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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Andre,
ein pragmatischer und billiger Vorschlag, wie Du den 30er einbremsen kannst: Häng einfach einen kleinen Treibanker ans Boot. Ich habe sogar noch so ein Ding neu hier liegen. Bei Interesse- PN. Grüße Volker
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#27
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Hallo Troller,
hast du schon mal über einen E-Motor zum schleppen nachgedacht ???
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#28
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der E-Motor war mein erster Plan...
Er wurde jedoch zerworfen als ich von mehreren Leuten gesagt bekam, daß es nicht machbar ist. Es sollte ein MinnKota 55er werden. Dieser sei jedoch zu schwach, um mein Boot, vollbeladen inkl. Personnen ca.700kg, in 10h Dauerschleppen mit ca. 2,5kn durchs Wasser zu bewegen. Für mich wäre der ok, wenn anwendbar bis Winden mit einschließlich 3 bf. Die Aussage war weiterhin, daß diese E-Motoren nicht ausgelegt sind, um dauerhaft dann auf hohem Geschw.-Level zu fahren. Es soll auf großen Binnensenn geschleppt werden. Weiteres Problem wäre die ewige Batterienschlepperei 2xtäglich von bestimmt ca. 300ah. Von daher habe ich den Plan wieder verworfen. Der 4-Takter bietet da halt mehr Funktionssicherheit @ralf, @vogtländer, nochmal zurück zum Diff-schalter, wenn der zum Einsatz käme, wie sehe das dann aus, weil das habe ich noch nicht astrein verstanden?. ...2 Schalter werden außerhalb des Motors, wahrscheinlich unmittelbar vor dem Motor wo die Züge in den Motor eintreten fest montiert. An die eine Seite kommen 2 Gaszüge, einmal von Pine, einmal von Schaltbox. An die andere Seite dann ein neuer, zusätzlicher Zug mit kurzer Länge, der dann an den Motor-Umlenkhebel angeschlossen wird. Dasselbe Prinzip dann für die Schaltzüge. Ist das Prinzip bzw. die Montage so gedacht? Aber dazu Frage: Wieso blockieren sich dann nicht die Züge zw. Pinne und Schaltbox. Der Diffschalter ist doch nur eine Art Weiche, oder wie funzt das? Das ist mir unklar. Weiterhin: Die neuen zusätzlichen kurzen Züge müßten wahrscheinlich eine Länge von ca. 50cm haben. Meiner Meinung kann man aber so eine kurze Länge gar nicht kaufen, oder? Danke Gruß Andre |
#29
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mit welchen Motoren und wieviel PS schleppt Ihr anderen Schleppangler denn so und mit welchen Erfahrungen?
Andre |
#30
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Wieso kein E-Motor?
Zitat:
bin über Deinen Thread gestolppert und hab mich als erstes gefragt warum Du keinen E-Motor nimmst? Die Idee hattest ja schon verworfen, hmm - würde ich nicht so schnell zu den Akten legen. Also erstmal frag ich mich wie Du Dein Crescent (Leergewicht 240kg) mit nem BF30er (circa 90kg) mit Gepäck auf 700kg bringst - naja wenn Frau, Hund und die Kegelbrüder mit dabei sind, kann es doch schon was werden. Zurück zum Thema, also die moderen Elektromotoren sind doch heute durchaus in der Lage über längere Zeit zum Schleppen eingesetzt zu werden. Außderem sparst einiges an direkten Gewicht im Heckbereich. Außerdem möchtest Du doch gerade feinfüllig die Geschwindigkeit regulieren, keinen Hörsturz bekommen und auch nicht rasen - eigentlich hört sich für mich der E-Motor als beste Lösung an. Will auch an dieses Thema demnächst ran und hab ne ähnliche Kombination - Terhi 6020 Nordic (220kg) und BF30er (allerdings muß ich vorher noch einiges anderes am neuen gebrauchten machen). Da allerdings mein Steuerstand weiter hinten sitzt, muß ich etwas auf die Hecklastigkeit achten und daher zum Schleppen schon mal die Grundsatzidee mit dem E-Motor und die Batterie dafür geht definitv nach vorne. Werde Deinen Thread mal genauer beobachten, wie Du es tatsächlich lösen wirst und mal sehn, lerne gern davon. Gruß Der andere André |
