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Alles war. Das Bootsgewicht liegt bei 350 kg,+ Mannschaft 200kg ist die Verängung bei 550kg, und damit auf CWL!
Du bist ja von 300 ausgegangen. FS sagt was von 4kg. wobei es aber auch nichts macht, Unterwasser ein wenig zu hübschen... Das Ur-Modell hat 10kg. bei 1:4,5 Da ist ganz gut gehübscht. |
#27
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Wie angeboten,
macht mal, ich mach euch da Stringer etc rein. So schnell wie Else in FS ist, kann ich im CAD sein, wenn ich Lust habe. Aber mal grundsätzlich: Warum etwas machen, was es woanders bald als Bausatz gibt? Das Ding ist zwar wunderschön, aber gibt's vielleicht noch andere schöne ähnliche Entwürfe? Lothar |
#28
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Was ähnliches gibts nicht, jedenfalls nach meinem Wissensstand und ich hab mich x-mal durchs Yachtsportarchiv gelesen....
Was meinst Du, was die Spanten kosten würden? Ich setz mich mal hin und bastel da so ein Ding mit Bleibombe. Was brauchst Du bei einem Modell erfahrungsgemäss an Gewicht? 10kg? Mein 10Rater hat 10kg gewogen bei 2m Länge. PS: Wenn man immer alles kaufen würde, was andere Vorbasteln wär das Doch langweilig. Warum nicht das Farrad neu erfinden? |
#29
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Hallo Else,
wenn Die Kiste um die 8 kg wiegt (Holzrumpf ca 3 kg fertig lackiert, Technik und Rigg zusammen 1kg) ist das heftig leicht dimensioniert, sollte aber machbar sein. Meine 1,68 m Schäre hat 5,8 kg Blei bei 11,5 kg Gesamtgewicht. Du machst FS, ich mach CAD. Über Preise reden wir, wenn wir das Material, die Menge Holz und die Materialstärke wissen. Erfahrungsgemäß bin ich zu billig.... Gruß Lothar |
#30
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...ich hör das immer andersrum.....
Sach ma..... kann man so ein Ding nicht aus irgendeinem Material fräsen und direkt furnieren oder anmalen? Das virtuelle bauen lastet mich nämlich voll aus.... |
#31
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Ich hab nun einen Kiel drangebatelt und skaliert auf 1:3, das wären so 169cm
Gewicht und Verdrängung geht das Program nu im 2Stelligen Bereich, sagt aber 8kg. Es sollte noch etwas Volumen dazu. Ich mein, ein paar Kompromisse muss man wohl eingehn, es gibt ja auch keinen gesicherten Riss. Der Wing Kiel ist wohl ein wenig breit, werd ich noch so gestalten, dass es halbwegs aussieht... So Sieht´s aus: PS: man kann doch hier labern, wie will mann, oder? |
#32
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Klar, kann man hier labern wie man will.
Was ihr heute so gezeichnet und konstruiert habt, finde ich spannend. Habe alles gelesen, nicht alles verstanden, finde jedoch die Beiträge sehr informativ und interessant.
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Liebe Grüße Andrea |
#33
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Das wirklich spannende ist dabei, dass die Software alles zum Bau notwendige mit grosser Genauigkeit liefert.
Man kann sehr schnell jedwede Vorlage in 3D umsetzen und so einen schlüssigen Riss erzielen. Und anfangen zu Bauen, wenn man will.... Wenn da irgendwelche Fragen sind, beantworte ich die gerne, wenn ich die Antworten weiss, letztlich kann jeder interessierte das Programm kostenlos laden und damit spielen, doofer wird man davon nicht, und man sieht, wie simpel manch teure Baupläne zusammengehauen sind.... Für mich ist das ein Heidenspass! Geändert von else (25.05.2011 um 19:11 Uhr) Grund: Blödsinn... |
#34
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@ else
Dann stell doch bitte den Link zum kostenlosen download ein.
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Liebe Grüße Andrea
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#35
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Zitat:
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#37
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Hallo Else,
klar kann man hier labern wie man will...zumindest mit mir.... nur nicht WAS man will 1,69m sind aber eher maßstab 1:5, oder verrechne ich mich da? Könnte klappen mit 8 kg. Sieht übrigens toll aus. Gruß Lothar |
#38
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Ähh.... hatte ich bei Dir nicht 1:5 im Kopf?
