugtrakt bekommen. Auch keinen Sprühnebel. Das hab ich auch schon ausprobiert und endete in bananenförmigen Pleuel.
Das alles kannst du aber mit einer leichten Einhausung (quasi Gondel aus GFK) aus der Welt schaffen, so daß eine Welle erst gar nicht an den Motor ran kommt. Hinten dann offen, wo deine Schwinge mit Welle rauskommt. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#352
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Ja Rene,
das würde sicher schon etwas helfen. Ich traue mich aktuell nicht, einen Aktuator, der IP 66 hat, genau an dieser Stelle zu verbauen. "Wasserdichte" passen leider alle nicht - bzw. habe ich noch nicht gefunden. Bei so einem Katamaran können die Wellen ungehindert von vorn und hinten kommen. Tom und ich haben da aneinander vorbei geschrieben, weil ich diese "offene Lösung" überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Mal sehen was die andern dazu noch so schreiben. Gruß Wolf |
#353
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Ich bin mit dem Moped schon den ganzen Tag im strömendem Regen 800 km Autobahn gefahren von Zadar bis nach Hause.
Der Motor darf nass werden, genau wie der Fahrer Das gehört zum Motorradfahren dazu. Der große Luftfilter sitzt gut geschützt vor Spritzwasser in dem schwarzen Dom ganz oben zwischen den beiden Zylinderköpfen, wo bei anderen Motorrädern der Tank ist. Tom
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#354
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Ja Tom, nass ist nicht immer gleich nass. Und Spritzwasser ist nicht zu vergleichen mit unter Wasser. Ich kann nur von meinen Erfahrungen im Bereich Rennsport mit Luftkissenbooten berichten. Wenn es einen auf dem Wasser überschlägt, bekommt der Motor mit 80 °C eine starke Abkühlung auf Wassertemperatur. Wasser leitet Wärme bekanntlich sehr gut. Und dann kann bei laufendem Motor der heiße, ausgedehnte Kolben plötzlich im stark abgekühlten Zylinder stecken bleiben. Da ist bei modernen Motoren nicht viel Spiel (5/10). Drum würde ich den Motor zumindest von unten mit einer Haube versehen, damit eine Welle den Motor nicht direkt trifft. Oder du fährst bei Seegang einfach nicht.
Und das mit dem Luftfilter ist auch so ne Sache. Am Motorrad hast du vorher schon Wasserabscheider, da kommt wenig Sprühnebel ran. Ich weiß ja jetzt nicht, wie weit dein Motor nachher unten an deinem Kat raushängt. Es sollte halt kein Sprühwasser direkt an die Ansaugung ran kommen. Da kenn ich mich wirklich aus. Ein Luftkissenboot erzeugt ganz nett Gischt beim langsamen fahren und dabei hats mir den Motor zerlegt, weil es die Gischt eingesaugt hat. Gruß René
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#355
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Auf 18 Seiten in 354 Beiträgen werden hier Details besprochen, wo man glaubt das Projekt befindet sich schon in der Endphase.
Dabei muss der TE erst sein Haus verkaufen um die Finanzierung zu stemmen. Alles soll möglichst wenig kosten und wird neu erfunden. Ich Stimme mit Tom überein, dass mir seine Vorstellungen von der Optik des Projekts zusagen, dass er den Schwimmkörper nicht selbst bauen will. Die Idee mit dem Auto und dem Antrieb halte ich für Quatsch. |
#356
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Nun ja, die Detail sollten schon geklärt sein. Er muss das ganze ja bauen und nachher auch betreiben. Und für eine Winterdiskussion gehts hier doch gesittet zu. Da gibts ganz andere Threads.
