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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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_______________ So klappt's am Besten: http://www.youtube.com/watch?v=TCv0cRSdh68 Gruß Ralph
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#27
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Kann ich verstehen! Und ich gebe Dir in sofern recht, dass z.B. in Berlin ein Anfänger nicht unbedingt in der Fahrrinne seine "Übungen" machen sollte...aber skyoptix will ja in Meckpom fahren...und da habe ich noch keine 170-Tonner sichten können...!
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______________________________________________ Genitiv ins Wasser, weil es dativ ist! Gruß Niko |
#28
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Ok ... aus der Sicht der Berufsschiffer muss das wirklich manchmal krank aussehn und kann sicher sehr oft zu Stress führen.
Hier soll ja genau dem gegengewirkt werden. Anfänger die sich Informieren können und ein paar Tips und Erklärungen bekommen beherschen ihr Boot dann vielleicht sicherer und tasten sich wie hier empfoheln erstmal in ruhigem Gewesser an die Fahreigenschaften ran, anstatt gleich ins Getummel zu stürzen und quer vor nem Frachter zu stehn ... und dann nicht zu wissen was zu tun ist. Generell sollte man den großen Pötten einfach die Vorfahrt lassen. Ich bin einer, der sich vor einer Brücke lieber ganz hinten anstellt und rechts wartet, bis der Rest dann noch durchschippert. Ich hab kein Problem damit, letzer zu sein. Leider wird einem bei einem Bootsführerschein der Radeffekt nur unausreichend theoretisch vermittelt. Man macht dann die Prüfung mit nem 5PS Außenborder und auf dem ersten Charterschiff ist man dann überfordert. Ist doch normal. Ging mir genau so. Wenn man vom PKW aufs Boot umsteigt, kommt man aber auch eigenlich nicht auf die Idee, sich ausgekuppelt treiben zu lassen, wenn man anlegen möchte. Und eingekuppelt sind die meisten Teile auch viel zu schnell. Und das wird meistens teuer. LG |
#29
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#30
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Was ich eben nicht gemacht habe ist, mir ohne jede Ahnung einem Blecheimer mit mehr als 10 Tonnen gemietet und die Umwelt genervt. Abends mit einer lustigen Männercrew beim anlegen den halben Hafen versenkt, bis nachts um zwei Uhr an Deck gesoffen und am nächsten Morgen wieder halbalkoholisiert die Fahrwege unsicher gemacht. Vielleicht ist das der Unterschied. .. und ich sags ganz ehrlich: Mir gehts auf den Geist! Aber das ist vermutlich politisch unkorrekt. |
#31
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Aber du weist ja sicher auch, das man nicht alle Charterer über einen Kamm scheren kann.
Und ich find das immer ganz lustig ... Hafenkino. Am besten ists, wenn ums Schiff rum 7-10 Leute mit Fender und Haken stehen und jeder brüllt was anderes "HIER" "DA" "LINKS" "NOCH N METER" und weil sich dann der Captn nicht traut nah genug ran zu fahren, der erste irgendwann beim Versuch rüberzuspringen im Wasser landet :P LG |
#32
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Aber solche gibt es nunmal überall. Und mal ehrlich: Die Sorte die Du meinst kommen sicher erst gar nicht auf Idee sich hier im Forum Tipps abzuholen damit sie möglichst keine Fehler machen, oder? Mich nerven auch die Autofahrer, die Ihre Korsas tieferlegen, an jeder Ampel mit runtergelassenen Fenstern die Gegendbeschallen und dann für Staus sorgen weil die Straße nach dem Unfall gesperrt werden muss....! Aber sie sind da....und es kostet nur Nerven sich drüber aufzuregen, oder?! Aber nochmal: Aus Deiner Sicht kann ich es sogar verstehen, hilft hier aber nicht!
