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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Bei uns fahren Containerriesen. Zusätzlich kommen Schlepper, Lotsenboote und Fähren mit Vollgas angekachelt. Wenn das nicht so wäre, würde ich die Gefahr eines Maschinenausfalls lockerer sehen.
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#27
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Hab ich selber erlebt. Uns hatte es in den frühen Abendstunden des Kreuzgelenk vom Z-Antrieb zerrissen. Anker raus und warten, ein Sportboot kommt vorbei, fährt wirklich vorbei. ![]() Auf zurufen zeigt er mit dem Finger in seine Fahrtrichtung und tuckert weiter in den Sonnenuntergang ![]()
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#28
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Deshalb bin ich der meinung, das es auf solche Gewassern Funkpflicht geben sollte, auch fur Sportboote.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#29
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Ich kenne das aus meinem Revier (Maas) nur so das man nicht mal die Motorhaube aufbekommt ohne das einer seine Hilfe anbietet
![]() Habe auch schon geschleppt das gehört sich einfach so ![]() Gruß Frank
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Hier könnte ihre Werbung stehen |
#30
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Es ist sehr gefährlich ohne Hilfsmotor manövrierunfähig im Fahrwasser zu treiben. Auf dem Rhein bei Duisburg wird man sogar von der WaPo abgeschleppt. Die Nummer der Dienststelle sollte man im Handy gespeichert haben.
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#31
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![]() Ich habe schon öfter jemanden nach Hause geschleppt und hoffe, ich benötige solche Hilfe selber nie. Falls doch mal, baue ich auf die MoBo-Gemeinde.
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"Rot im Sinne dieser Verordnung ist nicht grün, sondern gelb oder blau" ![]() www.zalu.de
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#32
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Wer für ein kleines Sportboot ein Funkgerät haben will muss erst einmal einen gar nicht so leicht zu machenden und auch Geld kostenden Funkschein machen - finde ich total überflüssig wenn man das Gerät nur für den Notfall nutzen will um andere zu warnen oder um Hilfe zu rufen. Eine kleine Einweisung von einer Stunde würde da auch reichen. Dann braucht man noch das passende Gerät - nicht etwa ein kleines, günstiges und praktisches Handfunkgerät sondern es muss gleich ein teures Einbaugerät sein ![]() ![]() ![]() Super vor allem wird man im Notfall vielleicht gerade damit beschäftigt sein wird das Boot mit der Pinne und Hilfsmotor zu steuern und keine drei Meter langen Arme hat um an das fest eingebaute Funkgerät zu kommen ![]() |
#33
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Moin
Uns hat es neulich auf der der Elbe hinter Boitzenburg erwischt,haben Sand angesaugt ohne es zu merken,zum Glück hat uns einer mit in den Hafen Boitzenburg genommen(danke unbekannter),dann geht der Stress ja erst los,mit Taxi zum Heimathafen,Trailer steht nochmal 30 km weiter,dann Boot raus(fast die Kupplung geschrottet),zum Händler,meinen Obulus entrichtet,alles in allem hat die Sache gut 3Tage stress bedeutet,jetzt hab ich nen Hilfsspiegel dran und nen kleinen Honda,das passiert bestimmt nicht mehr,brauche keinen Stress mehr
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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#34
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Meine 3 Ableger sind in der Truppe aktiv............
