Auswandern, aber wohin?

[CapeHorn]

Die Schweiz ist ja mit +/- 20k per anno der Deutschen liebste Fluchtdestination. Das sieht CanadaChris bestimmt kritisch. Das Welt-Forum diskutiert dazu lebhaft einen heute erschienenen Artikel, Tenor: Leistung in der Schweiz lohnt sich im Vergleich zu D, der Staat greift nicht über, gute Medien & Demokratie, viel netto vom Brutto, teuer.

https://www.welt.de/wirtschaft/artic..._AAA-V2.C_test

[Totti-Amun]

Zitat von CapeHorn

Die Schweiz ist ja mit +/- 20k per anno der Deutschen liebste Fluchtdestination. Das sieht CanadaChris bestimmt kritisch. Das Welt-Forum diskutiert dazu lebhaft einen heute erschienenen Artikel, Tenor: Leistung in der Schweiz lohnt sich im Vergleich zu D, der Staat greift nicht über, gute Medien & Demokratie, viel netto vom Brutto, teuer.

https://www.welt.de/wirtschaft/artic..._AAA-V2.C_test

Soweit die Theorie.
Als Deutscher in der Schweiz ist etwa so, wie ein Türke in Deutschland.
Soll nicht despektierlich sein, das ist Fakt und habe ich mehrfach gehört von Deutschen im Bekanntenkreis, die dort arbeiten und leben.
Und ja, das ist traurig.
Als Deutscher zudem in der Schweiz im Rentenalter wahrscheinlich unerschwinglich, das Lohngefüge (und damit die Rente) ist doch erheblich anders.
Als Arbeitnehmer jedoch meist eine Goldgrube.
Und wenn der Fokus auf Wasser und Bootsfahren liegt, auch rein gar nichts.
Ausser dass es nicht mehr so weit bis ans Mittelmeer ist.

Grüße

Totti

[uli07]

Zitat von Totti-Amun

Als Deutscher in der Schweiz ist etwa so, wie ein Türke in Deutschland. Soll nicht despektierlich sein, das ist Fakt und habe ich mehrfach gehört von Deutschen im Bekanntenkreis, die dort arbeiten und leben. Und ja, das ist traurig.

Grüße

Totti

Ich sehe das als normal an weil auch wir sind in einem fremden Land Ausländer.
Sonst hießen ja sämtlich Länder Deutschland und es würde überall unser Landessprache gesprochen. Und nein, ich bin weder Rechts noch braun.

[Linna]

Lieber Totti-Amun

Der Rhein beginnt immerhin in der Schweiz. Bodensee, Lago Maggiore und Lago di Lugano, Lac de Leman gehören uns auch zu Teilen. So schlimm ist es also nicht.

Die ewigen Diskussionen zum Verhältnis der Schweizer zu den Deutschen... Wir haben es gut mit den Deutschen (aber auch mit den Franzosen, Italiener, Lichtensteiner und Oesterreicher).
Weihnachtliche Grüsse André

[Totti-Amun]

Hallo,

ich habe das Problem nicht, weder als Opfer der Schweizer noch mit Türken, sondern kenne es nur vom Hörensagen aus dem nächsten Bekanntenkreis. Es war von denen genauso ausgedrückt worden und nicht mit Deutschen/Holländern oder Franzosen verglichen worden, sondern Deutschen und Türken. Und das ist in beiderlei Richtungen schade und unnötig.
Ich dachte, das war in meinem Beitrag klar genug ausgedrückt.

Grüße

Totti

[Fraenkie]

Zitat von Canadachris

Dasselbe hier in Kanada, ich bin Handwerker, und hier wird definitiv relaxter gearbeitet als in der Schweiz. Stressen kannste hier kaum jemanden, bloss ich lasse mich manchmal stressen resp. stresse mich selbst, das ist aber mein Problem, sprich der Schweizer in mir, da können die anderen nichts dafür.

Also ich mag deine Art von Humor.
Das ist ja Porno, fast müßte ich den Bildschirm wieder putzen

Nen Schweizer stressen, dass halte ich für ausgeschlossen

Ich war beruflich fast überall auf diesem Planeten und in Urlauben natürlich auch. Hab immer versucht auch einen auf "Land und Leute" zu machen. Manche Dienstreisen waren auch eigentlich -im Sinne von Arbeit / Ergebniss- blödsinn. 3 Wochen Australien geplant, nach ungefähr 48 Stunden war klar, hier werden wir nie was verkaufen. Konnte sogar segeln mit nem Kunden der nie einer wird...........