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#33
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Mittlerweile ist es in Holland sogar zwischen den großen und einigen bestimmten Schleusen üblich einen nicht bekanntgegebenen VHF Kanal zu benutzen, damit die Sporties die Absprachen zwischen ihnen nicht mitbekommen. Trotzdem ist es mir letztes Jahr passiert, dass ich nach Absprache mit der Schleuse in eine doppeltrot gesperrte Schleuse eingefahren bin und noch in der Schleuseneinfach BB und STB von Sporties überholt wurde, mit der der Folge, dass für uns keine Schleusewand mehr frei war als wir "ankamen". Der Schleusenwilli hat fast aus seinem Häuschen geschossen. ...das sind leider keine Einzelerlebniss... Die Niederländer verteilen seit diesem Jahr an die Sporties extra Broschüren über den Umgang miteinander... Warum wohl.... |
#34
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ein wenig kann ich ALCYON auch verstehen, als Berufsfeuerwerker haben wir an Silvester auch immer Bammel das Haus zu verlassen
Trotzdem denke ich, dass dieses Forum der richtige Ort ist, wo ein angehender Sportbootfahrer von erfahrenen Sportbootfahrern Hilfe bekommen kann. So sollte es zumindest sein, ODER?
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ein Klick der sich lohnt: www.facebook.com/skyoptix |
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Passte grad so schön |
#36
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Wieso gibt es hier eigentlich keine Smilies mit weißer Friedensflagge?
Alles wird gut....und ich kann Dir versichern: Sollten wir uns mal auf dem Wasser begegnen wirst Du Dich nicht über mich ärgern müssen. Ich passe nämlich schön auf....!
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#37
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Moin,
mir gefällt die Vorgehensweise von Frank. Sicher wird er (wie wir auch) nicht perfekt sein, aber er wird die Manöver mit Überlegung angehen und ggf. auch mal irgendwelchen Unsinn sein lassen, weil er einzuschätzen lernt, was geht und was nur Ärger verursacht. Es werden noch genug "Leinen-Junkies" und Besserwisser vom Steg aus seine Manöver entweder vorzeitig abbrechen oder kommentieren. Solange dann keine Hektik auf seinem Boot ausbricht, alle an Bord eingewiesen, vorbereitet und konzentriert sind, wird das schon klappen. Übrigens kann man in der Gegend oft auch einfach längsseits irgendwo ran. Das wäre fahrtechnisch mein erster Tipp . Den Rest dann, wenn das Boot vertraut und die Bedingungen gut sind. Gruß Ralph
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#38
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Jau ist auch in Ordnung. Gerade durch die Wortmeldung und deine Beispiele ist ja nun auch klar geworden das es für die Großen auch nicht leicht ist in dem Getummel.
Und das mit den Sportbooten SB und BB in der Schleuse .. manohman Bei uns in Kappeln passieren regelmäßig Unfälle. Es wird von 3-4 pro Woche gesprochen. Die Brücke dort ist von SW kommend nicht einsehbar. Dort fahren alle Fahrgastschiffe ab und dort ist viel Sportbootverkehr, da alle auf die Ostsee raus wollen. Was man da manchmal alles so sieht. Wahnsinn. Aber gerade dann ist es doch richtig sich zu besinnen und Ruhe zu bewahren. Solche Nadelöhre muss man kontrolliert und konzentriert angehn und die Augen einfach ein bischen offen haben. Tempo und laute Musik nützen da nix. Wenn son Dicker erstmal hupt, ists echt schon fast zu spät. Lieber Abstand zur Berufschiffahrt. LG |
#39
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wir haben uns für unseren ersten Versuch (die Spobo-Praxis, 5m mit AB auf Stausee zähle ich hiernich) das kleineste kajutboot gechartert was es gab. (9m Plaste) Wir waren zwischen Brandenburg und Potsdam unterwegs und haben mit Sicherheit keines der vielen Berufsschiffe behindert oder aufgehalten. Nur bei den Hafenmanövern waren wir eben unsicher, aber auch dabei haben wir keinenSchaden gemacht. Damits besser wird, haben wir hier um Hilfe gebeten. In wenigen Tagen sind wir nun wieder unterwechs, zu zwei (keine Männerrunde) und JA abends wird es mit ganz großer Sicherheit auch ein Bierchen oder einen lecker Rotwein geben, denn es ist URLOOB. Wir wollen die Natur genießen und nach eine anstrengenden Saison wieder Kraft tanken. Im Kurzurloob im Juli war jeden Tag um 6e rum schwimmen. Herrlich ruhig. TROTZDEM sind wir Charterer! Ohje, brauch ich da die weiße Mütze??? Sei tapfer, der Sommer ist bald vorbei ...
