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Warum nicht einfach die Schot dichtholen?
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Gruß, Philip |
#27
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... das ist es, was ich mit meiner Frage aussagen wollte.
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Gruß Uwe |
#28
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![]() 25 Jahre nur Motorboot, da passiert das schonmal....(Aber garantiert nie wieder)
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz ![]()
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#29
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Philip, nach Deiner Optizeit hast Du die Neptun 22 etc. ausgelassen, was auch kein wirklicher Verlust ist. Bei Booten dieser Gattung findet sich sehr häufig am Achterstag ein kleiner Drahtstander mit einem Karabiner am Ende, der den Großbaum im Hafen endgültig ruhig stellen soll.
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Gruß Uwe |
#30
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Ich frag mal den Meister unseres Hafens...aber ich bin mir sicher, wie die Antwort ausfallen wird....
(in etwa so: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz ![]()
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#31
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Es kommt immer darauf an, wo die Anlegestelle liegt. Liegt der Steg in Luv, nehme ich die Fock weg und versuche, mit dem Groß anzulegen. Beim Anlegen in Lee lieber nur die Fock, manchmal reicht auch nur der blanke Mast. Wichtig ist, dass das Großsegel nicht nur lose in der Plicht liegt, sondern auch gelascht ist, damit der Wind es nicht mehr aufblähen kann. Stehen die Möglichkeiten schlecht, den Steg unter Segel zu erreichen, kommen die Lappen rechtzeitig unter Motor im Wind herunter.
Für die ganze Chose gibt es nur ein Rezept: üben, üben, üben. Probier's einfach immer wieder aus, dann lernst du dein Boot richtig gut kennen.
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MfG, Marty.
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#32
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![]() Zitat:
das ist mir bewußt, aber das ist in der Tat wie Du schon schrubst wirklich nur für den Hafen gedacht. Übrigens waren da doch ein ganzer Haufen unkomfortable Boote zwischendurch: Jugendkutter, jahrelang Folkeboot, noch mehr Jahre Maxi 80 Racer und dann wurde es mit der L29 erst halbwegs gemütlich.
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Gruß, Philip |
#33
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Zum Beispiel in Holland. Da stehen meist extra riesengroße Schilder, dass das Befahren des Hafens unter Segel VERBOTEN ist.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#34
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... jo Philip, aber alle aufgezählten Boote waren Segelboote ...
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Gruß Uwe
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#35
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... wusste ich doch, dass es gute Gründe für mich gibt, dort nicht zu schippern.
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Gruß Uwe
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#36
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Also Verbot und "nicht gerne gesehen" sind 2 verschiedene paar Schuhe. Nicht gerne gesehen meint: Mach es und Du kannst Dir evtl. die Hilfsbereitschaft des Hafenmeisters (wenn Du mal ein Problemchen hast) an die Backe nageln.
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Viele Grüße Bernd ![]()
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#37
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Im Hafen rumsegeln hängt auch vonm Boot ab. Ich segel schon aus Bequemlichkeit gern in den Hafen. Mein Boot ist achtern 1/2 m eingedeckt, da kommt man nich janz so bequem dran an den AB wie an die Rollfockleine. Aufstoppen geht mit dem Mini-Quirl auch nicht so dolle, so daß man ohnehin mit wohldosierter Restfahrt zum Liegeplatz fährt.
Bei Schären, Folkes und H-Booten sind die AB´s auch nicht besser bedienbar. So halte ich es eben für besser, wenn Wind und Platz reichen, mit Segel in den Hafen zu fahren. In der Abdeckung und bei Störwind sinlos rumzudriften bringt´s natütrlich nicht. |
#38
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Da Thomas offensichtlich noch nicht ganz sicher im Manövrieren unter Segeln ist, kann ich schon verstehen, daß ein Hafenmeister es nicht so gerne sieht, wenn er in den Hafen und suchend an einen unbekannten Liegeplatz segelt. Er sollte sich doch lieber auf sein Können im Motor-Fahren besinnen.
![]() Gruß Uwe ![]() |
#39
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Klar, aber Anlegen unter Segeln war eigentlich auch nicht die Frage
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz ![]() |
#40
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![]() Na ja, "wie Segel runter" hat auch schon was mit "wie in den Hafen fahren" zu tun. Man kann ja auch per (Nahezu)Aufschießer am Heckdalben anlegen und dann, wenn das Boot dort mit dem Bug und kurzer Leine festgemacht ist, in aller Gemütsruhe Groß runternehmen und zusammenlegen. Und sich dann einfach in die Box reinschieben.
