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Bei Anna Gerhardt in Berlin ist das problemlos möglich. http://www.captain-anna.com/Captain-Anna-Cruises.html
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#28
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moin tosomen
aus älterer erfahrung herraus favoriere auch ich die methode die damen öfter mal auch bei mehr wind steuern zu lassen,entsprechende einweisung und unterstützung natürlich vorausgesetzt,das ergibt dann meistens ein besseres gefühl für die kontrollierbarkeit des bootes.meine erste langzeitpartnerin hat so mehr tolleranz für lageschieben beim amwindsegen entwickelt,das ging so weit dass wenn sie selbst steuerte keine probleme damit hatte unseren 30er JK bis zur deckskante wegzubügeln(geschütztes revier-schlei,oberelbe usw). wobei wie schon gesagt jollenkreuzer nicht die besten übungsgeräte sind,weil kenterbar und von hand nicht wieder aufrichtbar.der angenehme nebenefeckt besteht darin,dass wenn es mal eng wird,man sich als skipper um die wichtigen sachen kümmern kann z.b.reffen,navigiren,motor anker festmacher klar machen,kaffe kochen,bier holen und trinken,u.s.w. u.s.f. gruss ut hamborg heiner Geändert von hein mk (15.09.2010 um 16:45 Uhr)
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Moin Grappa,
von mir noch so einen ganz pragmatischen Tipp: Wenn Deine Frau dem Segeln nicht grundsätzlich abgeneigt ist, könnte sie es einfach mal mit einem Segelkurs bei einem gutem Segellehrer versuchen. So ohne abschliessende Prüfung und den ganzen Kram. Einfach mal alles von einem unbeteiligten Dritten erklären lassen, ausprobieren mit Anderen und dem Sicherheitsgefühl eines erfahrenen Lehrers, etc.. Meine Frau hat durch einen Segelkurs auch erst richtig Freude am Segeln gefunden. Hat auch wohl mit der Erfahrung der selbst erworbenen Kenntnis von Handgriffen, Begriffen, Kommandos etc. zu tun.. Im Ergebnis fürchte ich jedenfalls jetzt um das Kommando auf meinem Boot . Aber das ist dann ja wieder eine andere Geschichte. Grüsse Heiner
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#30
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Mensch könnt ihr alle kümen - die richtigen Probleme habe aber ich:
Meine Frau zeigt mir beim Segeln immer wo der Frosch die Locken hat! Wißt ihr wie hart das ist??!!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#31
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Ich frage mich bei den Problemen die (viele) Frauen mit dem Segeln haben immer warum sie solche Weicheier sind und ihre Ängste, die wir Männer alle am Anfang ja auch hatten, nicht überwinden wollen, sondern lieber die Situation vermeiden.Ich habe allerdings auch ein paar Männer erlebt die ganz genau so reagiert haben.
Mich ärgert das, weil ich es als Mißtrauen in meine Fähigkeiten als Skipper betrachte. Warum haben die meisten meiner männlichen Mitsegler dieses Problem nicht? Meine Reaktion ist dann einfach, dass diese Frauen eben nicht mehr mit segeln. Es gibt ja auch andere nette (schiffige) Frauen die gerne segeln und damit leben können, dass ihr Haar mal nicht perfekt sitzt und sie nicht 4 mal am Tag duschen können, nur weil sie etwas in Schwitzen gekommen sind. Bei mehr als 4 Bft. nicht raus zu fahren, weil die Frau Angst hat ist m.E. die falsche Strategie. Nur wenn man 6 Bft. öfter als ungefährlich erlebt hat, wird man bei 5 Bft. keine Angst mehr haben. Seitdem ich mehrfach 9 Bft. "überlebt" habe, macht mir 8 Bft. nichts mehr aus.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (15.09.2010 um 23:21 Uhr) |
#32
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Dann wäre die nächste Stufe ja 12 Bft.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#33
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He...und ich dachte immer segeln soll Spaß machen!!!??? Bin ich ja echt froh, dass ich das Segeln nicht mit deinem hauruck Überlebenstraining lernen mußte. Was meinen denn die (wie sailor0646 schreibt "schiffigen") Frauen hier im Forum wie's am besten mit dem Segeln klappt...hart oder herzlich? Gruß von Anke
