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Seine kiste is´n Chysler soweit ich das sehe, meine aber ein Dodge Stratus
Klar könnte ich alles aus Alu machen , aber wenn man dafür kein geld hat ist da nicht viel zu machen
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#27
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Also ist es keine "Schande" das die erst mal bisschen innenliegend sind ?
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#28
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Optisch natürlich nicht so schön, das hatte mich bei meinen auch immer gestört.
Aber praktischer ist das gerade zum Anfang schon. Die Karosse lässt den Rädern etwas mehr Luft und die bleiben nicht sofort überall dran hängen.
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´ Ciao & Gruß Marcus ________ ____ Life is better at the beach
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#29
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Zitat:
ich mach nur gedanken ob das Driften wirklich geht weil ich ja kein Heckantrieb habe sondern Allrad Oder ist das mit übung möglich
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Also, Florian: Lass' die Breitschlapfen besser drinnen. PS.: Ist ein Chevy Camaro. http://www.chevy-camaro-2009.com/
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#31
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Ich weiss nicht, ob die Reifen dafür überhaupt geeignet sind
Es sind "billige" Reifen und keine hochwertigen Slicks. Aber mit genug Schwung dürfte das auf einer grossen Fläche bestimmt etwas gehen.
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´ Ciao & Gruß Marcus ________ ____ Life is better at the beach
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Aber was zählt ist das ergebniss auf der Straße bzw. Parkplatz - bis dahin dauert´s aber noch
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hast du schon lackiert?
wen ja-Fotos wen nein-wann machst du es?
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[CENTER] Mfg Márcio.
Wer über meine deutsche Rechtschreibung meckert, nur bescheid sagen, dann mach ich weiter auf portugiesisch Modellbau Labertrööt |
#34
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Wenn die farben eintreffen
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#35
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Hier mal ein schönes video- findest in ytub unendlich viele-
Mit dem Serien- 540iger Motor wirst du nicht die Power haben, die Gummireifen zum Drift zu bringen. Aber es gibt ja Driftreifen
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst
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Habe mal bisschen gegooglet, das auto in Transfomers war ebenfalls ein Chevrolet Camaro
Hier mal das auto welches im film vorkommt
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Hihi - LOL... Wenn er mit Full Speed gegen einen Bordstein rutscht, ist es vollkommen egal, ob die Felgen weiter drinnen sitzen oder weiter außen stehen. Die Karo ist aus Lexxan - das verbiegt sich wie nix. Das ist ja der Vorteil an Lexxan - das es nicht so schnell bricht, aber Schutz bietet es wirklich keinen.
Ich wusste nicht, dass er noch Schüler ist. Bitte um Entschuldigung. Es war aber auch nicht so gedacht, dass er sich gleich alles kaufen MUSS. Er sollte sich nur gleich verinnerlichen, worauf er sich mit dem Kauf des TT-01 eingelassen hat. Mein Kumpel hatte sich auch ein TT-01 gekauft - mich aber erst hinterher gefragt, wie man dem Teil ein paar akzeptable Manieren und Fahrkomfort beibringt. Das Chassis selbst ist im Rohzustand nunmal Käse - und das weiß jeder, der seinem TT-01 mehr als den Werksmotor gönnen möchte. Ich hatte leider auch jetzt erst gesehen, dass er die Hayabusa hat. Das Musterfahrzeug oben hatte eine 40MHz-Antenne - und das sieht nur billig aus. Im Übrigen: Die Spurplatten sind extrem zu empfehlen. Es sieht nicht nur schelchter aus, wenn die Räder so weit unter der Karo stehen, es fährt sich auch schlechter. Und wenn du Deine Felgen schützen willst - fahre dort, wo es keine Bordsteine gibt. Freue mich auf neue Fotos ;) LG Maik |
#38
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Zitat:
Am Heck kann man auch einen ranbauen , da dort auch solche löcher dafür sind Es ist ja erst das erste RC Auto was ich selbst zusammen gebaut habe, ich find´s ganz ok und so instabil wirken die Plastik teile jetzt auch nicht auf mich
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Ja, vorne und hinten schützen die ganz gut, aber im Drift gegen einen Bordstein...
