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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 06.02.2012, 14:13
Benutzerbild von Woody
Woody Woody ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Und damit haben wir das Problem wenn es wieder in den Nachrichten steht:
Bootshalle abgebrannt, hoher Sachschaden!
Wenn meine Halle abfackelt verbrennt exakt ein Boot. Ich glaube nicht, dass die Meldung es in die überörtliche Presse schafft. Abgesehen davon weiß ich bis heute nicht, wo bei einer ordnungsgemäßen (!) Elektroanlage in der Halle und auf dem Boot eine Brandgefahr herkommen soll.
Gruß,

Jörg
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  #27  
Alt 06.02.2012, 14:38
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Die Elektroanlage der Halle mag ja in Ordnung sein.

Dass ein dauerhaft betriebenes Ladegerät über Wochen und Monate nicht doch mal in Brand geraten kann, schließt das aber definitiv nicht aus!

gerade bei den primär getakteten Ladegeräten, wie sie heute fast ausschließlich benutzt werden, kann das durch die alternden Elkos vorkommen.
Habe es vor kurzem gerade mal an einen primär getakteten "Labornetzgerät" feststellen müssen: Erst zischte es gewaltig und dann gab es Qualm aus dem Gerät. Weiter habe ich es nicht kommen lassen.
Ich würde so ein Gerät (und auch ein Ladegerät) daher definitiv nicht wochenlang unbeaufsichtigt laden lassen. In unserer Bootshalle ist das auch verboten.
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  #28  
Alt 06.02.2012, 14:54
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Die Elektroanlage der Halle mag ja in Ordnung sein.

Dass ein dauerhaft betriebenes Ladegerät über Wochen und Monate nicht doch mal in Brand geraten kann, schließt das aber definitiv nicht aus!

gerade bei den primär getakteten Ladegeräten, wie sie heute fast ausschließlich benutzt werden, kann das durch die alternden Elkos vorkommen.
Habe es vor kurzem gerade mal an einen primär getakteten "Labornetzgerät" feststellen müssen: Erst zischte es gewaltig und dann gab es Qualm aus dem Gerät. Weiter habe ich es nicht kommen lassen.
Ich würde so ein Gerät (und auch ein Ladegerät) daher definitiv nicht wochenlang unbeaufsichtigt laden lassen. In unserer Bootshalle ist das auch verboten.

Mir letztes Jahr auch passiert; Ladegerät (IUoU) mit Schaltnetzteil: mit lautem Knall: defekt. War zufällig im Raum.
Zwar kein Elko: dafür ne Reihe Leistungs-Schalttransistoren…….
__________________
Grüße von Herbert
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  #29  
Alt 06.02.2012, 16:36
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Abgesehen davon weiß ich bis heute nicht, wo bei einer ordnungsgemäßen (!) Elektroanlage in der Halle und auf dem Boot eine Brandgefahr herkommen soll.
Gruß,

Jörg
Die Nachrichten sind voll davon und bezeugen, das auch ordnungsgemäße Anlagen kaputt gehen und versagen können. Angefressene Kabel habe ich schon etliche gesehen.....da ist schnell vorbei mit einer ordnungsgemäßen Isolierung....ZACK und die Bude brennt.

Gruß
Willy

Geändert von Giligan (06.02.2012 um 17:38 Uhr) Grund: schraipfeler wekgemacht
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  #30  
Alt 06.02.2012, 20:07
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Ich bin erstaunt. Kabelbrand trotz Sicherung und regelmässig getestetem FI? Dann darf ich also auch im Hafen das LG nicht unbeaufsichtigt lassen - und wie ist das mit Kühlschrank, Fernseher, ... daheim: Vor dem Verlassen des Hauses alles spannungsfrei schalten?
Wie machen das Unternehmen - wie z.B. vermeidet die Telekom solche Vorkommnisse in den OVSt? Oder der Obstgroßhändler nebendran in seiner Lagerhalle?

Nein, ich versuche nicht, das Thema ins Lächerliche zu ziehen. Ich bin wirklich erstaunt über die Gefährlichkeit meines Handelns.
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  #31  
Alt 06.02.2012, 20:34
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Hi,

leider ist das nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern brutale Realität.

Alles, soweit möglich, spannungsfrei schalten ist etwas, das ich praktiziere. PC, Modem und TV schalte ich aus, komplett, mittels Schaltersteckdose. Wenn wir 14 Tage in Urlaub fahren auch alles andere, Kühlschrank wird geleert und alles sonst wird aus den Steckdosen gezogen, was nicht zwingend drinn bleiben muss, um die zweite Wohnung zu versorgen.