Gruß René
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#357
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Moin zusammen,
es ist immer etwas mühsam eine Diskussion zu führen, wenn der Hauptbeteiligte schon alles geplant hat. Toms Frage ging ja auch nur um eine Stellungnahme zu den Rümpfen. Er will ja offensichtlich gar nicht hören, ob es eine allgemeine Zustimmung zu allen anderen Punkten gibt. Das Auto und das Motorrad mit auf ein Hausboot zu nehmen ist schon sehr speziell - aber irgendwie sicher machbar. Ich wollte das Zeug nicht auf meinem Deck stehen haben. Ein halbes Motorrad als Antrieb zu verwenden, ist noch ein ganz andere Nummer, aber sicher ist auch das machbar. Wenn man sich das in den Kopf gesetzt hat, wird es schwerlich da wieder herauszukriegen sein. Es gibt immer Argumente auf beiden Seiten. Ich hoffe, dass Tom am Ende - bevor er mit dem Bau beginnt - die richtigen Entscheidungen trifft. Es muss nicht alles konventionell sein, aber auf dem Wasser sollte es sicher und am besten auch erprobt sein. Das wird bei der Motorkonstruktion nur möglich sein, wenn man es selbst ausreichend ausprobiert. Vielleicht kann Tom ja mal selbst sagen wozu er überhaupt Fragen hat und Ratschläge ggf. auch ankommen. Gruß Wolf
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#358
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Hallo Männer,
Ich bin dankbar für Eure Fragen und Hinweise und wie ich schon gesagt habe, ist vieles, besonders der Antrieb, noch gar nicht entschieden. Natürlich hab ich mir im Vorfeld schon viele Gedanken gemacht in den letzten Jahren, aber das Airstreamtrailer-Projekt hat mir auch gezeigt, dass sich vieles während des Bauens auch noch ändern kann. Mein Ansatz ist genau nicht, alles so billig wie möglich zu bauen, sondern langlebig, verbrauchsarm und zum dauerhaften Wohnen optimiert. Ich hab fast alles zum Thema Hausboot gelesen, was es gedruckt gibt und habe deswegen manches für mich ausgeschlossen, ich muss nicht die Fehler anderer wiederholen. Aber an das Drucklager für die Welle hatte ich z.B. nicht gedacht und die Brückeninfos für Frankreich haben auch einiges geändert. Der Micro-Airstream und das Reisen damit hat mir aber auch gezeigt, dass der Spruch, "alle sagten, das geht nicht und einer hat's trotzdem einfach gemacht" seine Berechtigung hat. Vielleicht mache ich manchmal den Eindruck, beratungsresistent zu sein, aber was am Ende rauskommt, ist immer geprägt von den Kommentaren und Anregungen der Diskutanten. Ich muss hier auch keinen Konsens mit allen Beteiligten erzielen, das geht eh nicht und ist auch nicht der Sinn so einer Diskussion. Der Fred über den Hängerbau hat auch über 500 Beiträge und 51 Seiten und dabei ist das kleine Ding gerade mal 2 1/2 Meter lang und hat keinen Antrieb und keine Heizung. Wir werden sehen, wie es weitergeht und welche meiner unkonventionellen Ideen ich umsetzen kann. Vielleicht fährt der Kat ganz toll mit nem 25 PS-Aussenborder und ich stelle fest, das reicht mir und investier das gesparte Geld in Batterien oder mehr Solarzellen oder ein ferngesteuertes Sofa Weitermachen ! Tom
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#359
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Hallo Tom,
ich verfolge Deinen Thread und bin teilweise begeistert von Deinen Ideen, manche finde ich etwas gewagt. Das Problem, welches ich bei meinem Bau unterschätzt habe, ist der enorme Zeitaufwand für Dinge die konstruiert werden müssen. Mein Projekt ist aber von den Dimensionen gerade zu bescheiden, zu Deinem Vorhaben. Wenn Du vorankommen willst, wirst Du einen beheizbaren Arbeitsplatz brauchen, um auch die lange Kälteperiode nutzen zu können. Das über mehre Jahre. Allein für Heizöl habe ich bei meinem kleinen Boot schon über € 1000.- ausgegeben. Ich habe eine komplett eingerichtete Karosseriewerkstätte zur Verfügung, natürlich mit Lackierbox. Für die Holzarbeiten kann man natürlich nur eine Japansäge kaufen. Ich bewundere die Leute, die es schaffen damit ein Boot zu bauen. Aber es funktioniert, ich habe nicht so viel Talent mit Holz, brauche deshalb Maschinen Unterstützung. Ich will Dir nicht das Projekt ausreden, mach es! Aber es wird in der Größenordnung so viel Arbeit sein, dass Du zu keinem Ende finden wirst, wenn Monate oder ? mit dem Antrieb drauf gehen. Ein Außenborder ist preisgünstig, man schraubt ihn drauf und es funktioniert. Viel Glück mit Deinem Projekt wünscht Dir Max |
#360
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nachdem das Grundsätzliche geklärt ist ...
können wir ja wieder beim eigentlichen Thema weitermachen. Tom - kennst Du dieses Hausboot? Das ist mal was modernes mit viel Glas - so sieht es jedenfalls aus. https://www.boat24.com/de/motorboote...detail/334374/ Hab ich zufällig "gefunden". Gruß Wolf
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#361
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Nabend,
Ich finde die Diskussion und die verschiedenen Details echt interessant; gerade den Mopedmotor ! Is halt die Frage was man so möchte. Ich hab auch ewig an einen Katamaran gedacht und dann einen Stahlkasko umgebaut. Das geht nicht von heute auf Morgen mal so eben, aber mir hat der Ausbau und die Planung echt Spaß gemacht. Also die Frage :,Wann gehts los ???