![]() ![]() ![]() Wenn ich mitbekomme, dass jemand in Schwierigkeiten ist, wird kurz rangefahren und nachgefragt, mehr als ja oder nein kann ja nicht kommen. Für mich ist das selbstverständlich ! ![]()
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Kraft kommt von Kraftstoff.... ![]() ![]() Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) ![]()
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#35
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Vielleicht ist auch noch eine Überlegung wichtig, falls ich mich für einen Zweitmotor entscheide, was ich erreichen will. Ich persönlich unterscheide da auch noch zwischen einem Hilfs,- und einem Notmotor. Als Notmotor kommt sicher auch ein kleiner Miefquirl von 2 PS (natürlich nicht bei einer 15 M Yacht ) in Frage. Damit kann ich dann aber maximal kurz aus einer Fahrrinne fahren, um eine Kollision zu vermeiden. Anschließend bin ich immer noch recht hilflos (Auf dem Rhein bergan nützt der gar nix), aber zumindest außer Gefahr und ich bekomme einfach Zeit zum Überlegen. Die Alternative ist dann ein Hilfsmotor, der aber aus meiner Erfahrung bei 5-6 Meter Boot schonmal mindestens 10 PS (ca.) haben sollte. Mit dem kann ich dann schonmal im Schneckentempo gegen die Strömung oder auf See (Mittelmeerküste) den nächsten Hafen erreichen. So ein Motor hat dann aber auch schon "sein" Gewicht. Ich habe bisher (bis auf einmal) immer das Glück gehabt mit mindestens eijnem Kumpel unterwegs zu sein. Das ist auch meines Erachtens das sicherste und macht auch mehr Spaß
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Gruß, Klaus |
#36
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Hallo Dirk,
Schau dich mal in den Häfen um. Wirst sehen wie viele einen kleinen Ersatzschieber dran haben. Kostet ein paar Hunderter aber bringt dein kleines Boot auch mal gegen den Strom aus der Gefahrenzone und auch zurück zur Slippe. Ich habe etwa 1 Tonne Gewicht und mein 4 ps schiebt das Boot ordentlich voran. Die elektroteile sind nicht kräftig genug. Wobei es schon 12V Motoren gibt die dein Boot schieben könnten aber die kosten ein Vermögen. Mein alter Tomos 4 Ps läuft nach einmal ziehen und wiegt selber nur 17kg Es gibt auch noch leichtere. Also wie im oberen Tröt von Peter beschrieben hast die Wahl zwischen Anker werfen und hoffen dass kein großer Tanker kommt oder den kleinen anmachen und Heim tuckern. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]() |
#37
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![]() Ja die DGzRS schleppt auch ab ist aber in den allermeisten Fällen eine sogenannte Technische Hilfeleistung die in den allermeisten Fällen wiederrum "kostenpflichtig" ist. Dies entscheidet i d R die DGzRS Leitung in Bremen. vg Gerd ![]()
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![]() Gerd_Ostsee Seenotrettung tut Not! |
#38
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Dann werde ich erstmal aus der Rinne paddeln und dann Anker werfen und hoffen das mich einer schleppt.
Einen zweiten Motor muss ich mal überlegen... |
#39
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Kan mich aber nicht vorstellen das das Deutsche Basis Funkschein viel schwieriger ist als das Holländische. Und das macht einer mit normalen Gehirn "mit die finger in die Nase" ...... Kosten kenne ich auch nicht, bei uns kostet es zz etwa € 50.= einmalig und bei uns sind auch Handfunk Geräte erlaubt.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#40
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Wenn Du 1000 KG mit 4 PS ordentlich schieben kannst, dann ist das doch 250kg / ps. Die Elektro Ebaydinger mit 600Watt(=1PS) sollten dann ein 250kg Boot schaffen können. Vieleicht sogar mehr Gewicht, jedoch nicht flott. Oder was meinst du? Mache ich da einen Rechenfehler/Denkfehler? Soll ja nur "aus der Fahrrinne" oder "richtung Ufer" sein. Komisch das diese Dinger noch niemand getestet hat. Bei meinem Boot (GFK 4,6m x 1,8m) könnte das doch reichen. Ich denke nicht das mein Boot viel wiegt, da der Trailer ja eine zul.Gesamtgewicht von 650kg hat... |
#41
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Hi,
denke auch das das locker für ans Ufer reicht. Vor allem ist ein Elektromotor wesentlich Wartungsärmer und funktioniert im Notfall auch sofort, ohne Sprit anpumpen usw.
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Gruß, Rene Manchmal schaue ich mir Menschen an und denke mir: "Das ist das Sperma, das gewonnen hat?" ![]() |
#42
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Mal schauen, wenn ich ein bisschen Geld über habe, werde ich mal so ein Ding holen und Testen...