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#34
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Küchenpsychologie
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also, ich habe mit sailor0646, nachdem ich im Trööt "Beiliegen und andere Liegenschaften" ein bißchen mit Ihm aneinandergeraten bin, mal ein abendliches Bierchen getrunken; er wohnt ganz in der Nähe. Siehe da, er ist ein wirklich netter Kerl, wenn auch ziemlich rigide, das sagte er auch selber von sich - und das muß ja nicht unbedingt von Nachteil sein. Auf jeden Fall würde ich mich Ihm an Bord bedingungslos anvertrauen. Männer wie Ihn habe ich zur Genüge als Skipper beim DHH kennen - und schätzen gelernt. Soveel mol dorto. Dat wollt ick nur mal so als Ehrenrettung hier eben mal beitragen. Jo, so is dat woll. Jedeen is anners. Ich habe eine Schwäche für solche Knörzer. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#35
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die Frage ist schon falsch. Herzlich kann es auch bei 6 Bft. an Bord zugehen. Spaß ist für mich, wenn ich Neues erlebe und lerne und mich dabei weiter entwickle. Wer bei 4 Bft. aus Angst im Hafen bleibt wird nie etwas Neues lernen und den Spaß bei 6 Bft. nicht kennen lernen und haben. Wie wäre es mit einem Wohnanhänger für dich? Der kommt nie in Schräglage, außer kurz vor dem Wegfliegen bei einem Tornado Bitte beachte den Smiley, bevor du mich beschimpfst. Wenn du in der Gegend wohnst/bist, können wir uns auch gerne mal persönlich treffen und "aussprechen". Ich nehme dich auch gerne mal zum Test-Segeln mit und zeige dir was ich meine.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (16.09.2010 um 12:20 Uhr) |
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Nach 9 kommt erstmal 10, oder?
Der Wind ist sowieso selten das Problem sondern die Wellen. Die Segelfläche kann man bei mehr Wind immer weiter verkleinern, den Wellen entkommt man nicht und die können wirklich lästig sein. Windstärke 9 ist bei ablandigem Wind, z.B. Mistral aus NW in Südfrankreich nicht wirklich ein Problem (außer beim Anlegen). Dagegen kann Windstärke 6 bei einem auflandigen Südwind ein großes Problem darstellen, weil es da bis zu 8 Meter hohen Wellen kommen kann (Stichwort: fetch) . Das ist dann wirklich sehr "unbequem".
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (16.09.2010 um 12:26 Uhr) |
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ich glaub´man sollte nicht sagen dass Frauen generell mit Segeln, insbesondere bei stärkerem Wind, nichts anfangen können.
Ich habe im Freundes/Bekanntenkreis drei segelbegeisterte Frauen, die zugleich auch regelmäßig die Skipperinnen sind, eine davon betreibt sogar noch ne Segelschule . Von den beiden anderen ist die andere meine Freundin , sie langweilt sich an der Pinne bei unter 4 Bft, ab 5-6 kriegt sie das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht und ich die Pinne nicht mehr in die Hand. Ich finds aber gut so und schön, für das Hobby Segeln gemeinsam begeistert zu sein
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#38
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Hallo Thomas,
falls du mich meinst... Ich habe von vielen Frauen und nicht von allen Frauen gesprochen. Ja, ich kenne gottseidank auch andere Frauen und wir haben immer viel Spaß ... beim Segeln.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#39
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nöö, war ein allgemeines Statement.
Ich hatte was gegen die Verallgemeinerung, dass "die Frauen" beim Segeln Angst haben. |
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Vielleicht liegt ein Grund darin verborgen, das die begleitenden Frauen Ihren Männern einen Gefallen tun wolle obschon sie nicht dahinterstehen. Dann wird das nichts.