Lorenz ist letztes Jahr, 4 Tage nachdem er sein Fhzg. geschenkt bekam, nur über eine starke Bodenweelle gefahren und es hat ihm einen Querlenker zerbröselt, obwohl es nicht das billigste Modell von der Hausmarke Reely von conrad war, so um die 180€ mit verstellbaren Ölstoßdämpfer aus Alu und Hauptantriebsritzel aus Metall. Die Ersatzteile waren nach >6 Wochen da, jetzt kann er noch mal das gleiche zerfetzen, aber seitdem hält es. Lag aber in meinen Augen auch an den tiefen Außentemperaturen (~0°C), die sind für Kunststoffe aller Art nicht wirklich gut. Tipp: Also am Besten draußen nur bei vernünftigen Temperaturen fahren.
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gregor
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#40
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Flo, jetzt fahr den TT-01 erstmal und mach das Tuning nach und nach.
Die Alu Teile haben auch Nachteile- wenn du schön irgenwo gegen donnerst- ist z.B. der Plastik-Achschenkel gebrochen. Machste den dann Stabiler z.B. aus Alu, dann bricht beim nächsten mal die Achsaufhängung. Für nen stärkeren Motor solltest du allerdings die Kardanwelle gegen eine aus Alu ersetzen. Ansonsten wird das schon werden bei Dir- und ein Job als Elektriker ist bestimmt kein Zuckerschlecken, aber du hast die Möglichkeit ein ordentliches Geld nach Feierabend zu verdienen!
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst
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Zitat:
Das mit der Kardanwelle wollte ich demnächst schon im angriff nehmen, die macht auf mich keinen Vertrauensvollen eindruck . In dem shop wo meine Kugellager her sind kostet die so um die 8-9€ (ist bezahlbar )
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#42
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@ Dicke Lippe: Reely-Fahrzeuge sind die allerletzten Mistkarren, die ich mir auf diesem Planeten überhaupt zulegen würde. Wer nicht genügend Geld hat und trotzdem mal in den RC-Modellbau schnuppern möchte kann sich gern einen kaufen, sollte sich aber nicht wundern, wenn er dann alle Nase lang Reparaturen an dem Karren durchführen muss.
Viele kaufen sich einen Reely, weil sie sich keinen "Richtigen" Renner von Markenfirmen/-herstellern wie LRP, Traxxas oder Leam Losi leisten können (nur um einige zu nennen). Allerdings sind das nur Kurzzeitlösungen. Wer nicht das Geld für einen Traxxas hat, der sollte halt warten und sich nicht mit einem Billigmodell begnügen, das spätestens nach 3 Wochen eh im Schrank verschwindet, weil die andauernde Investition in Neuteile einfach zu groß ist. Nehmen wir mal z.B. den Traxxas Slash. Das ist im Grunde ein super Wagen - war auch mit satten 400,-€ RTR auch gar nicht mal so günstig. Hat aber auch seine Schönheitsfehler. Dennoch - der Wagen ist so gebaut, dass er den eingebauten 60A-Brushless-Motor mit 3500KV problemlos aushält - und der beschleunigt den mal eben auf satte 95 km/h - und das ist nicht untertrieben. Hab den im Juni zum Geburtstag von meiner Freundin geschenkt bekommen. Klar - wenn man mit dem gegen einen Bordstein knallt brechen auch Querlenker oder Achsträger - aber das sollte bei dem gravierenden Geschwindigkeitsunterschied auch normal sein. Und ich kann euch sagen - der schärfste Crash den ich bisher hatte schleuderte den Slash ca. 2m hoch in die Luft und 10m weit - Resultat ein Achsträger gebrochen, Radachse verbogen und Karosserie hatte 2 Schrammen - mehr nicht... Und das bei einem Speed von 80-90km/h ungebremst... @RS-Randy: Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte Dich wirklich nicht zu harsch kritisieren, aber ihr tut immer alle so, als ob durch den Einbau von Alu-Teilen gleich die ganze Bodenplatte zerbricht. Das STIMMT NICHT. Gut 90% aller Vehicle haben einen zusätzlichen stabileren Schutzmechanismus, der solche genau für solche Alu-Bauteile vorbereitet ist - die