Den riss habe ich modifiziert, ohne dass es wirklich auffällt, auf 11kg. Am Kiel hab ich noch nichts gemacht, da müsste ich auf einen anderen PC mit der Vollversion. |
#39
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@ Lothar,
kannst du auf deinen Fräse 2mm starkes Messing fräsen? Es geht um den Rahmen für die Windschutzscheibe der Riva.
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Gruß Andreas |
#40
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Zitat:
Danke für den Link... verstehe zwar noch nicht wie das Progamm "geht" ( Bedienung) .. aber ist ja bald Winter ein paar vorlagen zum Verändern wär toll..
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By Karsten
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#41
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Ich hab irgendwo " erste schritte" eingestellt. Musst mal kucken.
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#42
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Wo denn ??? link ?? Danke
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By Karsten
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#44
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Zitat:
Danke, hast du schön gemacht. Werde mich mit Freeship auch mal beschäftigen, wenn ich mal bissel Zeit habe.
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Gruß Andreas |
#45
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Hallo Else,
das mit den 1:5 bezog sich auf das obige Zitat. Aber war wohl nur ein Tipfehler. Mach sie nicht zu fett! 9 kg sollten ein gutes Gewicht darstellen, vielleicht bekommt man sie dann ja noch zum surfen.... Messing 2 mm fräsen Das wird heftig, da ich dafür eigentlich nicht die richtigen Fräser besitze. Ich bin im Moment mehr auf Holz geeicht. Ginge auch Kunststoff? Lothar
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#46
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Die zusätzliche Verdrängung siehst Du gar nicht. Insgesamt sieht die ganze Sache von den Schwerpunkten her recht harmonisch aus, man könnte den Kiel noch ein wenig versetzen, aber das speilt sich im cm Bereich ab, leider ist mir durch irgendein blöden Fehler das Gewicht entschwunden, es wird jetzt "0" angezeigt, die Einzelgewichte aber korrekt berechnet. Wird wohl wieder irgendwo ein Häkchen fehlen, oder ein Punkt sonstwohin gerutscht sein, man muss höllisch aufpassen bei irgendwelchen Aktionen, das kein Punkt und keine Kante markiert ist, die nicht bewegt bzw. verändert werden soll....
Zum Surfen hab ich achtern das UW-Schif ein wenig flacher und breiter gemacht. |
#47
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ok,
sieht schnittig aus. Wenn jetzt wirklich einer das Ding bauen will, sollten wir entscheiden, in welchem Stil. Wenn das so richtig schick scale sein soll, wäre es mal interessant zu wissen, wieviele Spanten bzw. in welchem Abstand diese bei ähnlichen (rundspantigen) Jollen sitzen. Da brauchen wir dann die Schnitte. Für's Modell sollten bei 6 mm dicken und 7 mm breiten Spanten etwa alle 10cm ein Spant stehen. Bei scale wohl mehr. Desweiteren brauche ich dazu eine seitenansicht, damit ich sehe, wo die Spanten sitzen. Dann könnte ich auch ein Kielholz zeichnen. Dann ist noch wichtig, wie wir den Kiel befestigen wollen (einstecken in Tasche oder fest?) und dann könnte ich Spanten zeichnen. Dann kann ich fräsen. Wie breit ist die Kiste eigentlich? Gruß Lothar |
#48
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Jaja, spielt nur ohne mich.....