Kenne auch Leute in der Schweiz, bzw. dorthin "ausgewanderte" (Freunde meiner Kinder, so um die 30 Jahre rum). Manchmaltrifft man ja auch manche als Liegeplatznachbarn............Ich meine einfach, dass Niveau "ist schon so, aber dafür...........wir sind zufrieden" ist sehr hoch.

Australien war schon sehr cool (ich war um Melbourne rum). Land genug, Küste genug, kaum Lebensgefahr, Leute entspannt.

Selbiges in Kanada. Und Schweden. Würde mir passen. Wenn die Winter nicht wären

Wir waren auch sehr viel auf Mallorca. Im Norden. Ohne Witz jetzt, ne coole Atmosphäre mit alten und jungen Aborigines dort........

Am Ende muss man sich halt überall integrieren. Die Anspruchshaltung die bei uns kursiert "integriert mich gefälligst" geht schief.

Einige im Alter meines Vaters sind als Früh-Rentner in die Türkei gegangen.
Häuser am Hang, mit viel Steinen drumrum und Blick auf´s Meer, sogar den Hafen, wo die Boote lagen.

Kamen ALLE wieder. Nur einer hat versucht wenigstens die Sprache zu lernen. Trotzdem in Summe gescheitert.

[Canadachris]

Ich denke als Deutsche/r muss man in der Schweiz schon sehr stark sein, habe auch schon viel gehört, Schweizer Freunde zu finden scheint schwierig zu sein.

Ich war 2003 für einige Monate mit meiner damaligen deutschen Freundin in D unterwegs und hatte das Glück nicht sofort als Schweizer erkannt zu werden, viel mehr tippte man auf Ossi oder Bayer, ich gab mir aber auch Mühe Deutsch zu reden ohne CH Akzent.

Deutsche in der Schweiz werden halt sofort als solche erkannt, nichtsdestotrotz scheinen es ja viele zu schaffen, am Schweizer-Radio sind ja inzwischen einige Deutsche, finde immer süss wie die versuchen Schwyzerdütsch reinzubringen, und bin erstaunt das die so gut Schweizerdeutsch verstehen.

Das Schweizer Radio (SRF1 und SRF3) ist übrigens der einzige Bezug den ich noch zur Schweiz habe, läuft bei mir den ganzen Tag.

[Steeli]

Schweiz ist halt extrem teuer, beim Einkaufen und Essen. Auch beim Skifahren in Österreich sieht man immer mehr Schweizer weil es zuhause zu teuer wird.

Kinder bekommen ist auch nicht so, Elternzeit wie in DE gibt's dort so gut wie gar nicht..

[Fraenkie]

Zitat von Canadachris

Ich denke als Deutsche/r muss man in der Schweiz schon sehr stark sein, habe auch schon viel gehört, Schweizer Freunde zu finden scheint schwierig zu sein.

Ich war 2003 für einige Monate mit meiner damaligen deutschen Freundin in D unterwegs und hatte das Glück nicht sofort als Schweizer erkannt zu werden, viel mehr tippte man auf Ossi oder Bayer, ich gab mir aber auch Mühe Deutsch zu reden ohne CH Akzent.

Deutsche in der Schweiz werden halt sofort als solche erkannt, n.
.
.
.
.

Das glaube ich nicht. Also im Besonderen Fall.

Als Stuttgarter werde ich in ganz D als "Schwabe" erkannt.
Genauso geht´s dem Bayern oder dem Sachsen oder dem "Fischkopp".

Oder dem Arnold Schwarzenegger in Kalifornien.....man wird´s immer hören.

Das ist doch net das Problem. In dem Dorf wo wir wohnen (Neubaugebiet) waren wir am Anfang auch "die Neureichen, die welle eh nix mit uns zu tun haben".
Hat echt ne Weile gedauert "Ha, eigentlich sind die ja auch ganz normal...fast witzig..".
Kinder haben da natürlich zur Integration beigetragen.

Ich denke es kommt auf die Person an. Will man Anschluss finden.......ist man einfach immer wieder irgendwo...........

[Canadachris]

Zitat von Fraenkie

Baggert man um Akzeptanz...........

