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Bert wir wollen Bilder sehen
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#27
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Hallo Bert,
ist dein Mast als "birds mouth" konstruiert? Baust du dir da vorher ebenfalls Schablonen zur Führung? Gruß Peter |
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wo hast du denn die Pläne bestellt? Gruß vom Micha ![]()
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Kole Feut un Nordenwind gift en krusen Büdel un en lütten Pint! ![]() |
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Bei Catherine Le Forestier.
Hast ne PN. Gruß Peter
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty ![]() |
#31
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Na, Technik, Material, Bauplatz sind geklärt.
Als unsicherer Faktor bleibt: Petermännchen ![]() Aber Ihr werdet schon dafür sorgen, dass der Grill nächstes Jahr ins Glühen kommt. Ich freu mich drauf euch zu versegeln ![]() ![]() ![]() Na denn Gute Nacht Peter
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#32
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Hier die versprochenen Entwürfe.
![]() 1: Version mit Klappmast und ghoster 2/3: Versionen mit einem Mast 4: mein eigentlicher Faforit der Zweimaster Im Prinzip sind noch alle Versionen möglich
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
#33
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Bilder, Bilder, Bilder . . .
![]() Hau rein, faß dir ein Herz .. ![]()
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty ![]() |
#34
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Kann ich verstehen - doch das ist ja Peters Thread, den wollte ich jetzt nicht mit meinem Zeug vollstellen- kommt in einem eigenen, versprochen!
zum Mast: >>Hallo Bert, ist dein Mast als "birds mouth" konstruiert? Baust du dir da vorher ebenfalls Schablonen zur Führung? Gruß Peter <<< Da der Mast konisch zuläuft und ich das technisch als birdsmouth nicht realisieren wollte/konnte (zu langwierig, kompliziert und letztlich unnötig) habe ich ihn aus 4 Quadratstäben zusammengebaut. Paare zu je 2 verleimt, Mitte halb ausgehöhlt, im 45° Winkel an den Kanten konisch der Länge nach abgeschrägt, Paare zu einem ganzen verleimt, wird dann zu einem Achteck (ist der nächste Arbeitsschritt) gehobelt und schließlich zu einer Rundung geschliffen (wird der letzte Arbeitsschritt). Regen hindert mich hier in Süddtschld. am Fortkommen, denn ich arbeite halb im Freien unter dem Carportdach. Für alle, die es kaum erwarten können, hier ein Bild des Modells (nur Rumpf), das ich ganz am Anfang gebaut habe. Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:53 Uhr)
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#35
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Hallo Peter,
hast Du schon mal über Leisten aus "Abachi" nachgedacht. Abachi ist etwa so Widerstandsfähig gegen Pilze wie Tanne/Fichte, aber so leicht wie Western-Red-Ced-Cedar. Es ist astfrei in ausreichender Länge erhältlich und besonders leicht aufzusägen, zu hobeln und zu schleifen. Man benötigt für die Außenhaut allerdings eine zusätzliche Lage Glasgewebe, denn das Holz ist weicher als Fichte. Gruß simpel-BOOT
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#36
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Hallo Wilhelm,
ich hatte mal von gehört, bin dem aber nicht weiter nachgegangen. Ich werde mich auch hier umhören. Mal sehen, ob das einen Vorteil ergibt. Grundsätzlich bin ich ein Freund von einheimischen Hölzern. Es sollten sich nur keine Nachteile daraus ergeben. Gruß Peter |
#37
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Hallo Peter,
wo in Wob hast du eine Halle bekommen ? Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#38
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Hallo Peter!
Tolles Projekt, wunderschöne Linien! Da Du Verfechter des einfachen Seglens bist, hast Du doch sicher auch das Krebsscherensegel (crab-claw) in erwägung gezogen. Waren es Stilgründe, die dagegen sprachen oder andere?
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
#39
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Ich bin schon mal richtig gespannt auf deine Auflösung des Rätsels, Peter.