#31
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Nochmal was zum Thema E-Motor
Hab eben nochmal etwas geforscht und die folgenden Leistungsdaten von Torquee gefunden:
Reichweiten BaseTravel 401 (mit 2 x 12 V / 80 Ah Bleibatterien), Angelboot 4,8m, 280kg Anwendungsbeispiel Geschwindigkeit in Knoten Reichweite in sm Laufzeit in Stunden Vollgas 3,7 17,3 4:45 Halbgas 2,7 33,5 12:25 Langsame Fahrt 2,2 83,6 38:00 |
#32
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Hallo (Boots-)Andre
mit dem Thema EMotor habe ich mich ca. 1 Monat intensivst beschäftigt. Rauf und Runter, Fachkundige Meinungen eingeholt, von Fachleuten aus D (u.a. Schlageter, AngelWoche, und und und) aus USA (wo EMotoren super beliebt sind und viele es nutzen) und auch aus Schweden. Aus D und S waren die Aussagen, daß es nicht gut sei. a) Motoren nicht für Dauerbetrieb zum Schleppen auf ca. 80-90% (2,5kn) konstruiert b) Batterien dürfen max. 70% entladen werden, dadurch werden viele Batterien benötigt (viel rumtragen) Deine Werte sind ganz interessant, die Du gefunden hast. Sind das Werte bei Windstille...? Auf "meinen" Seen ist halt immer mehr od. weniger Wind und da wird der EMotor seine Probleme bekommen, so mein Resultat aus meinen Forschungen. Ich kann es halt nicht selber ausprobieren, um wirklich sicher zu sein. Und ich möchte sicher sein, von daher nehme ich die Empfehlungen auf, welche ich bekommen habe bzw. gesammelt habe. Boot 700kg, durch Kind und Kegel... vorhanden. Idee war ein MinnKota mit Schub 25kg, so die Ausgangsbasis. Daher werde ich wohl doch einen 2ten 4-Takter einbauen. 1- od 2-Zyl muß ich noch "ausarbeiten". Gruß Andre |
#33
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Moin Andre,
also so intensiv hatte ich mich noch nicht genau mit dem Thema Antrieb zum Schleppen beschäftigt, bin da noch am Anfang, muß erstmal so einiges am Boot machen, bevor es an die 'Kür' geht. Also die Werte sind offizielle von Torquee und werden sich mit Sicherheit auf perfekte Verhältnisse beziehen. Findest sehr viele Informationen dazu auf deren Homepage: http://www.torqeedo.com/uploads/medi...ild_travel.jpg Soweit ich Dich richtig verstanden habe, geht es um eine praktische Lösung um bei bis zu 3Bft mit 1-2kn zu Schleppen und das eventuell den ganzen Tag. Da sollte eigentlich ein qualitativer E-Antrieb doch näher in Betracht gezogen werden. Wenn allerdings kein E-Antrieb für Dich in Frage kommt, würde ich nicht einen zu großen 2ten Motor als Hilfsantrieb benutzen. Für Deine 700kg brauchst Du nicht zu viel Leistung um bei den Vorraussetzungen schleppen zu müssen. Hatte mich wie gesagt noch nicht zu sehr damit beschäftigt, aber zum Beispiel ein Honda BF 2.3 sollte da ausreichend sein und ist dabei noch recht leicht (irgendwie um die 12kg). Gruß (Boots-)André |
#34
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Hallo,
bei einem Boot unter 5m, mit einem Dreissiger Viertakter, würde ich in jedem Fall den Hauptmotor zum Schleppen einsetzen. Ich meine, im US- Bereich auch mal was von mechanischen Klappen gesehen zu haben, die den Motor einbremsen. Schau mal bei cabelas, die sind gut sortiert. Grüße Volker |
#35
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...werde wohl einen 1-Zyl. hinten noch dranhängen...
