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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Moin Hein,
hatte das "Loch" auch schon gesehen - wobei ich drauf Tippe, das dieses als Tischfußhalter genutzt werden soll... Einige Risse aus den 70er weiden auch keine durchgehende Mastabstützung auf, wohl aber Verstärkungen an der Innenseite des Kajütaufbaus. Damit wollte man etwas mehr Wohnraum schafffen. Hatte sich allerdings nicht durch gesetzt. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#27
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moin Alf
Wenn man die Seiten der Tr Pandoravereinigungen betrachtet sind da viele verschiedene Versionen des Ausbaus zur Wahl gewesen,ganz ohne Schotten,mit Teilschotten,mit Staufachklappen in der Vorschiffsinnenschale und ohne und soweiter. gruss hein P.S. an alle Anderen---entspannt euch,jeder kann mal mit seiner Einschätzung eines Problems daneben liegen weil no body is...... |
#28
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Viele Fragen beseitigt
So hier bin ich wieder,
wir haben jemanden gefunden, der sich mit Bootbau auskennt und der hat sich unserer kleine angesehen. Eine Maststütze hatte unser Boot nie, das Loch ich definitiv für einen Tisch. Die Metallplatte unter Deck ist für die Mittschiffklampe auf Deck und nicht für den Mastfuß. Die Risse in der Innenverkleidung sollten wir einem über 40 jährigem Seglerleben schulden und uns nicht mit beschäftigen. Das Sie recht flott unterwegs sein kann und sich dann wie eine Jolle segelt haben wir auch schon festgestellt . Der Riss an Deck ist nicht sehr tief und sollte auf jeden Fall ausgebessert werden, vermutlich hat er keine auswirkungen da das Deck knallhart ist an der Stelle, allerdings sollten wir ein Auge drauf haben ob es in dem Bereich später noch einmal so etwas vorkommt, dann muß auf die Suche gegangen werden. Das beruhigt und die Sicherheit die wir in den paar Segelwochen mit reichlich Wind gewonnen haben, kann das ganze nicht mehr trüben. Jetzt steht die kleine bei uns vor der Haustür auf dem Trailer. Ich habe schon wieder einen Schwall fragen. 1. Wir haben den Rumpf mit einem Hochdruckreiniger am Hafen gründlichst gereinigt. muß jetzt sofort mit Antifouling etc. begonnen werden oder kann man das auch nächstes Frühjahr machen? 2. Da wir keine Ahnung haben wie funktioniert das überhaupt, das Antifouling ist blau, dann haben wir einen Streifen rot (der beim hochdruckreinigen sich teilweise mit abgelöst hat) und das überwasserschiff ist weiß. Wie gehen wir jetzt vor. Antifouling nass schleifen (wenn ja mit welcher Körnung) und dann neu Rollen (wir wissen, das es von International ist). Überwasserschiff, polisch und Wachs? Das überwassersichiff sieht sehr gut aus. Würde das reichen? 3. Das Deck ist ein wenig ausgekreidet und hat so eine riffelstrucktur an den Laufseiten und der Aufbau ist glatt. Wie kann man das in wie auffrischen? Die Innenarbeiten bekommen wir in den Griff, holz scheifen streichen und lackieren kennen wir und die elektrik macht mein Mann sowieso neu. Kabelkanal mitten unter der Kajüten Decke, ne ne. Was schon fertig ist, ein neues Schott, das Holzschott war nicht so ansehnlich und das haben wir ein aus getöntem Makrolon gebaut mit Lüftungsblech und Schloss. Sieht sehr schön aus und bringt licht unter Deck. Vielen Dank für Eure Hilfe. Sandra |
#29
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Hallo,
lockere Wanten können den Riss schon mal erklären. Da kommt ja zusätzlich zum berechneten Druck auch noch das "Reinknallen" bei einer Wende. Van de Stadt hat mehrere Risse gezeichnet, wo die Sluptakelung ohne Maststütze umgesetzt war. Bei meiner Briese (27") war der Mast direkt über einem Schot (Durchgang zur Bugkajüte). In Laufe der Jahre ist das GFK etwas abgesunken und das Dach wurde weich. Es wäre eine Verstärkung einzubringen gewesen. Hier glaub ich eher an die unsachgemäße Wantenspannung. Wie sehr das beschädigt ist kann ich auch nicht sagen. Vielleicht mal ein Tau um den Masttop und dann von einer Kaimauer oder so langsam ziehen. Einer an Bord wird dann sehen können, ob der Riss unter Belastung weiter aufgeht. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (03.10.2011 um 16:53 Uhr) |
#30
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#31
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Persönliche Anfeindungen entfernt, nächster Themenfremder Beitrag gibt eine Karte.
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#32
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So würde ich es machen
Also ich würde auch eine Maststütze für nötig halten. Das sich der Mastfuß gesenkt hat, deutet wohl auch auf eifriges Wantenspannen hin. Und irgendwann ist man eben unten angelangt. Wichtig ist die evtl. Stütze nicht nur auf den Bodenbrettern sondern bis zum Kiel zu führen. Und die Stütze ruhig mit Druck nach oben Richtung Mastfuß montieren. Damit gleichst du dann auch die Absenkung des Daches etwas aus und gibst Vorspannung. Erst dann würde ich Schäden/ Risse ausbessern, weil vorher macht das wenig Sinn. Die reparierten Stellen würden dann auch keine Kräfte mehr nach unten auffangen müssen. Alles nicht so Wild, da brauchst du auch kein Lamierkünstler zu sein um den Riss zu schliessen, weil du ja die Kräfte nicht mehr auf das Deck längst
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Gruß Harald |
#33
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Ähhm,
das abgesenkte Dach war mein Boot, nicht das der Threatersteller (oder da etwas auch??). Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#34
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Zitat:
Zu 2. Den Zierstreifen am Wasserpaß in Rot würde ich abkleben, nachzeichnen und einfach nachlackieren. Einfach mit Spiritus entfetten und wenn du Langeweile hast auch leicht anschleifen. Hauptsache die Lacke vertragen sich. Einfach mal auf ne kleine Ecke probieren ob es sich verträgt. Stichwort 2K und 1K Lack. Zu 3 Schau mal hier http://www.boote-forum.de/showthread...light=saga27ak Viel Spaß
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Gruß Harald |
#35
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Zitat:
Bin aber auch Ü50
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Gruß Harald |
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