![]() "Beiboot " .... ![]() |
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Hallo Thorsten,
ist meine Garage vor dem Haus. Keine 10 m ![]() Gruß Peter |
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tatsächlich habe ich mich nicht gegen das Crab Claw entschieden, sondern für das Junksail. Gründe sind die einfachste Bedienung und die Sicherheiten speziell einhand sowie die Kosten. Hinzu kommen ca. 2000 Jahre Erfahrung der Asiaten. Hier hatten wir schon einmal eine ausfürliche Diskussion zum Chineese lug rigg. Wenn du viel Zeit hast kannst du mal nachlesen ![]() Gruß Peter
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#42
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![]() Ich kam zu den Plänen von Dimitri über seinen kleinsten Entwurf, ein Beiboot mit ca. 3m Länge. Hintergründ war, dass ich dachte ich könnte keine 5m Boot allein segeln. Der Umgang mit meiner 420er zeigt aber, dass das auch klappt. Man muß halt etwas defensiver vorgehen und genauer überlegen, was man tut. Aber eine gute Übung, um mit der notwendigen Rugen und Geduld zu hantieren, auch wenn's mal brennt. Der nächste seiner Entwürfe ist das hier gezeigte, danach befinden wir uns schon bei 9m. Tatsächlich hatte ich aber auch im Hinterkopf, das Testboot als Beiboot zu nutzen. (Siehe meinen ersten Postings in diesem Threat. Vielleicht wird's ja was). Gruß Peter |
#43
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Gibst Du mir den link? Danke!
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael
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![]() P.S. So ab Beitrag 212 kommen wir zum junk rigg. Gruß Peter Geändert von Petermännchen (24.06.2010 um 11:16 Uhr)
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#45
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
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![]() Zitat:
da hast du nichts übersehen. Es ging ja auch um eine Aussteigeryacht mit den besten Allroundlösungen und nicht um das effektivste Segel "am Wind". Auch wenn ich hier zu einer kleinen Regatta animiert habe, bin ich hauptsächlich an einem einfachen und dabei doch wirkungsvollem Rigg interessiert. Das Krebsscherensegel ist mir nicht geläufig genug, um darüber zu diskutieren. Ad hock fallen mir aber als Problempunkte ein: - Segel setzen (Wind von achtern) - Reffen - Wenden Sicher wird es für alles eine Lösung geben, aber klar ist auch, das das Deltasegel nur am Wind die scheinbar beste Lösung ist. Wir können das gern diskutieren wenn du magst ![]() Schildere doch mal aus deiner Sicht, warum du das Krebsscherensegel bevorzugen würdest? Gruß Peter
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#47
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#48
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Hallo Chris,
diese Website kannte ich schon. Speziell den Mastbau habe ich mir genauer angesehen. Allerdings habe ich wieder interessantes entdeckt, was mir bisher entgangen ist! Danke dafür von Peter |
#49
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![]() Zitat:
Mich hatte der folgende Beitrag überzeugt: http://www.multihull.de/technik/t-vortex.htm Aber den kennst Du ja sicher schon... Leider nur Vergleich mit Bermudarigg. Bevor ich mich entschloss, wegen der tollen Windverhältnisse auf dem Rhein ein Motorboot zu bauen, hatte ich etliche Segelboote konstruiert, unter anderem einen Katamaran mit A-Mast und dazwischen die Krebsschere. Die Datei habe ich neulich versehentlich gelöscht, versuche sie gerade mit einem Recovery-Programm zu retten. @- Segel setzen (Wind von achtern): Klar ist hier ein unverstagter Mast im Vorteil! Aber man könnte ja auch in den Wind schießen! @- Reffen: mit Reffbändseln. Geht mit Deinem Lattensegel aber sicher einfacher! @Wenden: Sehe ich keinen Unterschied!
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
#50
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Hallo Michael,
die zitierte Website überzeugte mich eher vom Gegenteil: "Diese Aussage basiert auf einem Vergleich eines Deltariggs mit einem Bermudarigg (nur Großsegel) bei halbem Wind. Das bei kleineren Windeinfallswinkeln das Bermuda vorne liegt, muss dazu gesagt werden." Deswegen schrieb ich auch Allroundeigenschaften. Reffen kann man das Deltasegel doch nur, indem man die Oberflächenspannung herausnimmt, also die Schenkel näher zusammenbringt oder? Die Oberfläche verkleinern würde nur dann etwas bringen, wenn die Wirbel zusammstossen? Aber hier bin ich unsicher. Und zum Wenden, muß da das Segel nicht über den Mast auf die andere Seite? Ich vermute (und das ist nur meine Vermutung), dass das Dschunkenrigg in der Summe seiner Eigenschaften eine der besten Lösungen ist, ohne auch nur in einer Disziplin (ausser dem Punkt Einfachheit (Sicherheit)) die beste Lösung zu sein. Als Beispiel nehme ich mal das Absegeln eines Kurses wie einen Achtknoten. Gruß Peter
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