Querlenkerlager. Diese sind in der Regel separat mit der Bodenplatte verschraubt, in seltenen Fällen mit dem Getriebegehäuse. Bei einem Crash reißen die Querlenkerachsen aus genau diesem Kunststoff-Bauteil heraus und schützen so das Chassis. Die Kosten für diesem Bauteile liegen normalerweise deutlich unter den Anschaffungskosten für neue Querlenker oder Achsträger. Also Bitte nicht zu sehr schwarz malen. Dazu muss man sich schon mit den Fahrzeugen auskennen ;) Übrigens - an meinem Slash brach damals durch den Crash der Achsträger. Den hab ich durch Alu ersetzt - ebenso alle Anderen. Nur die Querlenker sind noch aus Kunststoff - weil es keine Aluteile gibt. LG Maik |
#43
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Zitat:
Cyrus und einige andere fanden das Preis - Leistungsverhältnis nicht schlecht. Mach doch nicht immer alles schlecht, womit Anfänger halt anfangen, gerade wenn sie noch gar nicht abschätzen können, ob sie wirklich bei dem Hobby bleiben. Was war denn dein erstes Modell, wie viel konntest du da schon investieren und in welchem Alter lag dein Start? Und, gut das es nicht teurer war, er hat in den letzten 2 Jahren vielleicht 12 Akkufüllungen leer gefahren. Reparaturen gab es keine mehr. Nicht wirklich das Richtige für einen 11 Jährigen ohne Erfahrungen, der damit vor dem Haus fahren will, oder? Damit kann man ja Fahrradfahrer und Senioren abschießen.
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gregor Geändert von Dicke Lippe (17.01.2011 um 21:40 Uhr) |
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Ich möchte Maik nicht zu nahe treten, aber ich habe ein bisschen das Gefühl, dass er nur den semi-professionellen Modellbau akzeptiert und die Grauzone zwischen Spielzeug und Profimaschinen verdrängt.
Gerade für den, der nicht viel Geld investieren kann oder will, gibt es einen Haufen Modelle, die diesen Markt bedienen und eventuell Lust auf mehr machen. Es ist wohl jedem klar, dass man mit solchen Modellen keine Rennen gewinnen kann, aber Spass machen die trotzdem! Und die Ersatzteilversorgung und Ausbaumöglichkeiten auf Taschengeldniveau ist in den meisten Fällen auch gesichert. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#45
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Weder verdränge ich was noch tritts du mir mit Deiner Meinung zu nahe - akzeptiere ich und kläre auf:
Ich bin Moderator in einem Modellbauforum und muss tagtäglich mit ansehen, wie sich Kinder/Schüler/Erwachsene ein schlechtes Billigmodell kaufen - nur weil sie nicht wirklich Ahnung haben. Dann wird gesagt, dass sie von dem Teil die Nase voll haben und schmeißen alles hin. Verstehe ich voll und ganz. Immerhin hat der Käufer "mehr" erwartet und seine Erwartungen für sein hart verdientes Geld wurden nicht erfüllt bzw. sein guter Glaube ausgenutzt. Und davor möchte ich nur bewahren. Wenn jemand sich ein Modell zum Reinschnuppern nur kaufen will, dann kann er das doch tun. Aber wenn er es als Einstieg - also echten Einstieg nutzen will, dann sollte es schon etwas "mehr" sein. Wenn man sich ein Modell kauft, bei dem man nicht mal Spur und Sturz einstellen kann, dann weiß man hinterher auch nicht, woher das schlechte Fahrverhalten nach dem ersten Bordstein-Rempler kommt und wie man es beseitigen kann. Bei einem hochwertigeren Modell ist das hingegen kein Problem. Ich wusste leider nicht, dass das Modell für einen 11-Jährigen gedacht war, dann vergesst Bitte meine Empfehlung und Kritik. Aber für alle Anderen, die wirklich aktiv im Modellbau mitfahren möchten, sollte es als "Grundlage" dienen... Ich kann übrigens auch gut verstehen, wenn jemand nicht genügend Geld für ein "richtiges" Modell hat. Aber bedenkt Bitte: Wir leben in einer Gesellschaft, die vergessen hat was es heißt Geduld zu beweisen und zu sparen. Es muss immer alles gleich und sofort passieren/gekauft werden. Im Forum stellen alle Nase