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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Einen Bowrider würde ich mir nicht kaufen. Bei offenen Booten ist ein Festrumpf-Schlauchboot ganz klar vorzuziehen, wenn es auf die Seetüchtigkeit ankommt. Ein reines Festrumpfboot nur dann, wenn es zur Übernachtung dienen soll. Auch kleine Kabinen bieten in Verbindung mit einer umbaubaren Plicht oft ausreichend Platz für ein oder zwei Notübernachtungen, was den Aktionsradius gewaltig steigert.
Gruß Kurt |
#27
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185
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#28
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Wenn ich meine Stauräume aufmache sehen die meisten anderen Boote in der größe aber alt aus. zusätzlich habe ich vorne eine 1,4m auf 1,9m Lümmelwiese und hinten ca 1,6m auf 2m Liegewiese (ist äh alt eine Italiana). Mehr ist auf 6 m ehr schwierig. Beim Preis hast Du recht, aber wenn ich am Steg dann immer höre ( es ist sooo windig (4bft) und die Welle ist so hoch(0,5m)), wir können nicht raus, mache ich los und habe Spass. Dann muss ich mal gegenrechnen was mich ein (auch nicht billiges )Boot nutzt, das ich nur an der hälfte der Urlaubstage fahre. Mir ist durchaus bewußt, da es nicht umbedingt an den Booten, sondern an der Crew liegt. Fühlt sich aber die Crew aber nicht wohl, kann ich die Tour vergessen. cu Stefan Geändert von Hufi (06.08.2011 um 14:11 Uhr) Grund: streiche 14m , setzte 1,4n. so gross ist sie nicht
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#29
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Gruß Bernd
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Capt. otto |
#30
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Was ich hier am Gardasee festgestellt habe: Wenn z.B. bei 40km/h das Boot zu doll springt, einfach 60km/h fahren, dann pflügt das Boot viel besser durch die Wellen. Ob das bei jedem Boot so ist, kann ich dir nicht sagen. Es ist auch stark davon abhängig wo man in einem Bowrider sitzt. Vorne im Bow ist es bei Welle schon hart, hinten, wo das Boot ja ständig Wasserkontakt hat ist es bequem auszuhalten. Ja, und mein Gespann wiegt ziemlich genau 2,0to.
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken. |
#31
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Wer von euch setzt sich bei strömenden Regen ins Auto fahrt durch die gegend und findet es Klasse? Genau diese Diskusionen werden zwischen Schlauchbootfahrern und Festrumpffahrern geführt. Ich persönlich fahre eine Caravelle 217 BR. (vorher ein 5,5 m Rib) und finde das dieses ein richtiges Spassboot ist mit viel Platz für Pasagiere und Ausrüstung. Ideal für Wasserskie und Wakeboard. Boote in dieser Größe ob mit Gummipelle oder rein Gfk sind alle nur bedingt Rauhwassergeeignet und es liegt auch viel von der Erfahrung des Nutzers ab, die Wetterumstände zu meistern. Wenn hier einer behauptet er fährt auch bei schlechtem Wetter rauß mit seinem Schlauchboot (Marke egal) aufs Meer mit Frau und Kindern und hat Spass dan muss ich sagen er ist ein I..ot. Schlauchboote sind in der Anschafung sehr teuer, der Riesige Stauraum hat auch riesige Nachteile, den das was man gerade braucht liegt ganz unten, also das ganze Gelumpe ausreumen um an das heranzukommen was man will. Viele dinge an Schlauchbooten sind unprofesionel entwickelt und jeder Händler wurstelt das Boot zusammen wie er es kann oder denkt. Festrumpfboote werden schon wie in der Autoindustrie im Werk gefertigt mit festgelegten Prozessen. Wenn die Schlauchboote wirklich das non plus ultra währen dan würde man nicht über 90 % Gfk Boote bauen. Im übrigen Zar ist ein Gfk Boot mit unterstützenden Schlauchkammern!!!. Die großen Vorteile eines Schlauchbootes sind das Gewicht und dadurch auch das Handling. Die Platzverhältnisse sprechen immer für das Gfk Boot mit IB.
Gruß vom DodgeRam |
#32
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Nur ist es immer wieder komisch, dass viele Professionelle dieses unprofessionelle, zusammengestückelte Wucherzeug kaufen und damit sogar überleben. cu Stefan |
#33
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Ja da fühlt sich doch jeman angesprochen. In meinem Bekantenkreis haben wir diese Gespräche öfters. Ich habe doch niemanden die Empfehlung gegeben das er sich kein Schlauchboot kauft, ich hate ja auch eines. Mich stört es nur wenn Leute ein Rib haben und die Gfk Boote hinstellen als nicht Seetauglich, dabei vergessen sie das ein Rib ja zu 80 % auch ein Gfk Boot ist. Das mit dem Zusammenbauen war an meinem Schlauchboot auch so. Mein Freund hat auch ein Zar, was auch super Fahreigenschaften hat aber wenn ich nur an das Sonnensegel (original Zar) denke ist meine Aussage nicht ganz falsch, das Ding hätte meine Omer besser konstruiert. Ein vernünftiges Schlauchboot mit den entsprechenden Rauhwassereigenschaften beginnt bei 6 m, in Deutschland werden aber hauptsechlich Schlauchboote in der Garagengröße 4,5 m gekauft. Jeder versucht mir den hochen Preis mit den Rauhwassereigenschaften zu erklären und das ist mir zu wenig zumal die Nutzung hauptsäclich auf den Binnengewässern stattfindet. P.S. ein 57 Zar mit Trailer und gewisser Ausstattung 150 PS Motor kostet 55.000 Euro, viel Geld meine ich.