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#40
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Kappeln haben wir landurlaubsmäßig letzten Oktober besucht. Schöne Städtchen
der Frank
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#41
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Du warst auch bestimmt nicht persönlich gemeint...
ich glaube meine Motivation ist deutlich zum Ausdruck gekommen...deshalb will ich es auch gerne gut sein lassen. Bestimmt verlebt ihr einen tollen Urlaub mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen . Viel Spaß dabei! |
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Alles klaro und allzeit gute Fahrt !!!
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War grad auf Eurer Website skyoptix....also Nachhilfe für Leuchtmittel an Bord wirst Du sicher nie brauchen, oder!
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Stimmt!
Übrigens kein Witz, die Versicherer und Gerichte verlangen als letzte Aktion wirklich das Achtungssignal. Deshalb geht bei bösartigen Kollegen schon mal der Spruch um: "Unbedingt Signal geben bevor man drüber fährt." hmmmmmmmmmmmmmm........ |
#45
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Zitat:
jetze muss es nurnoch mit dem Bootfahren klappen, aber auch das wird bestimmt werden mit den Jahren kommt die Erfahrung
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Werde dran denken wenn ich nur noch einen riesen Bug vor mir sehe!!!
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Wenn der Weg nicht so weit wäre würde ich gerne kommen um die ersten Meter mitzufahren und meine früheren - teilweise teuren - Fehler zu offenbaren. Die meisten Problemfälle sind schon erörtert. Ich kenne das Gebiet und warne vor Wind beim Anlegen. Berufsschiffe gibt es dort nicht so viele, aber beim evtl. Zusammentreffen in der Schleuse nur einfahren wenn kein Schraubenwasser mehr wirbelt und ich habe es auch schon geschafft mich in der Schleuse zu drehen weil beim Ausfahren plötzlich viel Wasser wirkte und ich schon keinen Halt mehr hatte. Noch ein Hinweis für die Übernahme des Bootes: Unbedingt alle Fender prüfen, denn bei der Rückgabe wird oftmals gründlich getestet und dann eine Rechnung geschrieben. Und wenn der Verbrauch nach Betriebsstunden berechnet wird gibt es schon zwei Gründe in Schleusen den Motor abzuschalten.
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Andreas
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#48
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Zitat:
vieleicht meldet sich ja noch ein -ler aus der Region um Kleinzerlang muss man dicht ran an die großen Pötte in der Schleuse (wegen Platz) oder kann man mit ausreichend Platz festmachen (also nicht richtig fest machen) ??? da uns keiner treibt, schließlich sind wir im Urloob und nich uffder Flucht, können wir die Großen erst lange rauslassen, bis wir hinterherfahren. bei unruh-marine kann nach betriebsstunden oder selbst tanken, wie man will schöne Grüße ins Rheinland vom Frank aus Thüringen
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#49
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Zitat:
Du kannst also ganz beruhigt sein....Eure Nimbus wird da schon fast das größte sein!!! 2. Auf gar keinen Fall nach Betriebsstunden abrechnen...immer anschließend auftanken!
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______________________________________________ Genitiv ins Wasser, weil es dativ ist! Gruß Niko Geändert von cityhawk (26.08.2010 um 16:58 Uhr)
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Ich hab leider keinen Ton an der Arbeit. Ich hoffe, der erzählt was korrektes
Vielleicht ist das Video für dich brauchbar: http://www.youtube.com/watch?v=v0dRV-ZUeFw LG Kai |
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