Men seitlicher Spiegel ist ca. 18cm höher als die Mitte wo der BF30 montiert ist. Von daher sollte es ein Ultralangschaft sein. Da bietet Tohatsu den 6PSer Sailpro an. Ich denke ich mache den zum Schlepppro. Direkt hinten an den seitlichen Spiegel dran und ich kann zum Schleppen hinten sitzen und habe alles im Überblick. Vorne zw. die beiden Bänke werde ich noch eine Holzfläche montieren, so daß man dort auch liegen kann -prima für Frau und Buch. Wenn es regnet gehe ich nach vorne und nimm den 30PSer. Vorne habe ich Persenning und bleibe trocken. Ich denke das ist für mein Projekt die beste Lösung. Irgendetwas demontieren und umbauen... dazu bin ich zu faul Und das mit der gleichzeitigen Bedienung Pinne und Schaltbox mit dem 30PSer werde ich wohl nicht hinbekommen, da keinen Plan, bzw. denke das es techn. nicht möglich ist. Vielen Dank Euch allen für Eure einfallsreichen Beiträge, wirklich sehr nett! Gruß Andre |
#36
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Habe in etwa das gleiche Boot wie Du,mit nem BF 30 und einen sehr flachen Prop.,fahre es an Pinne und geht zum schleppen Astrein!
Mir dem zweiten Motor wird es zu Hecklastig!Dadurch das ich an Pinne fahre ist es sowieso schon sehr Hecklastig und mit gegen Gewicht machste das Boot nur unnütz schwerer,ich hab vorne nur den Tank und nen 10l res.Kanister und noch nen 5Kg Anker drinn und das reicht!
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Kraft kommt von Kraftstoff Gruss Basti
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#37
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Hallo Basti,
was fährst Du denn für ein Boot, und wieviel kg? Wieviel Verbrauch beim Schleppen? Brennen nicht die Arme bei Pinne und BF30 beim Dauerschleppen? PS: Ich weiß nicht wie das ist, aber ich kenne Leute in Schweden die fahren dasselbe Boot mit einem 50PSer dran, also nochmal 35kg mehr als meiner hat. Und der sitzt auch hinten..., also irgendwie muß es doch funzen... Gruß Andre |
#38
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Hallo Andre,
ich habe mir noch ein paar Gedanken gemacht. Wenn Du hinten mehr Gewicht anhängst, wird die richtungsführende Kiellinie immer kürzer. Das tritt besonders dann auf, wenn Du ohne "Frontbeladung" unterwegs bist. Bei etwas Wind und Schmuddelwetter geht die Begeisterungskurve der Mitfahrer(in) schnell gegen Null. Und genau dann brauchst Du eine lange Kiellinie. Diese Platten aus den USA, die ich weiter oben schon ansprach, sind einfach und günstig. Die stören schlicht den Vortrieb durch den Prop. Sicher braucht der Honda im Standgas ein paar Schnapsgläser mehr; bis zur Differenz zum Kaufpreis des zweiten AB hast Du aber einen grauen Bart. Batterie und Tank noch nach vorn, und gut. Grüße Volker Google da mal. |
#39
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Morgen Volker,
Dein Tip taugt bestimmt etwas und es klingt auch logisch was Du sagst...schließlich sprichst Du bestimmt darüber auch aus Erfahrung... Aber irgendwie möchte ich mir nicht diese Bremsklappen an den AB bauen. Bei anderen Leuten geht es ja auch ohne. Mein Boot ist für 30PSmax ausgelegt/ konstruiert. Von daher sollte allles ok sein. Jetzt kämen durch den 2ten AB nochmal 28kg on top, das ist auch nicht so viel. Ausgleich mit evt. 50-60kg Gewicht vorn durch Ballast. Mit den Schnapsgläsern hast Du natürlich Recht... Aber mein Ziel ist, beim Schleppen hinten sitzen und Bedienung mit Pinne. Bei Ausflügen, Schnellfahrt und Regenangeln bedienen vorn im Trockenen. Ich denke das wird funzen so. Klar schöner wäre es natürlich das Vorhaben mit einem AB regeln zu können; Steuerung Pinne und Schaltbox. Aber wenn das nicht geht ist der 2te AB für mich die zweitbeste Alternative. Ich danke Dir jedoch vielmals, daß Du Dir Gedanken zu meinem Projekt machst! Gruß Andre |
#40
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Hallo Basti,