Wie es Opa Nüse mit seinem Kartoffellager macht, weiß ich nicht, die Telekom hat in vielen Vermittlungsstellen Brandfrühesterkennungsnalagen einbauen lassen. Diese Dinger reagieren, zu dem Leidwesen der dort arbeitenden Bevölkerung auf den leisesten Hauch einer Lufttrübung.
Selbst wenn ein oder zwei Schaltdrähte angelötet werden müssen, ruft man besser vorher die Alarmzentrale an und lässt die Anlage abschalten.

Manchmal aber schlägt auch die Natur zurück, dann wohl dem, der seine Brocken, wie geraten, abgeklemmt hat.
Ich war in einem Reihenmittelhaus in Unna, da war aber auch wirklich JEDES Elektrogerät nach einem Blitzschlag durch. Waschmaschine im Keller ebenso wie die Sat- Anlage unter dem Dach.

Natürlich kann man sich nicht vor allen technischen Schlägen schützen, doch sie in den Bereich der Unmöglichkeit verbannen, auch nicht.

http://www.vis.bayern.de/produktsich...verschmort.jpg
http://www.elektroscheune.de/blitzschlag.jpg
http://static3.kleinezeitung.at/syst.../laptop_kk.jpg

Gruß
Willy
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  #32  
Alt 06.02.2012, 20:39
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
... wie z.B. vermeidet die Telekom solche Vorkommnisse in den OVSt? Oder der Obstgroßhändler nebendran in seiner Lagerhalle?

Nein, ich versuche nicht, das Thema ins Lächerliche zu ziehen. Ich bin wirklich erstaunt über die Gefährlichkeit meines Handelns.
Die kaufen im Fachhandel und nicht beim billigsten ebay-China Anbieter.

Dein Handeln? Nun, das sind über jeden Zweifel erhabenen Qualitätsprodukte, oder?

Die wenigsten haben zuhause auch elektrische Anlagen im Niedervoltbereich,
die mit solch hohen Amperezahlen umgehen müssen.
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gregor

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  #33  
Alt 06.02.2012, 23:39
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@ Ralf: ...nebenbei... könntest du mal die Batterie aus dem Boot nehmen...
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Akki

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  #34  
Alt 06.02.2012, 23:45
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jau kann ich morgen machen,

und ich sach noch gib mir die Batterie, ich schlepp die in Keller
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #35  
Alt 07.02.2012, 00:02
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
jau kann ich morgen machen,

und ich sach noch gib mir die Batterie, ich schlepp die in Keller
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Akki

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  #36  
Alt 07.02.2012, 07:11
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Wenn meine Halle abfackelt verbrennt exakt ein Boot. Ich glaube nicht, dass die Meldung es in die überörtliche Presse schafft. Abgesehen davon weiß ich bis heute nicht, wo bei einer ordnungsgemäßen (!) Elektroanlage in der Halle und auf dem Boot eine Brandgefahr herkommen soll.
Gruß,

Jörg
Die Ladegeräte "für den Hausgebrauch" enthalten Bauteile die möglichst billig sein müssen. Profi-Ladegeräte für den gewerblichen Bereich (Industrie, Feuerwehr) enthalten einige Schutzvorrichtungen mehr.
Wenn dein ladegerät ausgangsseitig abgesichert ist, mag das u.U. einen Kurzschluß durch Rückströme bei einem Defekt verhindern helfen. Die Batterie muß auch noch temperaturüberwacht werden, usw.

Wie oben schon gepostet, ein paar Mäuse genügen um die Kabel abzuisolieren.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #37  
Alt 07.02.2012, 08:59
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'Tschuldigung, jetzt hab' ichs auch begriffen.
Ich schrieb oben "ordnungsgemäße" E-Anlage. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass _alle_ an der Batterie angeschlossenen Stromkreise abgesichert sind. Temperaturgeführte Ladung ist (für mich) selbstverständlich. Ebenso hängt das Ladegerät 230V-seitig an einem eigenen, gesicherten, Stromkreis. Den Mäusen wünsche ich Guten Appetit, mehr als ein defektes Kabel kann m.E. nicht passieren.
Gruß,

Jörg
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  #38  
Alt 07.02.2012, 12:13
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Jörg
@woody:
Zitat:
Ich schrieb oben "ordnungsgemäße" E-Anlage. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass _alle_ an der Batterie angeschlossenen Stromkreise abgesichert sind. Temperaturgeführte Ladung ist (für mich) selbstverständlich. Ebenso hängt das Ladegerät 230V-seitig an einem eigenen, gesicherten, Stromkreis.
Das verstehe ich auch unter einer ordnungsgeäßen E-Anlage und ich würde sogar noch FI-Schalter zusätzlich nennen.
Das alles hat aber fast nichts mit einem Fehler innerhalb des Ladegerätes zu tun!

