Deutsche Bahn verarscht Kunden

[chico100468]

Zitat von wolf b.

So würde ich das auch machen.

Was will denn der Zugbegleiter schon sagen wenn du eine gültige Fahrkarte vorweisen kannst.

Steht denn in dem Schreiben etwas von Kündigung des Vertrages?
Vielleicht mal den allgemeinen Teil scannen und hier einstellen.

nabend wolf,

wenn ich morgen keinen erfolg im servicecenter verbuchen kann,
lade ich den vertrag hier hoch.

unter kündigungsklauseln steht aber nur,daß die db
von einer kündigung gebrauch machen kann,
wenn keine zahlungen oder rückbuchungen erfolgen.

berichte dann morgen.

gruß swen

[Zzindbad]

Ich schiebe hier mal ein weiteres Deutsche Bahn-Thema rein. Gerade habe ich zwei Fahrten mit der Bahn zurückgelegt und diese 'freudigen Ereignisse' in einem Bericht beschrieben.

"10.12.2012. Berlin. Seit Tagen herrscht Frost und es hat tüchtig geschneit. Der Witterung führt zu der Entscheidung, eine Fahrt von Berlin zu einem kleinen niedersächsischen Ort zwischen Stade und Cuxhaven mit der Deutschen Bahn zurückzulegen. Sie würde hin-und zurück 164 € kosten, was mehr als doppelt so viel ist, wie der Sprit für die Fahrt im eigenen Pkw kostet. Happig! Dafür wird die erste Teilstrecke von Berlin nach Hamburg im ICE zurückgelegt. Im Vergleich zur gesamten Fahrtzeit im Auto, die circa 4 Stunden beträgt, bewältigt man diese Strecke mit der Zugverbindung in circa 3 Stunden. Rechnet man die Fahrten zwischen dem Ausgangspunkt und Bahnhof sowie dem Zielbahnhof und dem endgültigen Ankunftsziel nebst Wartezeiten, Recherchen und Beschaffung eines Tickets hinzu, ist die Fahrt im eigenen Auto auf jeden Fall vorteilhafter. Fahren mehrere Personen zusammen, ist die Deutsche Bahn völlig überteuert.
Am Abfahrtstag fahre ich wegen des Schneetreibens mit dem Taxi zum Hauptbahnhof, beschaffe mir eine Fahrkarte am Schalter und warte in dem nasskalten und zugigen Bahnhof auf den ICE nach Hamburg. Ich vermisse mein angenehm temperiertes des Auto mit ruhiger Begleitmusik. Auf einmal erscheint mir die Witterung doch nicht so widrig. Vielleicht würde die Fahrt im Auto bei vorsichtiger Fahrt eine Stunde länger dauern, aber ich müsste mich nicht diesen Unannehmlichkeiten und hohen Ausgaben stellen. Zudem gebe es keine zeitlichen Zwänge, wie feststehende Abfahrtszeiten. Einem kleinen Päuschen in der schneebedeckten Landschaft mit warmen Tee aus der Thermoskanne stünde nichts im Wege. Genug geträumt, die Entscheidung ist getroffen, die Würfel längst gefallen.
In den Minuten vor der Einfahrt füllt sich der Wartebereich am Gleis zusehends. Passen alle diese Menschen in den Zug, frage ich mich. Da läuft er ein und wir drängen in die Waggons. An vielen Plätzen leuchtet ein Reserviert-Signal. Ich ergattere den Platz für Begleiter von Behinderten. Glücklicherweise ist keiner im Abteil. Im Gang zwischen den Sitzen und beide Türen stehen Leute mit ihrem Gepäck. Sie bekommen keinen Sitzplatz. Eine Mutter hockt mit ihren beiden Kindern auf dem Gang und bemüht sich, es ihnen erträglich zu machen. Ich überlege, ihr meinen Platz anzubieten, aber was soll das nützen mit den beiden Kindern und ihrem Gepäck? Der Platz würde nicht ausreichen. ..."


Den gesamten Text könnt ihr in meinem Blog lesen.


Wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und mithelfen wollt, etwas Druck auf die DB zur Verbesserung ihrer Leistung anzuregen, teilt den Artikel bitte über eure Facebookaccounts. Das geht ganz einfach, in dem man den Link zum Artikel kopiert und als Nachricht bei sich postet. Facebook übernimmt den Rest.

Das habe ich mit diesem Thread gemacht, der auf meiner Facebookseite erscheint.



