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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Weihnachten im Oktober
Sooo...
habe heute wieder das gute Wetter genutzt und was am Boot gemacht. Das Problem ist... von Dienstag bis Freitag bin ich in Elsfleth, um meinem Studium nachzugehen, bleibt halt nur das Wochenende und der Montag, um was am Boot zu machen. Naja... heute ging es eigentlich ganz gut voran. Die übrigen Kanten des Mittelspants habe ich jetzt auch plan geschliffen. Staubige Angelegenheit kann ich euch sagen... da kam schon der Eindruck von Schnee und Winter... wie man auf den folgenden Bildern sehen kann... |
#27
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Leider ist mir beim Schleifen und Flexen ein dummer Fehler unterlaufen... habe einmal zu viel Druck auf die Flex ausgeübt und dann war ich durch...
Das Loch wo u.a. das Wasser von außen durch kam habe ich ein wenig größer geschliffen... Naja seht selbst auf den folgenden Bildern... Nachdem die "Schneemassen" entfernt wurden (Danke nochmal an die tatkräftige Unterstützung) habe ich meine komplette Elektrik rausgerupft, da mir das "Gewurschtel" des Vorgängers irgendwie auf den Senkel ging... frag mich nur, warum ich die Kabel und Instrumente, Radio etc. nicht vorher ausgebaut habe, dann hätte ich mir das Reinigen dieser Sachen sparen können... Naja so hab ich wieder eine BEschäftigung für die kälteren Wintertage^^ |
#28
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Du hast da einen guten Job gemacht, Glückwunsch.
Wenn das ohnehin die Ecke war, wo Wasser reinkam, hast Du da auch nichts verschlimmert. Bei diesen halbseidenen Reparaturversuchen mußt Du ohnehin wieder auf das tragende Ur- Laminat zurückgehen, damit das was wird. Zu richtigen Durchbrüchen kannst Du ja mal den Schlitz bei meinem Shetland- Thread ansehen. Da war ich viel konsequenter- dank Kettensäge. Grüße Volker |
#29
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Hat der noch Zeit für Winterlandschaften...
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#30
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So da bin ich wieder...
undzwar sind vorgestern meine Laminierrollen, meine Entlüftungswalze und ein paar Messbecher zum Anrühren eingetroffen. Aceton- Spray zum Reinigen der Oberfläche habe ich auch organisiert. Nun habe ich noch ein paar Fragen: -Wo bekomme ich eine Gramm- Waage her? Hat jemand Adressen wo diese günstig angeboten und qualitativ gut sind? - Wo bekomm ich Pappe her? Die Pappe die man in den Supermärkten bekommt sind ein wenig zu schmal. Wollte mir daraus Schablonen für die Spanten schneiden. - Ist es sinnvoll als abschließende Laminatschicht Roving- Gewebe zu benutzen? Ist ja irgendwie glatter oder nicht? - Wie gehe ich am besten bei dem Loch bzw. dem Riss vor? Sollte ich jetzt schon die Stelle von außen abschleifen und irgendwie mit Folie von außen zu kleben (sonst läuft doch das Harz dadurch oder nicht? - Ist es okay, wenn ich bei den Temperaturen mit einem Heizlüfter arbeite? Verarbeitungstemperatur liegt bei 10°C. Müsste ja sonst wieder bis nächstes Jahr warten, bis wir wieder wärmere Temperaturen haben. Würde den Lüfter in ausreichender Entfernung anbringen, so dass es nicht zu heiß wird. - Wie gehe ich grundsätzlich beim Laminieren vor? Matte zurechtschneiden und auf einer großen Arbeitsfläche schonmal mit Harz einrollen? Oder wird das Einrollen direkt im Boot gemacht? LG, André |
#31
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Moin
Pappe bekommst du auch in guten Größen im Möbelgeschäft von Schränken,Küchen.....ec.
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Gruß Yannik |
#32
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Moin Moin...