Ein Fehler innerhalb des Ladegerätes muss weder zum Auslösen der Leitungssicherung noch zum Auslösen des FI-Schalters führen und kann trotzdem einen Brand verursachen.
Ob das Ladegerät eine temperaturgeführte Ladung hat oder nicht, spielt bei so einem Fehler ebenfalls keine Rolle. Das schützt nur die Batterie und funktioniert sowieso nur dann, wenn das Ladegerät noch in Ordnung ist.

Bei uns, auch zuhause, werden, wenn möglich, alle ausgesprochenen Billiglader oder (Stecker-)Netzteile über Schalter-Mehrfachsteckdosen nach Gebrauch abgeschaltet.
Nach einer entsprechenden "Brand"-Erfahrung haben wir das so beschlossen.
Vorher habe ich das auch lockerer gesehen.

Gruß
Friedhelm
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  #39  
Alt 08.02.2012, 01:15
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
@ Ralf: ...nebenbei... könntest du mal die Batterie aus dem Boot nehmen...
ist erledigt,
deine Batterie steht warm und trocken und hängt am Ladegerät
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #40  
Alt 08.02.2012, 07:30
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
ist erledigt,
deine Batterie steht warm und trocken und hängt am Ladegerät
Statt zu spekulieren solltet ihr euch mal die Mühe machen und einen Blick in die Herstellerspezifikation eurer Batterie werfen. Dort findet ihr dann u.a. das "warm" auf die Lebensdauer geht. Pro 10° mehr etwa eine Halbierung. Ihr findet dort auch, dass eine vollständig geladene Batterie nicht einfrieren kann. Ihr findet dort ebenfalls, dass die Selbstentladung bezogen auf 20° C etwa bei 3-4 %/Monat liegt. Bei tiefen Temperaturen sinkt der Wert noch weiter, über nur einen Winter ist sie jedenfalls absolut kein Thema.

Deshalb im Herbst vollständig laden, abklemmen damit wirklich kein Verbraucher mehr dran hängt, und vergessen. Glaubt mir, wer nicht nur lesen kann sondern es auch tut ist auch in Sachen Batterie klar im Vorteil.
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  #41  
Alt 08.02.2012, 09:51
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Trotz dauerminus sind meine beiden im Boot noch voll

Gestern geprüft
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Gruß Shira

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  #42  
Alt 08.02.2012, 15:32
seltrecht seltrecht ist offline
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Klasse, immer wenn es draußen mal kalt wird macht irgendwer Panik wegen der Batterie.
Wie in andreren Tröts und auch in diesem wieder erwähnt. Im Herbst die Batterie voll laden, abklemmen und beruhigt zurücklehnen. Das mache ich seit über 10 Jahren so und mein Boot steht in einer ungeheizten arxxxkalten Halle.
Sollte sie dann doch den Winter nicht überleben, so war sie sowieso fällig.

Gruß Ingolf
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  #43  
Alt 08.02.2012, 15:48
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Ist doch klasse, wenn bei dir alles ganz toll ist. Lies doch solch düstere Sachen einfach nicht.

Willy
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  #44  
Alt 08.02.2012, 19:46
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ist doch klasse, wenn bei dir alles ganz toll ist. Lies doch solch düstere Sachen einfach nicht.

Willy
Hast ja Recht! Ein netter Denksanstoss für Leute die die Batterie im (2ten) Kfz
oder Boot unmittelbar vor der nächsten Saison tauschen wollen und dann den
Säureschaden sehen....
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gregor

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  #45  
Alt 08.02.2012, 20:02
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Jo,

anderswo hat jemand die Tage, nach meinem Hinweis, einen Batterie-Eisklotz aus seinem Wohnwagen geholt.
In meiner Garage stand ein alter, leerer Akku herum, dick aufgeplustert vom Eis in ihm. Hätte sich prima gemacht, wenn die Säure durch die Garage geflossen wär.

Scheibenwaschanlagen sind auch reihenweise außer Betrieb, weil vereist....und das sollte auch jeder wissen.

Gruß
Willy
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  #46  
Alt 09.02.2012, 03:33
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trompetolino trompetolino ist offline
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Habe mir letzten Sommer zwei AGM Battarien von Viktron mit 165 AH und ein Viktron Battarielader eingebaut. War zwar nicht Preisgünstig, bin aber voll zufrieden.

Viele Grüße aus dem schönen Hessen

Wolfgang
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