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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Kann ich dir sagen, weil die Dichtungen dieses Öl damals noch nicht kannten und sich in Wohlgefallen auflösen. |
#27
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Wenn ich ehrlich bin habe ich in der Summe von jeder Aussage mal was gehört !! Ich bin mir selbst nicht sicher wie ich mich hier äußern soll Ich werde hierzu mal die Fachleute fragen, Ölhersteller Wenn ich weiters weiß werde ich es hier einstellen!! Grüße Thomas aus Schwaben
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-Grüße Thomas- |
#28
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mfg Ralph[/quote] Also ein 5Wxx ist dünner als ein 25Wxx Öl bei der gleichen Temperatur. Warum soll man nur dickes Öl fahren? Ich erkläre mir das wie folgt. Die Innenbordmotoren arbeiten in einer wärmeren Umgebung. als ein Automotor. Wenn ein Auto mit 260 PS auf der Bahn unterwegs ist, wird der Motor bei 240 Km/h vom Fahrtwind gekühlt. Im Boot leistet der Motor auch 260 PS, ist aber im Motorraum eingesperrt und bekommt kein Luftzug von draußen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#29
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Wenn man dann nur noch auf links und Suchfunktionen verweist, kann man imo den Laden so nach ca. 5 Jahren dicht machen. |
#30
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ich spreche von der Abdichtung der Kurbelwelle ,auf der Kraftabgebenden Seite, erfolgte mittels eines Borgmanrings. dieser ist ein unter Druck gepresster Filsring in zwei Hälften,der bei Montage Anzupassen ist(usw).diese Motoren wiederum ,konnten nur mit einem etwas Dickflüssigerem Motoroel betrieben werden. (20-W-50, 20-W-60,oder Einbereichs Oel von der Aussentemperatur abhänig, Sommer-W-40,W-50,W-60 und Winter W-10,W-20,W-30) das ist aber schon ca.35-Jahre her. aber es laufen noch einige.(ZB. Mercedes-OM-636 usw.) auch in Booten. solche Motoren würden mit oben genanntem Motoroel ,bei Aussentem. von ca. + 30-Grad und mehr ,eine mit Sicherheit nicht Unerhebliche Leckstelle Verursachen,aber nicht bei denn Jetzigen Aussentemeraturen. Gruss Horst |
#31
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Meine Werkstatt hat mir das vom Anfang an eingefüllt und ich bin dabei geblieben und er läuft und läuft und läuft, ich hatte noch keine Reparatur an diesem Auto, obwohl viele sagen der 3,1er ist der größte Mist.......
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Grüsse aus dem schönen Bez.Baden bei Wien wünscht Euch Christian |
#32
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Moin,
ich würd das Öl einfach mal testen, ein waches Auge auf den Öldruck und ein waches Ohr für die Mechanik. Wenn die Ölpumpe nicht zu grobmotorisch, die Lager nicht zu labberig und die Kolben nicht zu klein sind, wirds hinhaun. Achte auch auf den Ölverbrauch, zieht der Motor sich das zeug durch, dann halt wieder auf 10 / ? Willy |
#33
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das mit den 7000 km hat mir der Mechaniker empfohlen da ich sehr viel im Hängerbetrieb unterwegs bin und sehr oft mehr als 4 Tonnen dran habe, deshalb der verkürzte Intervall und ich bin bisher ganz gut damit gefahren wo andere Autos schon aufgegeben haben.... Ich verwende ebenfals Synthetisches Öl für die Achsen (Differential), wechsel alle 10000 km..... Und auch das Automatiköl wird Regelmäsig gewechselt...... Wie gesagt ich hatte bis her noch keine Panne klopf klopf klopf....
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Grüsse aus dem schönen Bez.Baden bei Wien wünscht Euch Christian |
#34
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Grundsätzlich kann man das Motoroel ,mit der Vieskosietät
5-W-40 in allen Modernen und etwas älteren 4-Takt Motoren bedenkenlos verwenden,auch Turbo und Hochleistungsmotoren. dieses alleine ergibt sich schon aus den Datenblätter, dieser Spezivikation dieses Motoroels.!!!!!!!! Gruss Horst |
#35
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#36
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#37
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Wollte meinem Mitsubishi Starion damals was "gutes" tun und hab' vollsynthetisches Öl verwendet. Erfolg: Turbolader platt...:-(. Seitdem nie wieder. Wir haben früher in der Werkstatt in Porsche-Fahrzeuge "Shell- Rotella-Öl" verwendet, ist ein 30er HD-Öl für Dieselmotoren. War vom Werk so angeraten!!!
Gruß Hank |
#38
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Öl ist wohl nicht gleich Öl, nicht nur beim Preis.
Mein Bootsmotor BUKH soll mit folgendem Öl ( HD, CC oder CD ) betrieben werden: - unter +5° C mit SAE 10 - +5°C bis +25°C mit SAE 20 - über +25°C mit SAE 30 Das Öl hat nicht jeder Händler vorrätig, mein Händler erkärte mir aber warum ich nicht "Baumarktöl" 15W-40 verwenden soll: "der Motor wird im Boot recht warm, das Öl ist eventuell zu dünn, der Öldruck wird nicht erreicht und einige Schmierstellen nicht versorgt...den Rest kannste dir denken!"
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#39
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Mein Vorbesitzer wechselte vor dem Verkauf das Öl und meinte dem Motor ein vollsynthetisches zu spendieren.