Tom

[Audiot_8p]

Zitat von Zzindbad

Ich schiebe hier mal ein weiteres Deutsche Bahn-Thema rein. Gerade habe ich zwei Fahrten mit der Bahn zurückgelegt und diese 'freudigen Ereignisse' in einem Bericht beschrieben.

"10.12.2012. Berlin. Seit Tagen herrscht Frost und es hat tüchtig geschneit. Der Witterung führt zu der Entscheidung, eine Fahrt von Berlin zu einem kleinen niedersächsischen Ort zwischen Stade und Cuxhaven mit der Deutschen Bahn zurückzulegen. Sie würde hin-und zurück 164 € kosten, was mehr als doppelt so viel ist, wie der Sprit für die Fahrt im eigenen Pkw kostet. Happig! Dafür wird die erste Teilstrecke von Berlin nach Hamburg im ICE zurückgelegt. Im Vergleich zur gesamten Fahrtzeit im Auto, die circa 4 Stunden beträgt, bewältigt man diese Strecke mit der Zugverbindung in circa 3 Stunden. Rechnet man die Fahrten zwischen dem Ausgangspunkt und Bahnhof sowie dem Zielbahnhof und dem endgültigen Ankunftsziel nebst Wartezeiten, Recherchen und Beschaffung eines Tickets hinzu, ist die Fahrt im eigenen Auto auf jeden Fall vorteilhafter. Fahren mehrere Personen zusammen, ist die Deutsche Bahn völlig überteuert.
Am Abfahrtstag fahre ich wegen des Schneetreibens mit dem Taxi zum Hauptbahnhof, beschaffe mir eine Fahrkarte am Schalter und warte in dem nasskalten und zugigen Bahnhof auf den ICE nach Hamburg. Ich vermisse mein angenehm temperiertes des Auto mit ruhiger Begleitmusik. Auf einmal erscheint mir die Witterung doch nicht so widrig. Vielleicht würde die Fahrt im Auto bei vorsichtiger Fahrt eine Stunde länger dauern, aber ich müsste mich nicht diesen Unannehmlichkeiten und hohen Ausgaben stellen. Zudem gebe es keine zeitlichen Zwänge, wie feststehende Abfahrtszeiten. Einem kleinen Päuschen in der schneebedeckten Landschaft mit warmen Tee aus der Thermoskanne stünde nichts im Wege. Genug geträumt, die Entscheidung ist getroffen, die Würfel längst gefallen.
In den Minuten vor der Einfahrt füllt sich der Wartebereich am Gleis zusehends. Passen alle diese Menschen in den Zug, frage ich mich. Da läuft er ein und wir drängen in die Waggons. An vielen Plätzen leuchtet ein Reserviert-Signal. Ich ergattere den Platz für Begleiter von Behinderten. Glücklicherweise ist keiner im Abteil. Im Gang zwischen den Sitzen und beide Türen stehen Leute mit ihrem Gepäck. Sie bekommen keinen Sitzplatz. Eine Mutter hockt mit ihren beiden Kindern auf dem Gang und bemüht sich, es ihnen erträglich zu machen. Ich überlege, ihr meinen Platz anzubieten, aber was soll das nützen mit den beiden Kindern und ihrem Gepäck? Der Platz würde nicht ausreichen. ..."


Den gesamten Text könnt ihr in meinem Blog lesen.


Wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und mithelfen wollt, etwas Druck auf die DB zur Verbesserung ihrer Leistung anzuregen, teilt den Artikel bitte über eure Facebookaccounts. Das geht ganz einfach, in dem man den Link zum Artikel kopiert und als Nachricht bei sich postet. Facebook übernimmt den Rest.



Das habe ich mit diesem Thread gemacht, der auf meiner Facebookseite erscheint.



Tom

Als wenn die DB Druck auf sich aus lässt, das ich nicht lache, das geht denen am A-- vorbei.

[Flybridge]

Druck baut man auf, in dem man dort keinen Umsatz mehr generiert.

[wolf b.]

Wer besorgt sich heute noch eine Fahrkarte am Schalter?
Wer zahlt heute noch 164€ für eine Fahrt?
Welche Recherchezeit? Max. 5 Minuten willst du rechnen?

Ich habe ganz stark das Gefühl das ist ein lange existierender Kettenbrief.

[Raccoonhotel]

Wenn die Reise nicht spontan angetreten wurde: Wieso hast du nicht einfach auch einen Sitzplatz reserviert?

Es gibt eigentlich für jede Strecke die Möglichkeit von Sonderangeboten oder Spartickets. Leider wissen nicht einmal die Berater in den Service-Points alle Möglichkeiten und automatisch vorgeschlagen werden die bei der Buchung auch nicht.


