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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Okay, das ist ein Argument!
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#27
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Zitat:
Im Vergleich zum Wohnwagen ist ein Boot am Haken doch Kindergarten Und ganz wichtig: Sollte das Gespann anfangen zu schlingern oder ähnliches: Ordentlich Bremsen, auf keinen Fall versuchen durch Gas geben das Gespann "lang zu ziehen"! Ist mir selber noch nie passiert aber ich habe mal mit im Auto gesessen (bei einem Wohnwagen hinten dran ) ist ein ganz mieses Gefühl und das Gespann ließ sich trotz Antischlingerkupplung nur durch Abbremsen beruhigen. Gruß Johnny
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#28
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Zitat:
Viel Spaß beim Hängerfahren!!
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nicht ärgern.........nur wundern Gruß Roland |
#29
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Und das nicht wegen der Vorschrift sondern um Aufschaukeln erst gar nicht aufkommen zu lassen.
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#30
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Hallo Wolf,
Zitat:
Viel wichtiger ist die korrekte Auflagelast auf der Kupplung! Lieber etwas zuviel Last (natürlich in Grenzen!), als zu wenig! Ich musste das auch erst durch eigene Erfahrung lernen und hatte den Fachleuten vorher nicht geglaubt.
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Grüße Thomas
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#31
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...und noch einer:
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Gruß, Georg
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#32
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Auch wenn ich dem Fahrer nichts unterstellen möchte: Man bekommt aber leider viel zu häufig im Straßenverkehr die Ursachen für solche Unfälle präsentiert!
Hand auf's Herz: Wer fährt wirklich 80 mit dem Hänger? Wer fährt mit 60 durch die Baustelle? Das in Kombination mit plötzlichem Seitenwind und zu geringer Stützlast war doch sicherlich der Auslöser für diesen Unfall?! Auch ich fahr so ca. 90 laut GPS auf der Bahn, aber auch nur weil ich die Brummifahrer nicht unnötig provozieren möchte. Das ist meiner Meinung nach gefährlicher als 10 km/h schneller zu fahren! Was mir noch bei dem Bild auffällt: War das Boot am Heck garnicht verzurrt? Bei mir würde eher der ganze Trailer umkippen als dass das Boot vom Trailer hüpft. Gruß Johnny |
#33
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In Frankreich dürfen Gespanne 110 km/h fahren.... Das nutze ich immer voll aus.... 80 km/h kann ja in den 70iger Jahren aktuell sein, heutzutage sollten alle 100 km/h dürfen.
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S Geändert von Scarab I (23.07.2010 um 20:32 Uhr) Grund: hab die 130 auf 110 korriegiert wegen neuem Gesetz |
#34
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Zitat:
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#35
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Es zeugt nicht von großer Anhängererfahrung, so eine allgemeine Aussage zu treffen. Manche Anhänger fangen schon bei 80 das Schlingern an und man hat keine Möglichkeit, die Stützlast oder sonstwas zu verändern, lediglich die Geschwindigkeit kann angepasst werden.
Andere Anhänger liegen wie ein Brett hinterm Zugfahrzeug und man könnte auch 120 mit ihnen fahren, man muß sich an jeden Anhänger herantasten und dessen Grenzen kennenlernen. Gruß Torben Geändert von GrunAIR (24.07.2010 um 00:44 Uhr)
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#36
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Hallo,
also ich bin auch der Meinung das es keine Probleme mit dem Trailer und 100 Km/h gibt. Ich zieh auch 3,5 t und hab mir angewöhnt so um die 90 zu fahren,bin auch schon schneller gefahren ,jedoch behandle ich meinen Trailer nicht stiefmütterlich. Für mich ist wichtig: 1. neue Reifen 2. Stossdämpfer 3. Vor jedem Urlaub (HR) laß ich die Bremse einstellen,und Radlager prüfen. 4. Das Boot vernünftig sichern 5. Überwachung des Luftdruckes der Trailerreifen wärend der Fahrt. 6. Nach dem Gepäck verladen (Urlaub) die Stützlast prüfen. 7. Bevor ich in den Urlaub fahre laß ich das Gespann wiegen. (habe dann einen netten Wiegeschein für die Kontrollen dabei ) 8. Ein reserve Radlager ist immer dabei. So bin ich bisher immer sehr gut gefahren und hatte bisher noch nie Probleme. Schöne Grüße Gauner
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#37
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Also wenn ich mir den Spanngurt anschaue, sieht der nicht Qualitativ hochwertig aus wurde wieder mal am falschem gespart
Billig gekauft ist oft doppelt gekauft Gruß Michael
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Gruß Michael |
#38
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Hatten wir auch, hab's am Trailer aber nicht mer erneuern lassen nach dem Kauf. (War noch die ganz alte Fahrzeugspezifische 100er Zulassung)
Die Hänger sind dann aber auch nochmal anders ausgerüstet oder das Zufahrzeug ist deutlich schwerer. Gruß |
#39
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Moin, den habe ich Life gesehen, da war ich auf der Gegenfahrbahn Richtung HR unterwegs!