Also Baggern musste ich nie, meine Skills waren hilfreich genug, ging alles von selbst.

[swath]

Zitat von Stephan123

Dafür hab ich mit 56 aufgehört zu arbeiten ...
Jetzt kann ich mich um die 20.000m2 kümmern ...

Gab/gibt es Probleme mit der BG ?

[coffeemuc]

Zitat von Totti-Amun

Und wenn der Fokus auf Wasser und Bootsfahren liegt, auch rein gar nichts.

Soweit mir bekannt:

Die typisch (süd-)deutsche Motorbootfeindlichkeit gibt es in der Schweiz nicht. Auch die Einschränkungen am Bodensee werden vor allem von deutscher (BaWü) Seite vorangetrieben.

[Totti-Amun]

Zitat von coffeemuc

Soweit mir bekannt:

Die typisch (süd-)deutsche Motorbootfeindlichkeit gibt es in der Schweiz nicht. Auch die Einschränkungen am Bodensee werden vor allem von deutscher (BaWü) Seite vorangetrieben.

Das war jetzt aber irgendwie aus dem Kontext.

Der Satz von mir "Und wenn der Fokus auf Wasser und Bootsfahren liegt, auch rein gar nichts." sollte aussagen, dass die Schweiz für uns Bootfahrer im Großen und Ganzen uninteressanter ist. Ausser der Nähe zum Mittelmeer.

Der gegebene Eindruck der "Feindlichkeit" ist auf Einwanderer oder ausländische Arbeitnehmer bezogen, nicht etwa Touristen.
Also fremd zugezogenen.

Gruß

Totti

[Fraenkie]

Zitat von Canadachris

Also Baggern musste ich nie, meine Skills waren hilfreich genug, ging alles von selbst.

Canada ist ja auch easy.

Die Leute relaxt,
Platz gibt´s genug,man nimmt niemand was weg und sorgt selber für seinen Lebensunterhalt.......inkl. Krankenvers.und Galama.
Religion ist auch net so das Thema etc.

Die Sprache kann fast jeder und was fehlt lernt man schnell.
Das -die Sprache-ist doch der Knackpunkt (u.a.).

Früher war der Franzose (oder Spanier) ja leicht angepisst, wenn du versucht hast in Englisch zu kommunizieren. Wobei die Sprachen kriegt man ja auch noch hin. Schwedisch würde ich meinen könnte ich mich auch reinfinden.

Aber irgendwas asiatisches, türkisch, selbst polnisch oder so......da bleibt man doch Aussenseiter für immer.

[Fraenkie]

Zitat von coffeemuc

Soweit mir bekannt:

Die typisch (süd-)deutsche Motorbootfeindlichkeit gibt es in der Schweiz nicht. Auch die Einschränkungen am Bodensee werden vor allem von deutscher (BaWü) Seite vorangetrieben.

Umweltschutz hat doch nix mit Motorbootfeindlichkeit zu tun.

Bei den Schweizern war´s etwas weiter fortgeschritten. Selbst der Genfer See, und vor allem der Zürichsee standen vor dem Umkippen.

Der Bodensee war auch auf bestem Weg dahin.Ich erinnere mich noch als Kind wie Algenfelder von der sogenannten "Seekuh" abgeerntet und entsorgt wurden.

Kaum vorstellbar heutzutage bei all dem idiotischen Hickhack auf dem Planeten. 3 Staaten haben sich gekümmert und geeinigt wie es besser werden wird.
Alle machen mit. Auch die Fischer und alle die sonstige wirtschaftliche Interessen haben.

So, und dazu gehört halt, dass man sein Spülwasser, und festere Bestandteile der Stoffwechsel-Ausscheidungen eben wieder mit in den Hafen nimmt und dort in ne ordentliche Kanalisation entsorgt. Scheisst doch auch keiner auf´m Campingplatz in den Sand.
Und das man Öl im Wasser einfach nimmer so als gegeben hinnimmt. Und 40 km/h reichen. Mit grosszügigem Wegschauen der Waschpo sofern man es nicht übertreibt.

Die Schweizer regen sich nur weniger auf über Vorschriften als wir. Die machen das einfach, ohne Diskussion.

Deswegen ja mein Gag an Chris: Ich finde die Tiefenentspannt.
Klar, Canada wird da natürlich noch relaxter sein. Meistens.