PS: ich teile oder "like" grundsätzlich nichts bei FB. Das dicke Fell der Bahn wird man damit sicher nicht erweichen können.

[wolf b.]

Es ist ja schon mal blöde, die Kritik im Internet zu verbreiten ohne vorher das Internet für Recherche und Onlineticket genutzt zu haben.

[sea u in denmark]

In meinem langen Leben habe ich es eigentlich immer (außer bei Reisen im eigenen Boot natürlich) bitter bereut, mich von meinem Auto getrennt zu haben. Manchmal habe ich mir vorgaukeln lassen, dass die Bahn ausnahmsweise günstiger sei - Ziel direkt am Bahnhof, günstiger Sonderpreis für erste Klasse, Sitzreservierung natürlich. Aber irgendwie wurde es dann doch immer schrecklich. Vor einigen Jahren, als noch alle außer der Bundesbahn vom Wetter redeten, war die Bahn noch ein Garant für Sicherheit und Pünktlichkeit bei Extremwetter, aber das ist lange vorbei.

sea u in denmark

[wolf b.]

Zitat von sea u in denmark

Vor einigen Jahren, als noch alle außer der Bundesbahn vom Wetter redeten, war die Bahn noch ein Garant für Sicherheit und Pünktlichkeit bei Extremwetter, aber das ist lange vorbei.

Ich bin Vielfahrer mit der Bahn, aber das kann ich bestätigen.
Vor allem bei Schnee ist die Bahn mittlerweile eine Katastrophe.

[Werner1701]

Hallo,

ich bin kein Freund der Deutschen Bundesbahn. Schon gar nicht der Preise, allerdings hakt der Vergleich des Fahrpreises mit den Spritkosten eines Autos. Ein Auto verursacht wohl wesentlich mehr Kosten als Sprit. Wenn es nur Sprit kosten würde, wäre es ein unschlagbar günstiges Verkehrsmittel.

Ich hoffe das die Freigabe von Fernbussen der Bahn Druck macht.

Ansonsten einfach nicht benutzen wenn es nicht gefällt, fehlender Umsatz ist das was eine Firma der Größe zum handeln bringt. Der Rest wird durch eigene Statistiken weggeschönt.

Gruß
Werner

der aber auch schon Sonderangebote der Bahn genutzt hat und damit zufrieden war...

[wolf b.]

Ich bin mit der Bahn schon für 19€ nach Hamburg und für 29€ nach Wien gefahren, da hält das Auto bei weitem nicht mit.

Ärgerlich ist mittlerweile nur, daß der alte Slogan "am Stau vorbei" nicht mehr gilt und man mit der Bahn auch oft irgendwo fest steckt, das aber dann unkomfortabler ist als im Auto.

[Zzindbad]

Zitat von wolf b.

Es ist ja schon mal blöde, die Kritik im Internet zu verbreiten ohne vorher das Internet für Recherche und Onlineticket genutzt zu haben.

Blöde? Das ist ein bemerkenswert unfreundlicher Kommentar von einem Moderator des ansonsten sehr netten und fairen boote-forums.

Was ist daran blöde? Es gibt einen Fahrkartenschalter im Berliner Hauptbahnhof und dort holen sich viele Leute ihre Fahrkarten. Bei einer kurzfristigen Reise, die beispielsweise wegen der schlechten Witterung spontan mit der Bahn staffindet, und eine Woche vorher gar nicht vorhergesehen war, entfallen die Spartarife. Was spricht dagegen, dass man eine Viertelstunde früher hinfährt und sich dort am Schalter eine Karte holt? Wenn man das für blöde hält, hatte ich viele blöde Mitreisende, weil etliche Fahrkarten vorzeigten, die man am Schalter bekommt und nicht aus dem heimischen Printer.

Waren die Leute, die im ICE standen, auch blöde?

Zitat von wolf b.

... Ich habe ganz stark das Gefühl das ist ein lange existierender Kettenbrief.

Apropos Recherche: Der Beitrag beginnt mit "10.12.2012. Berlin. ..." Das war der Tag der Hinfahrt und ist wie lange her? Wir haben heute den 13. 12. 2012. Das ist kein Kettenbrief sondern ein ganz aktueller Bericht, den ich heute morgen geschrieben habe. Man kann ja mal Google bemühen, um herauszufinden, ob die gefühlte Annahme hinsichtlich eines Kettenbriefes stimmt. Ich will ja das erste Zitat hinsichtlich der Online-Recherche nicht wiederholen und mich hier mit einem Moderator anlegen, aber irgendwie passt es zum Kettenbrief-Verdacht.