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#34
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Hi
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Mal etwas "weltlicher": Ein 6 Meter Selva Hypalonboot kostet mit 115PS Viertakter 27500 Euro z.b.: http://www.wasser-sport-center.de/sc...onlined600.php Mit Trailer also gute 30TE. Das legt man für ein 6 Meter Bowrider Gespann durchaus auch auf den Tisch. Und die Auftriebsreserve des Rib gibt schon ein gutes Gefühl, auch wenn es "nur" auf dem Rhein fährt Viele Grüße, Oliver |
#35
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nen 17 ft. bow mit 3 l bekommst du auf der messe neu unter 20 t€ nen jahresboot 20 ft. mit 4,3 l unter 30t€ . beides mit trailer !
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg |
#36
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Ei Ei EI,
genau solch einen Glaubenskrieg wollte ich vermeiden... Meine Fragen bezüglich des Rauwassereinsatzes hat mit Frank (f800rank) in einem persönlichen Gespräch im beisein seiner Maxxum erleutert. Hierfür nochmals meinen hezlichsten Dank!!! Meine Entscheidung ist gefallen, bei mir wird es ein Bow! Traum noch mit einem 150-200 PS AB !!! Danke nochmal an alle!!! LG Bernd
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#37
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Was ich mich immer frage wie sich so ein Bow bei Wellen verhält.
Da muss doch ständig Wasser "rein schwappen". Als ich dies Jahr mit meiner Rinker und nen Kumpel mit seinem 23er Bayliner auf der Müritz war und Sturm war, sind bei uns die Wellen mehrmals über Bug gelaufen. Die Wellen sind dann zum Teil die Scheibe hoch und dann zw. Rahmen und Persenning ins Boot. Wir hatten uns das nich soo krass vorgestellt. Wir sind mit ca. 13 km/h unterwegs gewesen und es hat hinter jeder Welle extrem geknallt. Quasi jedes mal die steilen Wellen hinten runtergefallen. Muss ich nich nochmal haben und schon garnicht mit offenem Bow. Höchstens mit einem Rib. Und einen AB würde ich einem IB bei der größe immer vorziehen. Außer es spielt alleine das aussehen eine Rolle. Schönen Abend noch! |
#38
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knallen tun sie alle ( die nicht rips) wenn die welle steil und kurz sind.... wenn man die nase hochzieht kommt NIE wasser ins boot
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg |
#39
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Hallo Oliver,
dein Selva hat die Kategorie C wie die BR auch. Ich will damit sagen das diese besonderen Rauhwassereigenschaften von den Schlauchbootherstellern als ein sehr starkes Preisargument benutzt werden. Richtige Rauhwasserribs sind Sillinger Boote oder Zodiac Hurricane und die kosten richtig Geld. In Croatien hat man jetzt den Motorbootführerschein für alle Boote ab 2,50 m eingeführt ohne und mit Motor. Ein Grund waren auch die Schlauchboote von Womofahrern und Turis (kleine Größen, 5 PS) weil die Leute immer vermitelt bekommen die sind besonders sicher, können nicht sinken und geraten durch Wetterverenderung in Seenot. Meine Entscheidung für ein BR Boot wurden durch Preis, Leistung, Verwendung, Raumangebot, Komfort, Aussehen getroffen und ich bereue es bis jetzt nicht. Gruß vom DodgeRam |
#40
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Mein Kumpel fährt kein BOW. Und ich auch nicht! Da steht bei uns...ich hatte den Antrieb schon leicht vom Spiegel weggetrimmt um die Nase hoch zu bekommen und zusätzlich über Rumpfgeschwindigkeit gefahren. Klingt zwar unglaubwürdig dass es so auf einem Binnensee sein kann aber es war so. Entweder son 20er Badeboot wäre aufgeschwommen wie Styropor bei der Welle oder die Bilgepumpe hätte vergebens gekämpft. Wahrscheinlich war die Wellenlänge auch "ideal" für unsere Boote.
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#41
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg |
#42
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Wir sind mit ca. 1800U/min unterwegs gewesen. Ich hatte den Antrieb schon getrimmt allerdings nicht voll.
War zumindest ne Erfahrung die ich so schnell nicht mehr haben muss. Nachdem sich meine Freundin in Röbel angekommen beruhigt hatte konnten wir erstmal unsere Kabine aufräumen. Es gab übrigens nur noch freie Liegeplätze mit telefonischer Anfrage und Reservierung. Bin zumindest froh dass ich ein Scheibenwischer habe...war diesen Sommer im Dauereinsatz. |
#43
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Zitat:
Die Erfahrung brauche ich auch nicht noch mal, vor allem, weil ich das Gefühl hatte mit meine 135 PS untermotorisiert zu sein. Allerdings hatte ich kein Problem mit Wasser in der Bow. Zum einen habe ich (wie wahrscheinlich jeder andere auch) ne Bowpersenning, die bei dem Shitwetter natürlich drauf war, zum anderen ist aber auch nicht besonders viel Wasser drüber ...
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185
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