Hallo Else, hallo Lothar....
mal eben zusammengefasst was gestern an Fragen aufkam und unbeantwortet blieb. Warum was bauen, was es schon als Bausatz gibt... wenn wir die Aero I konzipieren mit diesem ungewöhnlichen A-Mast, dann haben wir ein Unikat. Mir gefällt die 1 auch besser, weil sie ein bisschen mehr Freibord am Bug hat. Das dürfte auch für ein Modellboot besser sein, damit nicht jede kleine Welle den Weg aufs Deck findet. Da wir eh ohne das Halbmondschwert bauen müssen wegen dem Kiel, schlage ich vor den Kiel in einer Tasche zu fahren. Vorteile: die Langsrippe mit Boden und Deckslinie kann am Kiel einfach (um das Maß des Kielkastens) unterbrochen und ausgespart werden, dafür werden links und rechts davon etwas überlappend für die Klebefläche einfach zwei Paßstücke aufgeleimt ... Kielkasten fertig! Wir könnten dann mit der Lage des Kiels noch ein bisschen nach vorn und hinten variieren, und den Längstrimm beeinflussen, wie es eine crew auch tun würde. Maße von Aero I und II: Länge 840cm, Breite 175 - 180cm, Rumpfhöhe unbekannt, Gewicht 350kg, Verdrängung min. 550kg. Vermessene Segelfläche 20m² (später mehr), reale Segelfläche ca 26 - 30m². Baumaterial: Afrikanisches Gaboon. Spantabstände ca 15 - 20cm. @ Karlson. die berühmte Curry Bremse wurde kurz nach Ihren Einsatz auf der Aero II verboten, darum gibt es sie auf den Booten heute nicht mehr. Sie erlaubt tacktische Spielchen mit dem Gegner am Start und beim Umrunden von Regattamarken. (Wenn Du mehr wissen möchtest, erklär ich Dir das gerne) Segelflächen: Zuerst ... Die Angabe Großsegel = 65m² ist mit Sicherheit ein Druckfehler. Segelflächen: die angegeben 20 m² beziehen sich auf die sog. "vermessene Segelfläche". Bei der Fock das "Vorsegeldreieck" vermessen, also das Dreieck gebildet zwischen der Vorderkante Mast, der Deckslinie und dem Vorstag. Die "Überlappung" einer Genua bis weit hinter dem Mast ist freie zusätzliche Segelfläche, die nicht in die Berechnung einfließt. Beim Großsegel wird ähnlich wie bei der Fock nur das Dreieck (bei Marconi oder Hochtakelung) oder Viereck (bei Gaffeltakelung oder Steilgaffel) vermessen, dass sich zwischen Masthinterkante, Baumoberkante, Gaffelunterkante (falls vorhanden) und der Verbindungslinie zwischen Baumende und Gaffelende (oder Mast) bildet. Eine Rundung im Achterliek, die die Fläche des Großsegels vergrößert, besonders mit Hilfe der durchgenden Segellatten, ist freie Fläche, die nicht in die Vermessung eingeht. Aufgrund dieser "freien Flächen" dürfte die reale Segelfläche einer Z-Jolle ca. 26 - 30m² betragen. Historische Bauweise: Über ein Spantgerüst aus "Masterspanten" werden Leisten (geschätzt 40 x 15mm) geplankt. Anschließend werden dünne Spanten in kurzen Anständen (ca 15 - 20cm) eingebogen und mit den Planken an jedem 2. Spant vernietet. (die folgende Planke nutzt natürlich den vorher nicht genieteten Spant) Evtl. werden noch Bodenwrangen eingebaut. @Else: Deine Spanten weisen in der Bodenlinie ein recht starkes V auf, auf den Aeros ist diese nicht vorhanden, sie waren vollkommen rund. Deine Deckskante darf am Heck etwas tiefer sein und dein Deck dort auch runder. Ich würde gern den normalen Riss sehen und nicht die Renderings. Es sei denn Du möchtest das für Dich behalten. So, mehr fällt mir grad nicht ein. Ich habe übrigens gestern meinen Tornado verkauft und mir vorletzte Woche in Holland ein Waarschip730 zugelegt. Ich warte nur noch auf die Papiere und hol sie dann ab (morgen oder übermorgen).
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (26.05.2011 um 10:37 Uhr)
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#49
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Zitat:
Kusstoff ist schlecht, ich muss das ganze ja dann biegen. Dann werde ich mir 1mm Blech nehmen, da ganze 2 mal herstellen und dann alles zusammen löten.
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Gruß Andreas |
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@Lothar: Wenn Du den Linienriss von mir kriegst, kannst Du vielleicht mal zeigen an Hand von ein paar screenshots, wie man ans Spantezeichnen rangeht?
Ich würd das ganz gerne lernen. |
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