[coffeemuc]

Zitat von Totti-Amun

Der Satz von mir "Und wenn der Fokus auf Wasser und Bootsfahren liegt, auch rein gar nichts." sollte aussagen, dass die Schweiz für uns Bootfahrer im Großen und Ganzen uninteressanter ist. Ausser der Nähe zum Mittelmeer.

Der gegebene Eindruck der "Feindlichkeit" ist auf Einwanderer oder ausländische Arbeitnehmer bezogen, nicht etwa Touristen.
Also fremd zugezogenen.

ich meinte was anderes: In (Süd-)Deutschland wird jede Gelegenheit genutzt, es den MoBo Fahrern schwer zu machen. In der Schweiz ist das nicht so.

In beiden Fällen unabhängig davon, welche Nationalität der Fahrer hat.

[coffeemuc]

Zitat von Fraenkie

Umweltschutz hat doch nix mit Motorbootfeindlichkeit zu tun.

Bei den Schweizern war´s etwas weiter fortgeschritten. Selbst der Genfer See, und vor allem der Zürichsee standen vor dem Umkippen.

Der Bodensee war auch auf bestem Weg dahin.Ich erinnere mich noch als Kind wie Algenfelder von der sogenannten "Seekuh" abgeerntet und entsorgt wurden.

Kaum vorstellbar heutzutage bei all dem Hickhack, 3 Staaten haben sich gekümmert und geeinigt wie es besser werden wird.

So, und dazu gehört halt, dass man sein Spülwasser, und festere Bestandteile der Stoffwechsel-Ausscheidungen eben wieder mit in den Hafen nimmt und dort in ne ordentliche Kanalisation entsorgt. Und das man Öl im Wasser einfach nimmer so als gegeben hinnimmt. Und 40 km/h reichen. Mit grosszügigem Wegschauen der Waschpo in Einzelfällen.

Der Bodensee hat seit Jahrzehnten Trinkwassserqualität.
Und trotzdem wird jede Gelegenheit genutzt, es den MoBo Fahrern schwer zu machen.
Und ja, das hat nichts mit Umweltschutz zu tun, das ist reine Ideologie.

PS: ganz ähnlich auch die Bayrischen Seen und die Donau zwischen Ulm und Kelheim

[Fraenkie]

Zitat von coffeemuc

Der Bodensee hat seit Jahrzehnten Trinkwassserqualität.
Und trotzdem wird jede Gelegenheit genutzt, es den MoBo Fahrern schwer zu machen.
Und ja, das hat nichts mit Umweltschutz zu tun, das ist reine Ideologie.

PS: ganz ähnlich auch die Bayrischen Seen und die Donau zwischen Ulm und Kelheim

Der Bodensee hatte schon immer "Trinkwasserqualität". Seitdem das letzte Eis sich zurückgezogen hat. Wobei das relativ ist, aufbereitet wird die Brühe aus zig metern Tiefe trotzdem, bevor sie in´s Netz geht.

Wichtig war doch, dass er als Lebensraum für alles mögliche an Flora und Fauna nicht "umkippt".

Die Gefahr war real. (muss sogar so ein grundsätzlich an den Regelkreis des Alten glaubender wie ich so ein bisschen verstehen.
Ich empfehle einen Besuch im Sealife Konstanz.

Ich bin nun seit meinem 5 Lebensjahr, bald 50 Jahre am Bodensee.
Gar nix wird den Motorbooten dort schwer gemacht.

Ich halte alles für nachvollziehbar.

Würde vielen Booten bestimmt gut tun alle 3 Jahre mal getüvt zu werden

Aber an den Bodensee willja eh keiner "auswandern". Schon ein schwieriger Menschenschlag (bzw. sogar mind. 4 "Rassen") dort

[coffeemuc]

Zitat von Fraenkie

Aber irgendwas asiatisches, türkisch, selbst polnisch oder so......da bleibt man doch Aussenseiter für immer.

Diese Sprachen wird man vermutlich im Rentenalter nicht mehr perfekt lernen können. Sprachgenies natürlich ausgenommen.
Aber Integration ist doch ganz was anderes als die Sprache perfekt zu sprechen.
Ich hatte erst gestern wieder ein Gespräch mit einem netten Herrn.
Da wäre nie und nimmer als "Fremder" erkennbar gewesen.