was nutzt Du eigentlich für einen Prop, mit welcher Steigung meine ich? ...und welche Schleppgeschw. läßt sich damit realisieren? Hallo Boots-Andre, halte mich bitte mit Deinen Emotor-Forschungen auf den laufenden..., es ist ja noch ein Weilchen bis zum Frühjahr bis das Projekt in Angriff genommen werden soll. Was meinst Du zu einem MinnKota 12V 55er Schub? Gruß Andre |
#41
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Hallo nochmal zusammen,
mir ist da nochmal eine Idee gekommen, um evt. doch eine Kombibedienung mit Pinne und Schaltbox zu realisieren: a) Neutralsperre an Schaltbox mit z.B. Schelle immer in oberer Lage halten b) An der Schaltbox die Reibungswiderstanddsschraube auf geringste Kraft einstellen c) Pinnen- Gas/ Schaltzug parallel zu den beiden vorhandenen der Schaltbox in Motor einführen und aneinander befestigen Ich habe gerade ein Videogesehen, wo jemand beim Schalten mit der Schaltbox den Schalthebel der Pinne mitbewegt. Also muß es doch hier auch irgendwie funzen... http://www.youtube.com/watch?v=OUqyQHhLejY&NR=1 Dazu habe ich aber noch Fragen, speziell an die BF30/25 Besitzer (leider kann ich nicht selber nachschauen, da mein Boot derzeit ca. 800km weit entfernt eingelagert liegt): 1) kann man den Reibungswiderstand so gering einstellen, um dann z.B. mit der Pinne die Hebel der Schaltbox mitzubewegen? Wie leichtgängig wären dann die Bedienungen der Schaltbox? 2) Weiß ich nicht genau wie sieht das in dem Einführungsschacht am Motor aus, dort wo die Züge von außerhalb in den Motor kommen? Sind dort die Züge eingehangen irgendwo, geführt, etc? Weil dort müßten ja dann auch insgesamt 4 Züge durch. Ist dafür Platz vorhanden, bzw. kann man den sich schaffen? Anbei auch nochmal ein Bild, wo das alles dargestellt ist. Das rotumrandene ist für mich mit das große Fragezeichen, wie es dortdrin aussieht. Könnt Ihr mir helfen...? Gruß Andre |
#42
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Hallo Boots-Andre,
halte mich bitte mit Deinen Emotor-Forschungen auf den laufenden..., es ist ja noch ein Weilchen bis zum Frühjahr bis das Projekt in Angriff genommen werden soll. Was meinst Du zu einem MinnKota 12V 55er Schub? Gruß Andre[/QUOTE] Hallo Andre, halte Dich gern auf dem Laufenden, bin mir aber wie gesagt auch nicht so sicher, wie ich das Thema schleppen genauer angehen möchte. Den MinnKota 55er hatte ich mir auch schon in die engere Wahl gezogen. Hab auf der anderen Seite auch über legt nen 2ten kleinen Motor ranzuhängen, so Größe um die 2-3 PS z.B. Honda BF 2.3. Dies hat den Charme, dass ich keine weitere Batterie unterbringen muß (oder 2) und falls mich doch mal der Hauptmotor im Stich läßt kann ich immer noch das Boot zumindest etwas mit dem Hilfsmotor über eine längere Strecke vorwärts bringen. Und nachtanken kann ich immer über den großen Tank, bei E-Motor etwas schweirig. Egal was ich nehme, ob E-Motor oder 2ter AB, der schwiergste Frage für mich liegt in der Gewichtsverteilung, wenn ich zusätzliche Last aufs Heck bringe. MIt Halterung bin ich schnell bei 30kg extra (z.B. Honda BF 2.3 12kg, 4ltr Benzin & Halterung 10kg). Das Terhi 6020 ist ein Halbgleiter, mit 1 Person kein Thema, zu zweit muß die 2 Person in der Mitte und nicht hinten sitzen, sonst gräbt es sich ein. Muß aber noch mal ganz ran trimmen zu zweit, mal sehen wie es dann geht. Aber dann nochmal 30kg extra, hmm macht mir schon Gedanken darüber. Auf der anderen Seite ist Terhi mit Steurstand bei alleine Fahrt doch stark rechtslastig und da würden die 30kg wieder gut tun. Werd aber erstmal die Elektrik machen und dann ein paar Fahrten machen, bin dann etwas schlauer was die Fahreigenschaften angeht. Gruß Boots-André |
#43
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Zitat:
Mal grundsätzlich, es ist praktisch nicht möglich Pinne und Schaltbox gleichzeitig bzw. durch "kurzes Umstecken..." an einem BF25/30 zu betreiben. Vergiss alles, was Du da händeln willst und geh einen anderen Weg.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
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Falls noch Bedarf bsteht: ich habe noch eine fast neue Pinne für nen BF30 über.