lang Neumalkluge die Frage "Möchte mir ein RC-Car kaufen, maximal bis 150,- €" - und dann auch noch RTR. Was wollen die denn erwarten? Das man da mit ruhigem Gewissen erst mal die ganzen Billigmodelle aufzählt, die nix taugen? Modellbau - das bedeutet Herz und Leidenschaft für Technologie gepaart mit Spaß am fahren, Wettrennen und Geschwindigkeit im kleinen Maßstab. Wer nicht einmal 1-2 Monate noch warten kann bis er sich ein deutlich besseres Modell kaufen kann (und keiner kann mir sagen, dass er es nicht schafft, in 2 Monaten 50,-€ mehr auf die Seite zu legen), dann sollte er auch die dementsprechende Wahrheit ertragen können - und zwar unzensiert... Ich hab vor gut 6-7 Jahren mit dem Modellbau aktiv wieder angefangen. Als Kind hatte ich viel Lego-Technik und 2 Modelleisenbahnen. Dazu dann noch ein paar Dickie-RC-Fahrzeuge (alle paar Jahre mal eines). Einen Stabilbaukasten hatte ich von meinen Großeltern geschenkt bekommen. Da wir nicht viel Geld hatten, kamen RC-Modellschiffe nicht in Frage. Also baute ich mir selbst Holzschiffe die auch schwammen - aus Streichhölzern... Dann kam ich vor 6-7 Jahren durch Zufall an einem Modellbaugeschäft in Osnabrück vorbei. Ich war damals LKW-Fahrer und demzufolge war das auch nicht die letzte Tour durch Osnabrück. Mein erstes Fahrzeug war der Desert Gator von Tamiya. Ich wollte einen, den ich auch voll einstellen kann - also einen richtigen RC-Buggy, den ich auch satt tunen kann, wenn ich das will - und ich wollte. Bis 15 Turns machte er mit - dann wurde er unfahrbar. Hab den bei 17T gelassen und bin Rennen gefahren (Inoffizielle außerhalb der Rennstrecke). Dann hatte ich nachher meinen ersten Glattbahner. Auch kein Anfänegrmodell - war ein TA-05, welchen ich mit einem 11T-Motor bestückte. Der lebt heute noch. Den Buggy hab ich hingegen verschrottet, da der nur noch Zierde war -war für mich nicht mehr interessant genug... Man soll halt nur verstehen, dass Modellbau nun mal kostenintensiv ist und auch immer bleiben wird. Und wer billig kauft kauft immer 2mal. Und was das Schlimmste ist (und denkt Bitte darüber nach): Wenn man sich ein Billiges Modell kauft und genau deswegen den Spaß am Hobby verliert und es aufgibt. 11-Jährige stellen eine Ausnahme dar - die kennen den feinen Unterschied noch nicht... Bitte versetzt euch in die Lage - dann wisst ihr was ich meine. Das hat nichts mit Profi oder Semi-Profi zu tun... LG - euer Maik |
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Hallo Maik,
das ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits hast du natürlich absolut recht, anderseits gibt es auch viele, die mit einfachen und preiswerten Modellen einsteigen und dann beim Hobby bleiben und aufrüsten. Klar leben wir in einer "ich will alles und zwar sofort"-Welt. Wir leben aber auch in einer Welt, in der bei vielen das Geld mehr als knapp ist. Nicht jeder, egal wie alt, ist sich sicher, dass das Hobby etwas für ihn ist. Ich kenne Einige aus unserem Modellbauclub, die über billige gebrauchte oder preiswerte neue Modelle, den Einstieg in das Hobby gefunden haben und noch immer dabei sind. Mittlerweile natürlich mit höherwertigen Modellen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#47
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Du - bei gebrauchten Modellen zum Einstieg werd ich auch nie etwas sagen. Aber wer sich ein Billigmodell kauft - und dann das ganze drum herum... Du brauchst ein Ladegerät, mindestens 2 Fahrakkus mit wenigstens 3000mA/h, dann noch Stecker und bei Nicht-RTR eine Fernsteuerung und Regler... Da kommt auf ein 50,-€-Modell noch einmal eine stolze Summe von um die 200,-€ zu - da kann man dann doch schon noch 50 bis 100,-€ mehr in das Modell selbst investieren, da man ja nicht das Ladegerät oder die Akkus fahren möchte, sondern das Fahrzeug. Das Fahrzeug erzeugt den Fahrspaß in erster Linie - nicht das Zubehör...