Und wenn`s nicht passt, dann passt ves eben nicht. An Land kann man auch seinen gemeinsamen Spass haben. Mast + Schotbruch! |
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Aber ich habe im Laufe der Jahre viele Frauen beobachtet und ich denke, sie trauen es sich nicht zu, weil die Männer es ihnen nicht zutrauen. Vielleicht haben sie auch Angst, daß etwas kaputt geht und der Mann sich dann über eine Schramme aufregt oder bei einem Fehler das Boot gleich umkippt. Bei vielen männlichen Skippern dürfen Frauen nur die Fender raushängen und reinholen oder festmachen, vielleicht auch die Pinne mal bei einem AM-Wind-Kurs halten, aber daß sie mal richtig üben dürfen, ist äußerst selten. Ich habe es auch erst zwei mal erlebt, daß mir ein Mann beim ersten an-Bord-kommen gleich alles erklärt hat. Einmal auf einem Segler vor vielen Jahren - wo liegen Leinen und Fender, wo ist der Hauptschalter, wie geht der Motor an, wo sind die Rettungswesten - und dann kurz nach dem Rausfahren aus dem Hafen flog ein Fender über Bord, total überraschend für mich - und als wir den wieder hatten, mußte ich noch mal anlegen. Das war super und ich habe mich auf diesem Schiff gleich viel sicherer gefühlt als auf vielen anderen. Aber auch schon früher - ich bin zwar auch durch einen Ex-Freund zum Segeln gekommen, aber der war irgendwann wieder weg - haben mich die Männer "einfach mal machen lassen". Mit einem alten Salzbuckel aus dem Verein war ich zusammen mit einem anderen jungen Mann öfters unterwegs - irgendwann habe ich gesagt, ich möchte mal Spinnakern lernen. Die Antwort war "mach mal, hast ja oft genug zugeguckt". Tja, und dann hat er mich machen lassen und hätte nur eingegriffen, wenn es gefährlich geworden wäre. Das gilt aber nur fürs Segeln. Auf - schnellen - Motorbooten bin ich auch sehr ängstlich. Im letzten Jahr war ich zum ersten Mal mit so etwas unterwegs und es hat Stunden gedauert, bis ich mich getraut habe, mal richtig schnell zu fahren. Aber auch hier hat der Skipper erstmal alles erklärt - wie geht der Motor an, was ist ein Not-Stopp, wie muß der Motor getrimmt werden, wie geht das mit dem Tanken, und auch da durfte ich üben, z. B. an einer Boje anzulegen, Kurven und Achten zu fahren etc. pp. und war dann zum Ende der Saison schon sicherer. Aber mit mangelnder Übung und wachsender Ungeduld des Skippers (man sollte alles gleich kapieren und nieee wieder vergessen ) werde ich da auch wieder unsicherer, die Boote sind mir einfach zu schnell und zu kippelig und haben keine richtige Reling zum Festhalten und keine Wanten und knallen zu sehr auf die Wellen. Trotzdem denke ich, daß das der richtige Weg ist. Einfach ausprobieren lassen - in Ruhe - und nur eingreifen wenn es gefährlich wird. Anneke |
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ich werd doch hier niemanden beschimpfen... bin doch ne nette! Übrigens, sooo smiley war dein erster Beitrag nun nicht... Und ich hab auch gar nicht geschrieben, daß ich bei über 4Bft nicht segeln möchte, meine aber, dass etwas Verständnis und Toleranz für die Angstgefühle anderer hilfreicher sind. Freut mich wirklich, wenn du bei 8Bft Spaß beim Segeln hast, aber läßt sich dein oder mein Spaß jemand anderem aufzwingen? Ich ras doch mit dem Auto auch nicht mit meiner Mutter als Beifahrerin, mit Tempo 200 kmh über die Autobahn, nur weil's mir Spaß macht und die mal was Neues kennenlernen soll (da ist der Herzkasper garantiert). Ich liebe meine Mutter! Aber gut, jeder hat seine eigene Meinung und so soll das sein... Gruß von Anke P.S. Übrigens Testsegeln? bei dir oder bei mir?... Nee, nee war nur Spaß |
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Hi Anke,
das ist ja alles richtig, geht aber ein wenig an meiner "Message" vorbei. Will mich jetzt aber nicht wiederholen. Mein Rat an die Frauen: "Sät Mut und ihr werdet Spaß ernten"
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (16.09.2010 um 22:30 Uhr)
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Ganz sicher liegt viel in der Erfahrung. Meine Frau segelte das erste Mal, als ich vor zig Jahren eine Jolle von 1,40 m Breite hatte. Jede Zunahme des Windes erforderte hektischen Gewichtstrimm, um die Kenterung zu vermeiden. Das war ihr nichts.