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#362
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Zitat:
Interessant auch der Link dort zu diesem Artikel. Tja - wann geht's los ? Gute Frage. Jetzt ist es wieder warm genug, um Haus und Grundstück weiter zu entrümpeln. Aber meine Ex-Frau wohnt noch drin und sucht gerade eine Wohnung. Ab April, wenn alles grün ist, kann ich auch Fotos machen für die Inserate. Und im Juli hab ich zwei Wochen Urlaub reserviert zum Renovieren. Ich hoffe, dass wir das Haus im Sommer verkaufen können. Über den Sommer werd ich auch die Marinas an der Donau mal abklappern und einen Liegeplatz suchen. Hier direkt in Passau in den zwei Yachtclubs ist das schwierig mit 15 Metern. Die Häfen sind winzig und die Aufnahmegebühren hoch. Aber in Schlögen soll mehr Platz sein. Dort gibt es eine kommerzielle Marina und zwei Yachtclubs und da liegen auch ein paar Hausboote. Ausserdem gibt es noch zwei Marinas in Kasten und Obernzell zwischen Passau und Schlögen. Für den Bau des Hauses auf der Plattform bietet sich aber auch evtl. der Donauhafen Passau an. Ich muss mal fragen, was ein Landparkplatz dort kostet. Da ist auch ein Kran vor Ort. Aber ich denke, vor 2019 geht es sowieso nicht los. Zum Bootfahren hab ich ja meine Ossi-Riva bis dahin. Und der Hausbooturlaub auf der Havel wird sowieso erst entscheiden, ob das Leben auf dem Wasser das Richtige ist für mich. Gute Nacht und Danke Männer Tom
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#363
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Moin Moin,
das hört sich ja schon so richtig "ernst" an. Du bist ein Globetrotter und wirst Dich doch nicht auf die Donau beschränken wollen. Wenn Du nicht höher kommst als 3,40m, könntest Du mit dem Pott bis ins Mittelmeer fahren. Das fände ich ja mal richtig spannend. Ich kann mir schon vorstellen, dass Du nach ein paar Jahren solche Touren im Blick hast. Tatsache ist, dass die Donau ein sehr schönes Revier ist, das aber auch die Möglichkeit bietet sehr weit zu fahren. Eigentlich brauchst Du ein Hausboot, das ein Boot ist - irgendwas ganz "Neues". Die Waterbus Plattformen sind halt mehr Haus als Boot. Auf dem Meer könntest Du damit auch küstennah sicher nicht fahren - finde ich schade. Globetrotter mit "Schnecken-Gen" könnte man sagen, weil Du Dein Haus mitnehmen willst. Ist nicht ganz einfach unter einen Hut zu bringen. Gruß Wolf |
#364
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So - ich hab meine Donau-Marina-Tour auf heute vorverlegt und bin die Donau beiderseits mit dem Moped abgefahren.
Da ich noch 12 Jahre arbeiten muss und der Ausbau des Hauses auf dem Boot auch nicht in einem Sommer fertig wird, brauche ich während der Bauzeit und bis zur Rente einen Heimathafen in der Nähe. Die Club-Häfen hier an der niederbayerischen Donau sind eng, Liegeplätze begehrt und teuer und die Wartelisten lang. Aber ich hab flussabwärts von Passau heute ein paar interessante Spots gefunden und auch vier Hausboote im Wasser, von denen zwei wohl ganzjährig bewohnt sind, eins zu vermieten ist und das vierte wohl als schwimmendes Wochenendhaus dient. Einziger Vermouthstropfen, das sind 40 Minuten zu fahren von hier. Zum Pendeln wäre mir das zu weit. Aktuell hab ich nur sechs Minuten zu fahren ins Büro. Die Donau als Revier ist auch nicht sooo rasend interessant, auch wenn die Schlögener Schlinge im Sommer natürlich der absolute Knaller ist. Ich denke schon, dass der Waterbus-Kat die Zulassung für küstennahe Gewässer hat, aber ob ich damit ans Meer fahre, lass ich mal offen. Und ja, ich bin ein Globetrotter und will mich nicht nur auf Gewässer beschränken. Auch deshalb müssen Auto, Moped und der Mini-Airstream mitkommen, damit ich mir all das ansehen kann, was ich vom Wasser aus verpassen würde. Auch die Landschaft links und rechts der Donau ist traumhaft mit dem Moped. Ich bin heute über 200 km gefahren. Am Fluss wären das nur 50 km Ufer gewesen. Und ich hab die komplette schneebedeckte Alpenkette gesehen, aber nicht vom Donauufer aus. Tom
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#365
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der kleine Rasen hinter dem Haus
Zitat:
bei diesem Gefährt fehlt mir eine "Badeplattform" knapp über dem Wasserspiegel, vielleicht aufklappbar. Vor allem würde die als "Stossstange" dienen und die beiden Antriebseinheiten schützen. |
#366
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Mit 6,20 Metern wär mir das Teil zu breit (und auch zu hoch).