Schönen Gruß aus Nin !!! Heut fegt die Bora !!
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Viele Grüße Dieter |
#40
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Zitat:
Gruß Torben |
#41
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ja du benötigst Stoßdämpfer und besondere Reifen( für 100 km/h zugelassen)
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Geändert von Lucky130 (24.07.2010 um 16:18 Uhr) |
#42
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Na klar, ohne Ende, was ist denn das für eine Frage ??
Schlechten Stuhlgang gehabt heute morgen ??
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Viele Grüße Dieter |
#44
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Zitat:
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S |
#45
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Zitat:
Habe meine Stützlast auf die maximalen 75Kg endlich hingebracht nach etlichen umräum episoden. Bei 120 Km/h absolute ruhe. Herran tasten ... und / oder LKW überholen. Nur ich fahre es nicht. Denn ich habe meine Familie mit dabei, sprich Verantwortung für uns und das ganze Gespann. Ob man jetzt eine halbe Stunde früher am Ziel ist?? Ist das es Wert Man fährt ja in den Urlaub.
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Gruß Helmut. |
#46
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Zitat:
Den hab ich auch gesehen wie es wohl gerade passiert war. |
#47
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Erklär mir doch bitte mal einer, wieso ein Hänger besser hinten dran hängt, wenn die Stützlast ausgelastet ist???
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#48
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Weil die Kippbewegung von vorne nach hinten geringer ist und der Hänger sich halt nicht so aufschwingt. Bei meinem Wohnwagen merkt man das extrem wenn ich ihn nicht mit genug Stützlast lade. Umso weiter das Gewicht nach hinten und oben verlagert wird (Wohnwagen z.B. Heckfahrradträger) umso instabiler wird das Gefährt.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm... |
#49
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Zitat:
Aber Google mal. Die Empfehlung ist, immer die maximale Stützlast zu haben. Umso ruhiger fährt der Trailer hinterher. Natürlich immer darauf achten was die Werksangabe von deinen KFZ ist. (AHK). Entweder 60 oder 75 oder 100Kg. usw. Ich hatte zuwenig, war eingestellt noch auf meinen Vatern sein Auto. 60Kg. Ich darf 75Kg Stützlast haben. Schlichten, neu einräumen. Jetzt passt es und er fährt wie eine eins hinter mir her. Ohne Stress und hin und her gauglerei.
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Gruß Helmut. |
#50
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Zitat:
Stark vereinfacht kann man sich den Anhänger an der Kupplung wie ein Pendel vorstellen, das einem Gewicht mit der Masse des Anhänger an einem Stab entpricht. Die Länge des Stabes (und damit die Eigenfrequenz für Pendelschwingungen) ist durch die Lage des Schwerpunktes des Anhängers gegeben. Der Schwerpunkt des Anhängers liegt umso weiter vor der Anhängerachse, je höher die Stützlast ist. Dadurch ist quasi das Pendel kürzer. Auch wirkt sich eine Schwerpunktslage vor der Achse stabilisierend aus, da der Schwerpunkt quasi zwischen Achse und Anhängerkupplung hängt. Der Ergebnis ist eine verminderte Anregbarkeit zu Pendelschwingungen.
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Beste Grüße John |
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