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#41
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... Mensch Leute, wovon träumt Ihr denn nachts. Er hat noch nicht mal verinnerlicht in welche Richtung er das Boot dreht, wenn er eine Patenthalse vorm Segelbergen verhindern will und Ihr sagt was von "unter Segeln anlegen" und "nahzu-Aufschießer". Er soll erstmal die Grundfesten der im Vorhafen ausprobieren, wo Platz ist und es aber nicht so wackelt. Wenn es so etwas nicht gibt, wo er schippert, muss er sich einen anderen Platz suchen, wo er nicht gleich jemanden stört, umrennt oder er selbst sich irgendwie gefährdet.
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Gruß Uwe
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#42
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![]() Zitat:
Klar muß Thomes üben, üben, üben, und Manöverpauken. Wenden, Halsen, Aufschießen, Rückwärtssegeln, Beidrehen, MOB... Und das gefühl, wie das Boot bescheunigt, wie es verzögert, wie es sich anfühlt, wenn´s gut läuft... |
#43
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Vorab 1x: ich habe mehrere Boote
![]() ... und was mit einem Boot ganz leicht geht, das ist mit dem anderen Boot fast unmöglich. Die erste Frage ist wohl immer: wieviele Leute sind bei mir an Bord, oder fahre ich einhand und mein Boot ist einhandtauglich. Zu zweit ist natürlich alles viel stressfreier, als wenn du einhand unter Segel in deine Marina einläufst und jeder noch so kleine Fehler gnadenlos bestraft wird (Beispiel gefällig? Ruder fixiert, du fährst mit 1/2 Wind in die Marina ein. Aufschiesser, Groß runter, du flitzt zurück zum Ruder, Groß rutscht vom Baum, weil Gummistroop sich gelöst hat und fällt ins Wasser... jetzt könnt ihr die Geschichte selbst vortsetzen - Hafenkino halt ![]() Weiteres Beispiel gefällig?: anderes Boot und weil das Groß nicht so schnell runter geht es vor der Marina an die Takelboje. Groß schön runter, am Baum festgebändselt, alles toll. Rollfock raus und rein in die Marina. Die Boxengasse ist so schmal, dass ich keinen Aufschießer fahren kann, ohne die anderen Boote zu gefährden, beim Eindrehen in meine Box bekomme ich den Wind von achtern. Alles kein Problem, man kennt ja sein Schiff. ca 50 met vor Erreichen der Box einfach die Rollfock rein um mit der Restgeschwindigkeit in die Box einfahren... Rollfock hat einen Überläufer auf der Trommel. Also Schoten los, aber viel Geschwindigkeit verliert das Boot nicht. Da ist halt wieder Hafenkino vorprogrammiert und deine Bemühungen nicht in die Mole zu donnern, erinnern an den chinesischen Staatszirkus. Einige Jahre Segelerfahrung habe ich ![]() Mein Tipp: ![]() LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#44
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Natürlich ist man nie vor unfreiwilligen Showeinlagen sicher.
Rollsegel klemmtt, Großfall verhakt, Motor geht plötzlich aus, Rückwärtsgang geht nicht rein, Gaszug blockiert... Die Einlagen, die ich bislang geboten habe, weren eher mit Motor. |
#45
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Sogar Erdmann hat hat mal mit seiner Hansajolle ein anderes Boot gerammt, weil ihm der AB durchging.
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MfG, Marty. |
#46
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... der ist auch bestimmt sehr viel besser im Segeln als im Anlegen.
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Gruß Uwe |
#47
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![]() Zitat:
...........richtig, wir haben immer Angst, wenn er an die Küste will ![]()
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#48
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Kathena X hat übrigens die gleiche Route geplant wie wir dieses Jahr.
Werde die Augen ![]() ![]() ![]()
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#49
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Er hat doch Astrid dabei:
Zitat:
![]() Er macht aber auch keinen Hehl aus seinen Fehlern. Mit "Schlei Kathena" hatte er auch ein paarmal fast der Sonne das Schwert gezeigt. Aber das ist ein anderes Thema, vl. sollten wir einen Thread eröffnen. ![]() ![]()
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MfG, Marty.
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#50
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![]() Zitat:
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Viele Grüße Bernd ![]() |
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