[Jugocaptan]

Ich versteh ja überhaupt nicht, warum seit einiger Zeit so viele Deutsche ihr ehemals so prächtiges Land verlassen wollen und auch tun.
Muss man sich doch auf der Zunge zergehen lassen, dass diegrößte Zahl an Ausländern in Österreich Deutsche sind! Nicht Urlauber, arbeiten hier und nerven!!!
Klar, wir brauchen Arbeitskräfte. Menschen, die angeblich deutsch sprechen, aber mit Tschüüüs verabschiedet zu werden mag eigentlich ich nicht, täglich, am Telefon.
D'rum wandere ich für 6-7 Monate in meine Datscha an der Donau aus. Brauch dort nicht telefonieren.

[schimi]

Zitat von coffeemuc

Und ja, das hat nichts mit Umweltschutz zu tun, das ist reine Ideologie.

Sehe ich nicht so. Wenn man doch z.B. nur mal schaut, was allein über die fettgeschmierten Stopfbuchsen im Jahr ins Wasser gedrückt wird. Das sind Tonnen an Fett welches im Wasser landet, ohne das es groß an der Oberfläche zu sehen ist. Oder wer fängt schon den Frostschutz mit dem der Motor eingewintert wurden im Frühjahr wieder komplett auf? Da wird der Motor gestartet und weg mit der Brühe ins Wasser und da gibt es noch ein Menge anderer Dinge...

[fliegerdidi]

Zitat von schimi

Sehe ich nicht so. Wenn man doch z.B. nur mal schaut, was allein über die fettgeschmierten Stopfbuchsen im Jahr ins Wasser gedrückt wird. Das sind Tonnen an Fett welches im Wasser landet, ohne das es groß an der Oberfläche zu sehen ist. Oder wer fängt schon den Frostschutz mit dem der Motor eingewintert wurden im Frühjahr wieder komplett auf? Da wird der Motor gestartet und weg mit der Brühe ins Wasser und da gibt es noch ein Menge anderer Dinge...

Letztendlich sind wir verschwenderische, arrogante Umweltsäue.

habs ganz leise geschrieben, dass keiner aufwacht

[coffeemuc]

Zitat von schimi

Sehe ich nicht so. Wenn man doch z.B. nur mal schaut, was allein über die fettgeschmierten Stopfbuchsen im Jahr ins Wasser gedrückt wird. Das sind Tonnen an Fett welches im Wasser landet, ohne das es groß an der Oberfläche zu sehen ist. Oder wer fängt schon den Frostschutz mit dem der Motor eingewintert wurden im Frühjahr wieder komplett auf? Da wird der Motor gestartet und weg mit der Brühe ins Wasser und da gibt es noch ein Menge anderer Dinge...

Es hilft nichts: Wenn du einen Satz aus dem Zusammenhang reißt, kommt halt Unsinn heraus.
Bitte lies noch einmal #417 und nehme den Sinn der ersten drei Sätze zusammen.

[coffeemuc]

Zitat von Jugocaptan

Klar, wir brauchen Arbeitskräfte. Menschen, die angeblich deutsch sprechen, aber mit Tschüüüs verabschiedet zu werden mag eigentlich ich nicht, täglich, am Telefon.

Es war ja früher einmal umgekehrt. Da musste ich mich auch erst ans "Tschau Baba" gewöhnen. Habe mich immer gewundert, warum der Papa zu mir sagt

[Fillette Pénichette]

Zitat von schimi

Sehe ich nicht so. Wenn man doch z.B. nur mal schaut, was allein über die fettgeschmierten Stopfbuchsen im Jahr ins Wasser gedrückt wird. Das sind Tonnen an Fett welches im Wasser landet, ohne das es groß an der Oberfläche zu sehen ist. Oder wer fängt schon den Frostschutz mit dem der Motor eingewintert wurden im Frühjahr wieder komplett auf? Da wird der Motor gestartet und weg mit der Brühe ins Wasser und da gibt es noch ein Menge anderer Dinge...

UMWELTSCHUTZ!
Man kann alles anderer Verteufeln oder sich selbst Schön reden!
Zuerst gilt vor der eigene Haustüre zu kehren, es hat Biologisch
Abbaubare Fette und es können auch Zweikreiskühlungen verbaut
werden und schon sind 2 solcher UMWELTSORGEN etwas Minimiert!