In unserem Haus wohnt schräg über uns auch ein etwas durchgeknallter Typ. Der hat schon 2 kleine Kinder und möchte sich auch ein RC-Car zulegen, hat aber kein Geld. Was ist dann so falsch daran dem zu sagen "Warte bis du mehr Geld zur Verfügung hast, dann stört das Deine Familie nicht und du hast ein besseres Modell, an dem du länger Deine Freude hast?!? Ja, der Einstieg ist immer so eine Sache - aber du hast Recht: Jeder muss selbst wissen was er für richtig erachtet... LG Maik |
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Eigentlich sind wir voll auf einer Linie.
"Echter" Modellbau ist und bleibt teuer, wenn man ihn ernsthaft betreiben möchte. Aber der Markt der RTR´s ist ein Einstieg, den es früher nicht in dem Maße gab. Deinem Nachbarn ist auch nicht damit geholfen, wenn er spart und sich dann ein hochwertigeres Modell holt und nach ein paar Mal fahren feststellt, dass das Hobby nichts für ihn ist. Bei Verkauf wird er dann auf jeden Fall Verlust machen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#49
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Ja super... Ich stelle mir das gerade so vor, ich bin 15 Jahre alt und meine ma erlaubt mir 200,-€ auszugeben und ich solle mir was aus suchen...
Ich würde nun los gehen und mir ein Auto für nen Hunni kaufen und das besagte >Zubehör. Wenn ich nun mit Maiks Tipp losgehe, dann kaufe ich mir ein Auto für 200,-€ und kann es nur in die Vitrine stellen da ich bis zum nächsten Geburtstag warten muß um mir das Zubehör zu kaufen. Welches ja nach Maiks aussage gar keinen Spaß macht sondern man möchte ja mit dem Auto spaß haben... Hallo?? Aber ohne Zubehör ganz gleich wie teuer, hast Du mit dem Teuersten und besten Auto kein Spaß.... Wenn man nur 200,- € zur verfügung hat und nicht mehr, sollte man schon alles dafür kaufen... Wir sind alle mal klein angefangen und bei mir haben es am Anfang auch Billige Modelle getan die dann nach und nach aufgerüstet worden sind... Maik?? Besitzt Du einen Modellbauladen?? Du redest so als ob Du verkaufen möchtest.. Ich hatte auch einen 1:5 Verbrenner von Carson (Deiner Meinug nach wohl Billigkram) Ich dagegen hatte da lange freude drann und immer wieder hat das Ding Spaß gemacht, klar ist mal was kaputt gegangen, aber dies gehört dazu...
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#50
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Zitat:
Ich habe ihm dann erklärt, dass RC in höheren Bereichen anfängt: "Guck doch mal, was eine halbwegs vernünftige Fernsteuerung kostet. Was meinst du bleibt für die einzelnen Komponenten übrig, wenn man für 60€ alles bekommt?" Nun das Budget war begrenzt als arbeitsloser Papa. Also ein Limit gesetzt und da war die Auswahl nicht groß. Mal hier geguckt und viele meinten die conrad-Hausmarke ist gar nicht so schlecht. Schiff und Flugzeug schieden wegen der eingeschränkten Möglichkeit der alleinigen Nutzung aus, den Buggy konnte er vor der Tür im Wendehammer und im Garten bewegen. Für das Geld hat er unter dem Strich aber alles bekommen was er wollte. Die Fernsteuerung war wenigstens kalibrierbar und hatte auswechselbare Quarze, das Fahrwerk war verstellbar und flott genug war es für ihn auch. (GPS 42 km/h) Tuningmöglichkeiten waren auch vorhanden, wenn es denn sein sollte. Einen Akkupack mit höherer mAh-Zahl zum Wechseln + Ladegerät habe ich auch draufgelegt und was soll ich sagen... Richtig gefahren ist er ja nicht oft mit dem Ding, aber es ist noch voll funktionsfähig trotz einiger Rempler und fährt recht gut. Halt ein Kompromiss und dafür teuer genug. Nur ist jetzt kein Papa mehr in der Nähe der zur Not mal reparieren könnte. Andererseits hatte er im Sommer vorher ein eigenes, nagelneues Bombard Aerotech 380 mit 5PS Yamaha 2-Takter bekommen, das ist was wirklich Vernünftiges gewesen und für mich in diesem Sommer wahrscheinlich die einzige Möglichkeit aufs Wasser zu kommen.
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gregor |
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