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![]() Dort steht übrigens, dass Ruderboote unter 15ft Länge mit Gleitsitzen durch die Gewichtsverlagerung anfangen zu "pitchen", auch "hobbyhorsing" genannt. Geändert von chromofish (23.03.2011 um 18:16 Uhr) Grund: Maßangabe korrigiert |
#27
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22€ für 6mm Gabun ist nicht gerade superbillig. Runterschleifen kannste die Glasfiberbänder gerade nicht. Die sollen ja halten. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#28
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Und das Boot in Aktion scheint zumindest auf dem Nil gut zu liegen: http://www.youtube.com/watch?v=ynPe4bHohQI Ich habe keine Ahnung. Was wäre denn, sagen wir ein "normaler" Preis? Gruß, joh |
#29
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Hi!
Das Holz reicht für kleine Boote: http://www.sommerfeld-thiele.de/inde...rta=23&lang=de Und mit der Luxusausgabe sind wir dann bei über 22€. http://www.sommerfeld-thiele.de/inde...arta=5&lang=de Du kommst glaube ich aus Süddeutschland. Was dort lokal an Material zu haben ist, kann ich nicht beurteilen. Hier im Berliner Raum gibt es z.B. auch Holzpossling, die haben Gabun mit Innenlage Pappel. Das könnte man für so kleine Boote auch nehmen. Wichtig ist nur, daß man die Deckschickt nicht durchschleift. Ich schwanke immer hin und her und habe mir zur Zeit wieder einen Stapel von Sommerfeldt und Thiele geholt. Allerdings nur die einfache Qualität und dann mit Mengenrabatt. Viele Grüße blondini P.S.: Von Monk hatte ich auch mal den Tip nach Okumé Industriesperrholz zu gucken. Was ich auch schon gesehen habe, ist, dass die Leute Birkensperrholz genommen haben. Wichtig ist, daß es auf jeden Fall wasserfest verleimt ist und keine größeren Fehlstellen hat.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#30
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Was ich noch nicht hier aufgeführt gefunden habe, ist die Stumpflasche. Wenn einem diese Amateurmethode nichts ausmacht bezw. man die Lasche "verstecken" kann, ist auch diese Lösung für solche, die Angst vor einer Schäftung haben, möglich und relativ simpel.
Die Platten werden stumpf gegeneinander gestossen und dann mit einer Lasche verklebt (Epoxy bitte), die mindestens die zehnfache Breite von der Dicke des Plattenmaterials betragen soll. Ich habe die Schale meiner NIS so gebaut, die Laschen nach innen verlegt. So sind sie in den Backskisten versteckt, in der Kajüte sieht man sie. Schön verspachtelt und gestrichen stören sie aber niemanden. Und aussen wird auch sauber gespachtelt und geschliffen. Nach Uebermalen ist auch das o.k. Ich habe festgestellt, dass kein Mensch das sieht oder beachtet. Und das Schöne ist: Das Boot läuft trotzdem. Ich bin da auch der Meinung, dass es manchmal einfacher auch geht, wir sind ja keine Profis und als Selbstverbraucher niemandem etwas schuldig. Wer Perfektionist ist, soll selbstverständlich schäften. Gruss han spiCH |
#31
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Hi! Stumpflasche!!!! Klasse Wort. Ich habe es oben mit buttjoint bezeichnet. Das Problem ist, dass unheimlich viel nur auf Englisch verfügbar ist und man häufig die englischen Wörter kennt und nicht die deutschen. Stump - flasche oder Stumpf - lasche. Nungut, ich will das Wort nicht so quälen. Ein Vorteil dieser Art ist, dass das Außenergebnis schärfer und glatter ist als bei einer traditionellen Schäftung. Man kann zwar schleifen, aber dann wird es nicht mehr so ein glatter Strich. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
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ich denke, eine saubere Stumpflasche ist immer noch besser als eine verkorkste Schäftung, denn die ist nicht so einfach zu machen. Wie schon jemand hier im Trööt sagte: Lieber dem Profi übergeben, wenn es denn unbedingt eine Schäftung sein muss!
Gruss Han spiCH |
#33
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Hi!
Ich hatte früher auch einen Mordsrespekt vor einer Schäftung und habe mir die 4mm Platten schäften lassen. Mach ich jetzt nicht mehr. Ist doch wurscht. Es gibt doch Epoxy. Und dann mische ich in das Epoxy Schleifstaub vom reinen Okumé Holz. Da fällt es dann noch ein bißchen weniger auf. Aber wie gesagt, die Stumpflasche hat auch seine Vorteile. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#34
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Was ich vergessen zu sagen habe in meiner Stumpflaschen-Beschreibung und um Klarheit zu schaffen: Die Lasche ist ebenfalls ein Streifen aus dem gleichen Sperrholz, das trägt natürlich auf! Der Nachteil ist dann natürlich, dass man solche "Absätze" sieht, wenn man es denn will. Die Stabilität ist natürlich dann aber schon recht beachtlich.
Gruss han spiCH |
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