Der 454 Magnum lief zwar auch damit, allerdings mit erheblichem Ölverbrauch und Ölnebelaustritt am Schwungscheibengehäuse (Kraftseite der Kurbelwelle). Nach einem Wechsel auf mineralisches 15-W40 war der Verbrauch nicht mehr messbar und der Ölnebel zu 90% weg. Die Spaltmaße eines amerikanischen Motors werden wohl mit dem Zollstock ermittelt Von der Theorie her kann ich fast allen Kommentaren irgendwo zustimmen. Allerdings sind Praxiswerte durch nichts zu ersetzen. Übrigens: Angesichts der Motor- oder Überholungskosten sowie der Benzinkosten, sind die Preise für gutes Motoröl fast zu vernachlässigen. Warum also ein hohes Risiko eingehen? Das verstehe ich nicht.... Viele Grüße See-Wolf |
#40
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Tag Leute
verstehe die Aufregung nicht, ich Handle seit Jahren mit Autos und das Vollsynthetiköl kann man bedenkenlos auch in den Jeep einfüllen ohne Probleme, ich als Händler gebe in die Gebrauchtwagen vor der Auslieferung natürlich nur das Billigste Öl rein Liter um max. 1,30.- Euro den das Vollsynthetik zahlt mir der Kunde ja nicht, wenn es sich aber um einen Neuwagen Handelt da geben wir schon was besseres rein, aber nicht bei den 2000.- Euro Autos vom Platz. Wir haben auch eine Servicsation dabei und wenn der Kunde Vollsynthetisches Öl verlangt bekommt er es natürlich und in all den Jahren hatte ich noch keine einzige Beschwerde über Motorschäden durch Vollsynthetisches Motoröl das höre ich zum ersten mal. Hi Chris wenn du das Öl nicht brauchst ich kaufe es dir gerne ab, wie bist du an die Firma rangekommen? Superpreis hätte ich auch zugeschlagen! Gruß Euer M/T
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Liebe Grüße aus Wien Euer M/T.... (Bayliner) |
#41
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Ja ja Tom
habe ganz gute Verbindungen über div. Banken und hin und da gibt es halt Schnäpchen, da schlage ich dann zu...... (Masserverwalter) Hi Tom wie weit bist du mit meinem Tandemtrailer mit der Auflastung, bis Ende März brauche ich den Trailer von 1800kg. auf 2500kg Typisiert??? ruf mich bitte an!!!
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Grüsse aus dem schönen Bez.Baden bei Wien wünscht Euch Christian |
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Moin,
bedenkenlos in allen älteren Motoren is nich! Für Motoren ohne Feinölfilter ist es auf jeden Fall schädlich, die brauchen auf jeden Fall normales Mineralöl. Auch alte Motoren mit verschlissenen Lagern und Ölpumpen mögen das Zeug nicht...fahrt einfach das, was der Hersteller vorschreibt, alles was besser und teuerer ist, ist rauschgeschmissenes Geld. Gruß Willy Baumarktölfahrer |
#43
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Ich glaube was richtig oder falsch ist, da hat jeder so seinen eigenen Erfahrungen. Nur wissentschaftlich belegen kann das keiner so richtig.
Bei Hank war z.B. mit vollsynthetischen Öl der Turbolader platt Nur woher weis er, dass dies mit normalem Öl nicht passiert wäre?? Ich hab früher schon in meinem alten Sierra Bauj 1988 synthetisches Öl gefahren. Ist immer gut gelaufen. Damals wurde ja erzählt mit synthetischem Öl ginge der Benzinverbrauch zurück. Habe weder einen Nachteil, noch einen Vorteil bemerkt. Fahre heute wieder normales Öl, da die heutigen Öle, gegenüber früher, deutlich besser geworden sind. |
#44
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Ich gebe da weitgehend Cyrus Recht. Generell hat es vorallem mit den jeweiligen Toleranzen zutun. Bei einem alten Chevy-Motor mit grossen Toleranzen zwischen Kolben und Zylinder kann der Schmierfilm auch im optimalen Temperaturbereich abreissen, weil das Öl z.B. vollsynthetisches Öl einfach zu dünnflüssig ist. Das ist das eine.
Werden die Motoren nicht im Bereich von Minusgraden gestartet bzw. gefahren machen Öle mit 0 oder 5er Viskosität keinen Sinn. Ist einfach verschenktes Geld. Im Übrigen schaut euch mal an was die Automobilhersteller für Öl empfehlen. DIN xxx (hab ich jetzt nicht im Kopf) das wird fast von jedem billigen Öl erreicht. Entscheident sind hier immer die Additive, die den Unterschied machen. Viele Grüsse, Klaus |
#45
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Klaus,
wir hatten auch schon GM Motoren, da fingen die die Hydros an zu klappern, weil das Öl zu dünn war.
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Das zeigt meines Erachtens was für ein uralter Kram Bootsmotoren eigentlich sind. Die haben soviel Spiel, dass das moderne Öl nicht schmiert, sondern durchflutscht.
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Auch die Wärme im Motorraum spielt ein große Rolle.
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Das Wasser ist zwar kälter, aber sieht das mit dem Öl aus? 260 PS auf der Straße bringen 240 Km/h Fahrtwind. Im Boot null. Ich glaube das die Bootsmotoren von dem Hebel-auf-den-Tisch legen schneller verschleißen. Schau Dir die Jungs doch mal an. Raus aus der Box und an der Mohle ist der Hebel schon unten.
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Aber im Verbrennungsraum entsteht eine so große Hitze, dass die Aussentemperatur kaum eine Rolle spielen dürfte. Dafür hat Luft auch eine viel zu schlechte Wärmeleitfähigkeit. Das Kühlwasser im Motor selber ist hier entscheidend. Wasser kann deutlich mehr Wärme abführen als Luft. Und das Kühlwasser ist doch deutlich kälter als beim Auto, zumindest bei der Einkreiskühlung, denke ich. Die zu hohe Temperatur im Motorraum ist eher schlecht für die Benzinzufuhr. Da hat die Aussentemperatur einen höheren Einfluss. |
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