Dr. Burscheid |
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Hallo Burscheid,
das passt jetzt etwas grenzwertig in diesen Thread, könnte aber dem Ersteller auch helfen. Ich plane ja etwas ähnliches, nur halt wegen Größe und Gewicht in einer anderen Dimension. Ein ordentlicher 2-Takt Vergaser (Yamaha/Tohatsu 90) für die Strecke, ein kleiner Viertakter am Angelplatz. Die beiden sollen dann, unabhängig vom jeweiligen Trim/Tilt, per Steuerstand fernbedient werden. Zumal man dann ja auch Echo und GPS im Sichtfeld hat. Das erscheint mir praktikabel; die Batterie- und E-Motor- Geschichte eher nicht. Hast Du so etwas schon gebaut? Grüße Volker |
#46
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Hallo Burscheid,
ohne Lösung für die beidseitige Steuerung bringt die Pinne leider nichts. Ansonsten gerne... Gruß Andre |
#47
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Hallo nochmal zusammen,
geht nicht gibt's nicht... Der empfohlene Differentialschalter ist hier nochmal als Foto hochgeladen. Wer kann mir sagen, wo welche Züge dran kommen und wieso dann die jeweils andere Bedieneinheit sich nicht mitbewegt? Wie funzt das technisch mit diesem Teil? Gibt es da so eine Art Schaltplan od. Prinzipskizze? Gruß Andre |
#48
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Hallo Troller,
ich verstehe diesen ganzen Aufriß hier nicht. Ich schleppe seit 22 Jahren. Kannst also ein bischen Erfahrung voraussetzen. Ich kenne auch das Crescent 465 gut - auch mit 30er Honda. Die ganze hier durchdachte Bastelei ist teuer, anfällig und ineffektiv. Garnichts kostet hingegen eine kleine Überlegung hinsichtlich deiner Schleppangeltaktik bzw. deines Setups. Du hat ein kleines, aber sehr effektives Böötchen. Damit kann man durchaus was anfangen. Ein Freund von mir hat damit 2 Jahre vor Rügen Lachse gefangen. Ich würde also mal meine "Schleppdenke" überprüfen. Petri HansH |
#49
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Hallo HansH,
was heißt hier Aufriß...? Ich frage nur nach Technik zu meinem Anliegen bzw. Empfehlungen und erhoffe mir natürlich diese auch.... Wie ist denn Deine Taktik bzw. welches Setup kannst du denn empfehlen, zu dem Boot? Gruß Andre |
#50
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Hallo Andree,
es gibt keinen vernünftigen Grund, in dem Boot hinten zu sitzen. Verlege liebe deine Rutenhalter, damit du diese vom normalen Steuerstand aus bedienen kannst, als die gesamte Motorenmimik umzubauen. Nimm das Wort "Aufriß" nicht auf die Goldwaage. Ich will dir ja gern helfen. Wenn du mir deine Probleme nennst, werde ich dir sicher irgendwie helfen können oder jemanden kennen, der das tut. Petri HansH |
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