Tom

[else]

Zitat von Zzindbad

Blöde? Das ist ein bemerkenswert unfreundlicher Kommentar von einem Moderator des ansonsten sehr netten und fairen boote-forums.


Tom

Der Kommentar stammt vom user wolfB, denn als Moderateur hätte er "GRÜN" geschrieben.....

[wolf b.]

Daß ich auch Moderator bin, tut hier nichts zu Sache!

Ja, ich halte es für blöde, sich am Schalter anzustellen anstatt die Karte an den überall vorhandenen Automaten zu ziehen oder noch besser online auszudrucken.
Die Spartarife bekommst du auf vielen Strecken auch kurzfristig, aber nicht immer.
Auch am Infoschalter anstellen ist ungeschickt. Dafür gibt es an den größeren Bahnhöfen so schöne Infosäulen, wo du auf Knopfdruck mit der Hotline verbunden wirst.

Das mit dem Kettenbrief war ein Verdacht, mehr nicht. Es klingt in meinen Augen einfach unglaubwürdig, sich via Internet darüber zu beschweren, daß man am Infoschalter anstehen muß um eine Fahrplanauskunft zu bekommen, wo doch heute fast jeder auch unterwegs online gehen kann.

Wenn es kein Kettenbrief war, hast du dich eben einfach nur ungeschickt verhalten. Mir würde das nicht passieren, hab mich aber auch schon öfters über die Bahn geärgert.

[horstj]

Hallole,
den hier beklagten Fall kennt niemand ausser dem Kläger. Soll er den Fall halt mal schildern, wenn er mehr weiß.
Den Blog Brief finde ich eher witzlos. Da hat halt jemand keinen Spass am Tag gehabt und sich das von der Seele geschrieben. Na und? Solche Tage habe ich im Auto auch täglich, ohne die Welt damit zu plagen. Und warum genau soll ich jetzt zu Facebook gehen?
Ganz witzig ist das hier: Das Bahn-Hasser-Buch: Das Leben in vollen Zügen genießen. Kennen aber vermutlich die meisten hier. Als Kontrast ist auch immer eine Bahnfahrt in Japan und eine Bahnfahrt in Guatemala die Erfahrung wert.

[Libertad]

Das System Schiene hat gewisse Vorteile, das System Kfz auch. Man muß sie auch richtig einsetzen.
Mit der Bahn von hier zur Hanseboot an einem Tag mit 5 Stunden Messebesuch ist zwar etwas anstrengend, mit dem Pkw aber eine echte Strapaze. Im Zug kann man essen, Prospekte studieren und schlafen.
Mit Gepäck von einen kleinen Provinzort zu einem anderen mit der Bahn ist suboptimal.

Jedes Verkehrsmittel hat seine Vor- und Nachteile. Und im Winter 4 Stunden auf der AB stehen nervt auch mehr wie in der Bahn festsitzen.

Und wer die Bahn nur bei Schietwetter benutzt, muß logischerweise gewisse Abstriche machen. Auch das Unternehmen DB AG unterliegt gewissen wirtschaftlichen Zwängen und kann für diese Fälle nicht unbedingt unbegrenzte Resourcen vorhalten.

Was aber im Vergleich zum Vorgängerunternehmen auffällt: die Reaktion auf unvorhergesehene Dinge ist erheblich schlechter geworden.

[wolf b.]

Zitat von horstj

Als Kontrast ist auch immer eine Bahnfahrt in Japan und eine Bahnfahrt in Guatemala die Erfahrung wert.

Ich war mal in Mexico zu Ostern mit der Bahn unterwegs. So voll wird ein Zug bei uns nie werden.

[Flip]

Servus Leutz,

losgelöst von den vertraglichen Problemen die zu Beginn des Strang geschildert wurden, uns sowiet ich lesen konnte, bisher nicht geklärt sind, möchte ich mich mal äußern.

Die lautesten Klagen über die Bahn und die Qualität derselbigen kommen aus meiner Erfahrung von Menschen, die nur mal gelengentlich mit der Bahn fahren und dann Problem haben. Fahre nun seit ca. 7 Jahren jeden Morgen mit der DB von MG nach Essen und retour. Der zug weist ein erschrenkende Maß an Zuverlässigkeit auf, hat morgens regelmäßig ca. 3 Minuten Verspätung ist aber überwiegend pünktlich. Für das Geld, dass ich der EVAG zahle, könnte ich den Wagen wahrscheinlich grad mal eine Woche bewegen. Problem gibt es halt immer, wenn etwas außergewöhnliches passiert (Personenschaden, Sporttasche), aber wenn es zu einem Stau auf der BAB kommt beschwert sich doch auch keiner über die verursachenden Autofahrer. Die Möglichkeit einfach im Zug zu pennen, nicht wach zu sein oder ein Buch zu lesen ist nicht zu verachten.