also ich habe jetzt soweit alles organisiert was ich brauche (Pappe (für Schablonen), Waage, Pötte zum Anrühren, Laminierrollen, Entlüftungsrolle etc. pp.) Am Wochenende wollte ich dann anfangen zu laminieren, da am Wochenende die Temperaturen wieder etwas ansteigen... Ich wollte mit dem Spiegel von innen anfangen (habe das alte Gewebe entfernt, sodass ich direkt auf die Holzplatte laminieren kann. Meine Frage ist, soll ich den Bereich am Spiegel in einem Stück laminieren, oder lieber stückeln? Wäre nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet. LG André |
#33
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Hallo,
ich hatte es in einem Stück versucht, ging an der senkrechten Fläche nicht. Habe dann gestückelt, so max. 50x50 cm. Aber dann mußt Du natürlich das Gewebe überlappen, so 5 cm aufwärts. Verschiebe die Überlappungen bei jeder neuen Lage ein Stück, sonst gibt das deutliche Verdickungen. Das Holz taugt noch? Grüße Volker |
#34
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Zitat:
wenn Du aufrgund von der Breite des Fasermaterial nicht quer laminieren kannst (vorrausgesetzt, Du möchtest Deine Fasern nicht in bestimmten Richtungen legen und bis darum frei in der Entscheidung...), legst Du die Bahnen nebeneinander a) wenn es nur um "Wasserschutz" geht, ohne Überlappung b) mit ca. 5 -10cm Überlappung, wenn es auch auf durchgehende Faserstränge ankommt (u.U. von Vorteil, wenn später bspw. ein fetter Außenborder dranhängt). Ohne Überlappung hat den Vorteil, dass man gleich eine ebene und glatte, nicht zu verspachtelnde Fläche erhält.... Wenn Du mehrere Schichten legen möchtest, lege die Überlappungen jeweils nebeneinander und nicht "übereinander gestapelt". Die Kanten der Platte gut verrunden, und zur Not aufspachteln wenn sie eckig / scharfkantig werden sollen, so entstehen weniger "Schamfil-Stellen"! Gruß Michael
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#35
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Sooo es geht voran...
Habe letztes und dieses Wochenende die erste Schicht Laminat aufgetragen. Produkte ließen sich echt super verarbeiten. Hier ein paar Bilder. Morgen früh wenn alles getrocknet ist mach ich weitere Bilder... |
#36
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Moin Moin...
hier nun wie versprochen weitere Bilder... Nachdem alles gut durchgetrocknet ist, bin ich nochmal ins Boot "geklettert"... also der "Festigkeitsunterschied" ist schon deutlich zu spüren. Bin am überlegen, ob ich es bei einer Schicht Laminat belasse. Was meint ihr? An der Stelle wo das Loch war, habe ich insgesamt 3 Schichten Laminat. An ein bzw. zwei weiteren Stellen 2 Schichten Laminat, weil dort das GFK ziemlich dünn war. Um das Loch zu verschließen, habe ich zuerst einen kleinen "Flicken" laminiert, dann einen etwas größeren und zum Schluss eine breite Matte. Bin mit der Arbeit bis jetzt eigtl. ziemlich zufrieden... ist halt nur die Frage ob ich eine weitere Komplettschicht laminiere. Eventuell werde ich den Spiegel einfach noch ein weiteres Mal von innen laminieren. Habe jetzt 450g/m²- Matten verwendet. |
#37
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Hallo,
schau doch mal bei Deinem Lieferanten, wie dick eine Lage 450gr. etwa aufträgt. Ich meine, etwas um 0,5 mm. Wenn Du das mit der ursprünglichen Rumpfstärke vergleichst, hast Du schon eine Hausnummern, zumindest für die Löcher/ Fehlstellen. Welches Harz verarbeitest Du? Bei Epoxiden muß man nass in nass arbeiten, oder zwischendurch schleifen. Ich würde auch versuchen, die Sicken und Knicke mit zu laminieren; das bringt immense Steifigkeit. Beim Spiegel- viel hilft viel. Grüße Volker |
#38
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Moin Moin... es soll langsam mit der Restauration weiter gehen. Da ich während der kalten Tage nichts am Boot machen konnte, hat sich auch nichts geändert (Bilder oben sind also aktuell). Ich habe mir in der Zeit wo ich nicht basteln konnte überlegt, evtl. eine Wasserskistange ins Boot zu bauen, welche man an- und abschrauben kann. Meine Ideen reichen so weit, dass ich mir vorstelle eine Art Grundplatte, auf der sich eine "Hülse" mit Gewinde befindet irgendwie bei meinen Laminierarbeiten mit einzulaminieren. Durch dass Gewinde kann ich dann die eigtl. Wasserskistange durch reinschrauben befestigen. Ich weiß nur noch nicht, wie ich dass alles mit den Verstrebungen anstelle. Die Stange und die Platte allein werden nicht halten. Da entsteht ja ein enormer Hebelarm. Vielleicht habt ihr ja Ideen, Beispiele für solch ein Projekt.