Einige Jahre später charterten wir ein offenes Kielboot, ich versprach ihr: "Auf so einem gelernt, total sicher, physikalisch was ganz anderes, aufrichtendes Moment nimmt mit zunehmender Krängung zu usw usw." Nach zwei Stunden gab es ein plötzliches Unwetter und die Segel ließen sich nicht reffen. Der Segellehrer von der Charterstation sagte beim Anlegen: "Respekt, Respekt!" Meine Frau schaute mich zwei Tage nicht mehr an. Jahre später ein eigenes Kajütboot mit Festkiel. Sie natürlich immer noch sehr skeptisch. Irgendwann stürmischer Wind. 35 Grad Lage. Hm ... fällt wirklich nicht um. Mittlerweile hat sie auch bei 5-6 bft. und ekliger Welle auf dem Ijsselmeer keine Angst mehr - auch wenn sie es nicht angenehm findet. Ich kenne aber auch die durch und durch ängstlichen Naturen, die nach 20 Jahren auf dem Chiemsee - Windstärke 0,7, in Böen 1,1 - vor lauter Angst immer noch wie zitternde Zwerghunde dasitzen. Innerer Schweinehund, kann man nichts machen. Sunbeamer
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#45
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da hab ich ja Glück gehabt
Mein 1. Törn auf dem Ijsselmeer mit meiner inzwischen besseren Hälfte:
Angesagt 4 Bft. Wir segeln von Stavoren nach Medemblick. Anfangs 4, dann zunehmend...
Kommentar meiner Frau: mehr, mehr, mehr... Wir waren in etwas über 2 Stunden in Medemblick. Nein.. ich verleih meine Frau nicht...
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
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Zitat von oben:
An Land kann man auch seinen gemeinsamen Spass haben. seinen Spass? Na, klar, wessen Spass denn sonst....??? Wahrscheinlich ist das genau das Problem: bei allen längeren Törns habe ich nur bei den Frauen Ängstlichkeit oder Übelkeit erlebt, die mit ihrem Mann oder Lebensabschnittspartner unterwegs waren... Alle anderen, die Single waren oder ohne ihren Mann an Bord waren, hatten Spass.... oder sie waren noch nicht lang mit ihrem Partner zusammen... Wenn zur Krängung auch noch die ein oder andere Kränkung kommt, wirds ganz schwierig! Viele Frauen nehmen an den Hobbies der Männer teil, obwohl sie eigentlich gar keinen Bezug dazu haben - (kenn ich selbst vom Motorradfahren) - Jungs, gönnt Euren Frauen eine gute Zeit daheim! Oder lasst sie mal mit anderen netten Menschen aufs Boot, damit sie auf diesem Weg ihre eigene Freude daran entwickeln können!
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Aus meiner Sicht ist es ganz wichtig, immer vorsichtig anzufangen. Mit Frau und Kindern ab 3 Bft. segle ich meist "kastriert", d.h. nur mit Vorsegel. Besser so, als gar nicht.
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Zitat:
da gibt es nichts mehr dazu zu sagen - trifft den Nagel auf den Kopf. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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Zitat:
Am nächsten Morgen hatten wir etwa 3-4 Windstärken und alles lief trotz zunehmenden Wind Klasse, bis wir nach Barhöft Kurs auf den Schaproder Bodden nahmen. Da hatten wir etwa halben Wind mit ordentlich Krängung. Meine Liebe wollte dann unbedingt, dass ich reffe. Es war ihr dann schon recht mulmig zu Mute. Als "Ungelernte" musste sie dan Kurs halten, damit ich reffen konnte. Sie hat alles mit Bravour geschafft und mehr Vertrauen in Boot und Skipper gewonnen. So können wir uns nach und nach steigern. Übrigens überlässt sie die Pinne gerne weiterhin mir ... Grüße Jürgen
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moin zusammen,
danke euch allen für eure Tips. Waren am WE in Stavoren. Der Hinweg Ostwind, am Anfang achterlich dann leicht drehend auf Raum-achtern. Meine Frau hat die Pinne übernommen und kam bestens zurecht. Ihre Aussage: Wenn man selbst steuert, isses doch nich so schlimm. Wir werden die Sache mit dem Segeln nun weiter gemeinsam üben. Als nächstes mal bei mehr Wind das Groß reffen, damits nicht gleich so auf die Backe geht. Danke und Gruss Hubert |
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