Bei frühzeitiger Planung der Fahrt kann man volle Zuüge umgehen, rechtzeitig ein Platz reservieren und Sparpreise wahrnehmen, es fährt ja schließlich auch keiner geplant freiwillig um sieben Uhr morgens durch das Ruhrgebiet über die A40 oder über die BAB an Frankfurt vorbei.

Das ist mein Senf dazu, aber wie die Abo Sache ausgegangen sit interessiert mich schon.

So long der Flip.

[JohnB]

Zitat von chico100468

[..]
wie würdet ihr darauf reagieren???[..]

Ich würde mir an Deiner Stelle eine Shift-Taste kaufen, damit potentielle
Helfer/Ratgeber Deine Texte auch lesen können, ohne Kopfweh zu bekommen.

Zitat von Werner1701

allerdings hakt der Vergleich des Fahrpreises mit den Spritkosten eines Autos. Ein Auto verursacht wohl wesentlich mehr Kosten als Sprit. Wenn es nur Sprit kosten würde, wäre es ein unschlagbar günstiges Verkehrsmittel.

Der Vergleich hakt nicht, denn die anderen Kosten - Anschaffung, Versicherung, Steuern usw. - fallen ja sowieso an.

[wolf b.]

Zitat von Wohnbusfahrer

Der Vergleich hakt nicht, denn die anderen Kosten - Anschaffung, Versicherung, Steuern usw. - fallen ja sowieso an.

Aber Reifen, Kundendienst etc. nicht.
Ich habe auch den Eindruck, daß sich hauptsächlich Wenigfahrer so vehement und öffentlich beschweren.
Die anderen hätten viel mehr Grund dazu aber sich mit manchem schon abgefunden.
Außerdem haben sie die Erfahrung und machen viele Fehler nicht. Ich meide z.B. die Züge aus Nürnberg raus nach 16 Uhr, da proppevoll. Eine Stunde später ist alles schon wieder entspannt.

[Opa25867]

...naja die Preiserhöhungen der Bahn sowie der allgemeine Preispolitik lässt schon zu wünschen übrig.
Du zahlst nach Kilometer... wenn du keine direkte Verbindung findest ( z.B. aufgrund einer bestimmten Abfahrt oder Ankunftzeit , oder weil es keine andere Verbindung gibt ) zahlst du für den Umweg und die Mehrstunden auch noch ordentlich drauf... so ein Schwachsinn...
gruß Uwe

[wolf b.]

Zitat von Opa25867

...naja die Preiserhöhungen der Bahn sowie der allgemeine Preispolitik lässt schon zu wünschen übrig.
Du zahlst nach Kilometer... wenn du keine direkte Verbindung findest ( z.B. aufgrund einer bestimmten Abfahrt oder Ankunftzeit , oder weil es keine andere Verbindung gibt ) zahlst du für den Umweg und die Mehrstunden auch noch ordentlich drauf... so ein Schwachsinn...
gruß Uwe

Du bist auch kein Bahnfahrer, oder?
Gegen die Spritpreiserhöhungen sind die Bahnpreiserhöhungen lachhaft.

[Opa25867]

...ich wohn hier auf dem plattestem Land ...wenn ich mich da auf öffentliche Verkehrsmittel verlasse komme ich hier nicht weg

Die Bahn hat ja schon auch einige Vorteile, doch ein Freund von denen werde ich wohl nie...

..und die Preiserhöhungen sind leider bei beiden oft unbegründet...

Für Gelegenheitfahrer wie ich es bin ist die Bahn keinerlei Alternative.... außerdem bekomm ich unsere ganze Familie mit der Bahn nicht mit ( 2 Erwachsene-2 Kinder + 5 Hunde ) ...

Ach ja...und der Hindenburgdamm nach Sylt ist ja leider auch in DB Hand... was da verlangt wird hmmm... sollten die Schienen dort abreißen und ne Strasse bauen

[Libertad]

Bei Segeltörns nehme ich öfter mal die Bahn - ist echt praktisch, wenn Start und Ziel nicht identisch sind