Achja... richtig weiterwerkeln kann ich erst anfang März wieder, da ich den kompletten Februar auf See sein werde. Aber man kann ja nie früh genug anfangen, um Ideen zu sammeln... LG |
#39
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Hallo Green Devil,
ich hatte mir mal eine Zugstange in ein 4 m Boot eingegebaut, die Bodenplatte war ein Blech mit einem aufgeschweissten 1" Rohrstück mit einer 1" Rohrmuffe, abgestützt hatte ich das ganze innen gegen den Spiegel in Höhe der Zugösen, (die Halter waren dabei innen mit den Zugösen verschraubt) die Stange hatte ich geteil, weil ich hinten eine durchgehende Sitzbank hatte und da nichts dran verändern wollte, wurde die Stange gebraucht, brauchte ich nur die Rückenlehne etwas vorklappen und die Stange in die Muffe drehen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#40
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Zitat:
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#41
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Hallo Green Devil,
ich habe leider das schon ein paar Jahre nicht mehr
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#42
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Moin Moin...
habe am Wochenende am Boot weitergemacht. Leider erst jetzt die Zeit gehabt zu posten. Ich hab da auch gleich mal eine Frage. Was für eine Stärke soll ich für die Spanten benutzen... 21mm? Im Baumarkt kostet 1m² AW100 Birke 15mm 35,99€ ; 18mm 39,99€ und 21mm 49,99€. Ist das ein fairer Preis? Ist Okoume günstiger? Wo liegt der genaue Unterschied... Stabilität etc. |
#43
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Achso... noch eine Frage bezüglich der Anordnung der Quer- und Längsspanten. Ich mochte ja eine Wasserskistange einbauen. Welche Anordnung eignet sich am besten bzw. welche ist am stabilsten? Wenn ich vier Längsspanten benutzen sollte, wie sieht es da mit der Belastung des Kiels aus (z.B. wenn das Boot auf dem Trailer liegt?) Der mittige Spant ist ja dann nicht vorhanden. So wie auf Skizze a) zu sehen ist war mein Boot im Urzustand (ein paar weniger Querspanten...)
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#44
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Hallo Green Devil,
Bild 2 ist schon ok, wichtig bei einer Zugstange ist eine Abstützung gegen das Heck oder gegen den Spiegel, da treten schon enorme Zugkräfte auf
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#45
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Hallo Green Devil!
Auf Deine PN hin habe ich mir mal Deinen kompletten Trööt durchgelesen. Da ist noch einiges im Argen, wenn ich mich nicht irre. Verbessere mich bitte, wenn ich falsch liege. Wie ich Deinen Erklärungen entnommen habe, hast Du den Spiegel, nachdem Du das Laminat entfernt hast, mit einer 450er Matte überzogen. Den Boden mit den Löchern hast Du auch nur mit einer 450er Matte überzogen. Eine 450er Matte bringt Dir eine Laminatstärke von 0,2 mm. In Bezug auf Aussteifen oder Verstärkung bringt eine 450er Matte garnichst. Für ein Boot Deiner Größe brauchst Du im Laufflächenbereich wenigstens folgenden Laminataufbau: Gelcoat 225er-Matte 450er-Matte 600er-Roving 450er-Matte 600er-Roving 450er-Matte Jetzt weiß ich natürlich nicht, was für ein Laminataufbau in Deinem Boot vorhanden war, bzw. noch vorhanden ist, nach Deinem Schleifen. Die Stellen, die Du praktisch durchgeschliffen hast, müsstest Du auf jeden Fall nach meinem Materialvorschlag an den Stellen so ergänzen. Im Übrigen würde ich den Bootsboden innen aus Sicherheitsgründen noch einmal mit folgendem Laminat überziehen. 450er-Matte 600er-Roving 450er-Matte Alles andere ist mit zuvielen Risiken behaftet. Du möchest sicherlich nicht, dass am Ende die ganze Arbeit umsonst war. Wenn Du den Boden innen dann so versorgt hast, wie von miir vorgeschlagen, würde ich Dir empfehlen, einen Kastenrahmen als Unterkonstruktion für den doppelten Boden einzubauen. Das kannst Du in meinem Bootsbautrööt nachlesen. Der Kastenrahmen kann aus 10 mm AW 100 bestehen und wird im Schnitt an die Krümmungen angepasst, damit er eben ist. Damit der Kastenrahmen auch "satt" aufsteht, solltest Du ihn mit Glasfaserspachtel unterspachteln. Danach überziehst Du den Kastenrahmen mit 3 Lagen 450er Matte. Das Laminat nicht oben über das Profil ziehen, sondern in gleicher Höhe abschließen. Das Laminat unten am Profil lässt Du gut 5 cm überstehen. Nun wäre es sinnvoll, das Laminat der Innenschale mit einem LT-Lack gegen Feuchtigkeitsaufnahme zu schützen. Anschließend wird die Bodenplatte angepasst und eingebaut. Bei Deiner Bootsgröße genügt eine 10 mm AW 100-Platte. Die wird dann noch einmal mit -2- 450er Matten überzogen, die im Bordwandbereich etwa 5 cm überlappen. Zusätzlich solltest Du im Randbereich noch 2 zusätzliche Mattenstreifen anbringen, die zu 5 cm auf der Seitenwand und zu 5 cm auf der Bodenplatte aufliegen. Danach würde man die Bodenplatte mit LT-Lack versiegeln. Vielleicht noch einen Hinweis: Wenn Du die Bodenplatte auf die Unterkontruktion auflegst, solltest Du sie im Abstand von 10 cm mit 4 mm Edelstahlschrauben verschrauben. Ich selbst bringe vor dem Verschrauben noch ein Gleitlager aus Silikon auf, um "Knarrgeräusche" beim Fahren zu verhindern. Dass andere von Silikon nichts halten, ist mir egal. Bei mir hat es sich bewährt. Für Deine Wasserskischleppstange würde ich am Boden innen ein Widerlager anbringen, was das Rohr bzw. die Schleppstange aufnimmt. Jetzt muss ich essen, sonst motzt meine Frau: Ich melde mich nachher noch einmal. Gruß Walter |
#46
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Zitat:
erstmal vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Also in dem Bereich in dem sich das Loch befindet habe ich insgesamt 6 Lagen laminiert (2x 225g und 4x 450g). Zu Beginn habe ich erst einen kleinen "Flicken" laminiert, dann einen größeren und dann 1,00m x 0,50m Bahnen. Sonst habe ich sowohl den Spiegel, als auch den Rest der Lauffläche mit 2 Lagen á 450g laminiert. Im Vergleich zu vorher scheint da schon wieder richtig gut Stabilität drin zu sein. Das mit dem Kastenrahmen werde ich mir mal durchlesen. Was kostet ca. ein 1m² Okoume AW100 in 10mm Stärke? MFG André |
#47
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Ein paar Bilder zu der V4a Eigenkonstruktion an meiner früheren Pearl.
Unter dem Teppich ist die Bodenplatte verborgen. Man erkennt die Rille für die Sicherung: Das Edelstahlrohr rutscht schmatzend drüber und wird an der Seite mit einem Rundknebelgriff gesichert, das Gewinde hierfür ist ins Rohr geschnitten, (die Mutter ist lose und dient als Kontermutter zum Festsetzen des Knebelgriffes ): Der Durchlass oben ist in einem sehr dicken und massiven Laminatteil (kann man im Bild deutlich sehen, man erkennt die einlaminierte Holzverstärkung) vorgenommen worden und der untere, rund ausgeschnittene Flachstahl wurde mit einem oberen Ring mit Durchgangsschrauben verbolzt: Der über fast die geamte Bootsbreite verlaufende Flachstahl wurde sechsfach mit Schlossschrauben verbolzt. So steht der Zugmast extrem stabil.
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gregor
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#48
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Zitat:
Die 225er sind Oberflächenmatten, die die Gelcoat schützen. Die zählen nicht von der Stabilität her. 4 Lagen 450er-Matte sind zuwenig für die Lauffläche. 2 Lagen 450e-Matte auf dem Spiegel sind auch nicht ausreichend. 1 m² AW 100 hat mich 10 Euro gekostet. Was Dein Händler nimmt, weiß ich nicht. Das hängt auch immer von der Menge ab. Gruß Walter |
#49
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Moin Moin...
habe in den letzten Tagen das Boot nochmal von innen laminiert... Heute soll es umgedreht werden, so dass ich anfangen kann das Antifouling abzuschleifen. Da ich ja auch von außen ein paar Schichten Laminieren muss, muss das AF und der Osmoseschutz (VC TAR2) komplett runter, oder? Dann erstmal mit GFK Spachtel das Loch von außen spachteln und dann die Matten rüber, richtig? Wenn ich mit dem Laminieren fertig bin, was muss ich dann an Primer etc. auftragen? Genügt Osmoseschutz und Antifouling oder muss ich vorher noch eine Grundierung auftragen? LG André |
#50
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So es gibt neue Bilder und n paar Info's:
Also am Freitag wurde das Boot umgedreht... hab dann den halben Samstag geschliffen. Dabei hab ich alles bis aufs GFK runtergeholt. Hab hier und da noch ein paar kleine Risse gefunden, die sich aba zum Glück in der Nähe des bereits entdeckten Risses befinden... Um aber auf Nummer sicher zu gehen, dass Risse vom Vorbesitzer einfach übergemalt wurden, hab ich alle Schichten entfernt. Was muss ich für den Neuaufbau verwenden? Hatte wie bereits vor 2 Jahren VC TAR2 als Osmoseschutz verwendet. Kann ich das direkt aufs GFK auftragen oder muss ich noch was anderes verwenden? Bin euch für jeden Ratschlag dankbar... Des Weiteren hab ich hier und da kleine "Dellen" im Rumpf... weiß nicht ob die durch meine Schleiferei entstanden sind oder vorher schon da waren... kann ich die einfach spachteln, oder würde das während der Fahrt raus platzen? Hier nun die Bilder... Geändert von Green Devil (04.04.2011 um 21:22 Uhr) |
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