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#43
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also mein Funkschein hat ca 300€ gekostet. und dieses Funkzeugniss ist nur für binnen (UBI). Handfunkgeräte sind binnen bei uns verboten Auf see sind sie meines Wissens nur als Zusatzgerät zu einem Festeingebauten erlaubt
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#44
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moin,
da wo ich wohne, direkt am See, sind nur Elektromotore erlaubt. Wir fahren hier mit 5 Meter Boot und vier Personen mit den normalen Min-Kota E-Motoren über den See zum angeln. Geht also. Bei starkem Gegenwind braucht man allerdings vieeel Geduld um anzukommen. Egal, die Entfernungen sind ja recht gering. Max 1-2 Km. Auf einem Fluß oder gar auf dem Meer wird es aber schwierig. Ich habe es bei meinem letzten Boot, einer 5,3 Meter Finnmar mit etwa 900 Kg sogar mit 2 Elektro Motoren versucht bei nur 2-3 Windstärken auf der Ostsee gegenanzukommen....no chance. Man sollte dann aber auch bedenken, daß ein normaler 80Ah Akku, selbst wenn er vollgeladen ist nach maximal einer halben Stunde am Ende ist. Inwieweit der das häufiger mitmacht sei noch dahingestellt. Der E-Motor ist also wenn überhaupt nur eine Lösung um z.B. stromab/windab aus der Fahrrinne zu kommen. Soweit ich informiert bin, schleppt zumindest auf der Ostee, die DGzrS auch ab. Die Entscheidung, ob es was kostet, obliegt, wie in der Vergangenheit, nicht mehr dem Vormann des Rettungsbootes, sondern wird direkt über die DGzrS Bremen mit 400.-€ abgerechnet. Aber im Notfall immer noch eine preiswerte Lösung. Beste Grüße
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Manfred |
#45
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Man sollte auch nicht vergessen was da an Verkabelung nötig ist. Bei 600 Watt Motor dürften ca. 50 Ampere fließen. Da sollte man etwas dickere Kabel nehmen. Und die Batterie ist auch so ne Sache. Man kann maximal die Hälfte entnehmen (jedenfalls wenn man nur eine normale Starterbatterie eingebaut hat), wenn jetzt ne 80 AH Batterie zu 2/3 geladen ist, sagen wir mit 50 AH, dann kann ich davon die Hälfte entladen ohne die Batterie zu schädigen. Macht bei 600 Watt Vollast 15 min Fahrzeit. Ich würde sagen für ein stehendes Gewässer ok, aber bei Strömung dann lieber doch einen kleinen Benziner dran hängen.
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#46
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![]() Zitat:
Letztes Jahr bin ich im Volkerak mit Motorschaden liegen geblieben, die Wasserpolizei hat mir dann einen kommerziellen Schlepper geschickt. Dieses Jahr stromaufwärs die Maas hatte ich einen Öldruckabfall. Das Herausnehmen der Fahrt haben drei andere Sportboote mitbekommen und haben sofort nachgefragt, ob sie helfen sollen. Das Rausschleppen von verreckten Booten aus der Schleuse passiert bei und so ca. einmal im Monat... vollkommen selbstveständlich...
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#47
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Wenn ich alle diese Antworten hier lese, dann ist schon recht schnell auf Binnen-Gewässern mit Hilfe zu rechnen. Das Lob ich mir und wünschte das dies auf den Strassen genau so wäre....
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#48
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![]() Zitat:
![]() ich hatte schon das vergnügen (war noch mit dem alten Boot), dass ich nen Kompletten Stromausfall an Bord Hatte ( 50 A Hauptsicherung ist ausgefallen). also Anker raus (30m leine mit 5m Kettenvorlauf) und hofen dass er Hält. Dieser ist aber durch den Rheingrund wie ein Pflug und hat uns nur leicht abgebremst. Funkgerät ging auch nicht mehr da kein Strom (Pan Pan wäre der richtige ruf) Herzrythmus hat sich erst normaliesiert als ein anderes Sportboot seitlich anlegte und wir an diesem Festgebunden waren. Kam dann aber nochmal auf touren als ich nahc hinten schaute und sah das 10m, hinter mir die Buhnen ca 1m aus dem wasser ragten. Das wär bestimmt spassig gewesn wenn wir im November da drauf wären. Bis zum Hafen hab ich dann den Fehler gesucht und ihn dann auch gefunden. Ersatz war natürlich nicht dabei und so hat uns der freundliche Skipper noch in die Box geschuckt und wir haben uns dann mit nem Essen bedankt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#49
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Hi Dirk,
das ist wirklich so ! Wenn du in der Fahrrinne stehst und 2 Min. entfernt kommt ein großer Tanker ![]() ![]() Ein Kollege von mir hat zB.den Anker geworfen und sich so versucht weg zu ziehen. (ja er lebt noch ![]() Jeder der so etwas erlebt hat kann dir von Tonnenweise Adrenalin in den Adern berichten. In so einer Situation rufst nicht mal schnell einen Kollegen oder Abschleppdienst ![]() Alle aber wirklich alle die so etwas erlebt haben haben nun einen kleinen Verbrenner am Heck hängen. Musst immer vom Ernstfall ausgehen. Wenn man auf dem Ententeich stehen bleibt dann hat man natürlich jede Zeit der Welt sich um Hilfe zu bemühen. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]() |
#50
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Hi Richi,
ich glaube Dir ja. Klar. Jedoch habe ich im Moment (Durch die Anschaffung des Bootes) erstmal weniger Kohle zur Verfügung um noch einen AB zu kaufen. Werde sowieso erst auf dem Main gondeln, der ja nicht so eine starke Strömung hat. Zudem muß ich noch nachsehen, wo ich den Motor dann unterbringen kann.... Gruss Dirk |
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