Aber der spielt schon vom Spritverbrauch in ner ganz anderen Klasse und ist sicher auch seetüchtig. Ich tippe mal auf 300.000 Euro ! Tom
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#367
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Zitat:
gut geschätzt: das Teil wird für 258.000Euro angeboten. Es ist natürlich anders als Dein Projekt, aber was hilft "seetüchtig", wenn man unter den Brücken des z.B. Rhein-Rhone-Kanals nicht drunter her kommt (3,43m max.), um ins Mittelmeer zu fahren! Ich finde aber eine solche Überlegungen (große Touren ggf. auch in Küstennähe fahren) schon interessant. Landtouren mit Moped-Anhänger etc. sind dabei ja nicht ausgeschlossen. Das wäre dann auch wirklich wichtig für das ganze Projekt - natürlich auch für die Motorisierung, aber rechts und links ein Spiegel für zusätzliche ABs könnte man ja auch vorsehen. Die Steuerung wäre natürlich etwas aufwendiger. Ich denke da an das Konzept von Jens, der auch etwas "Zusatzpower" vorsieht, für den Fall, dass das nötig wird. Gruß Wolf Geändert von Appiano (13.03.2018 um 12:30 Uhr) Grund: Typo |
#368
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Die 258k sind aber ohne Motoren, Heizung, Klimaanlage oder Solar.
Und dann noch nicht mal ein beidseitig begehbares Bett!
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#369
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das Schlimmste ist diese Geissen Ästhetik, scheusslich. Ich staune immer wieder, wie geschmacklos reiche Leute sein können, ohne jetzt Trump bemühen zu müssen.
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#370
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Naja, viele wollen halt, dass man sieht, was das Ding gekostet hat.
In meinen Augen ist schlichter schöner. Gutes Design folgt der Funktion. Tom
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#371
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Also 120 Stunden auf der Uhr finde ich gar nicht so wenig für etwas mehr als eine Saison. Und tatsächlich lässt sich ja mit dieser Begründung alles rechtfertigen. Aus Baumaterial hergestellt? Bestehen unsere Boote aus Gedichten und guten Wünschen?
Gefälligkeitsgutachten und gefälliges Gericht. Feines Ding. Gruß Peter |
#372
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So - zurück zum Thema:
Es kam irgendwo dazwischen das Thema Bodenbeläge auf. Im Bad, in der Werkstatt, im Eingangsbereich, im Technikraum und unter den Rollschränken möchte ich fugenlose Auslegeware von der Rolle verlegen. Im Wohnzimmer und im Schlafbereich hätte ich gern Parkett, am liebsten Teakholz, das gibt es auch geeignet für Fußbodenheizung, aber der Quadratmeter kostet 120 Euro. Hat schon mal jemand Teak mit Gummifuge als Parkett verlegt? Das gibts nämlich auch, zum Beispiel für Badezimmer. Gruß - Tom
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#373
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Hi Tom,
Parkett mit Gummifuge kenne ich, aber habe es noch nicht verlegt, weil die Verlegung sauteuer ist. Das muss man wirklich selbst machen (Verlegung kostet 200¬/qm). Das Matetrial ist 9mm stark, geölt und für Badezimmer geeignet. Preis brutto ca. 150¬ - also auch nicht billig, aber wirklich toll. Ich meine, dass es knapp 7 cm breit ist. Fußbodenheizung ist ok, aber es muss verklebt werden. Bei den anderen Böden sollte es keine Probleme geben, da man viele Sorten bis 5m Breite problemlos bekommt. Ich würde aber ableitfähiges Material nehmen und entsprechend (mit Kupferbändern) verlegen. Der Aufwand ist überschaubar und man vermeidet elektrostatische Aufladungen. Spannungsunterschiede sind ja auf dem Boot immer so ein Thema (beim Tanken und ggf. bei Blitzschlag). Gruß Wolf |
#374
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Ich glaube, das mit der Gummifuge lass ich lieber.
Wer weiß, wie sich da auf Dauer Staub und Dreck drin sammeln. Aber DAS oder DAS sieht sehr gut aus und ist bestimmt ein erstklassiger Barfuß-Boden für Wohn- und Schlafzimmer Tom
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#375
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Hi Tom,
ich hätte kein Problem damit, das Teak-Parkett (weil geölt) auch im Bad zu verlegen. Man muss halt etwas aufpassen und Wasser nicht zu lange stehen lassen. Wolf |
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