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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Alternativ-Frage: Kommste von unten mit einer Bohrmaschine oder Drehmel ran? Wenn ja, dann senken und eine Senkschraube von unten rein.
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#27
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....genau das geht mir gerade durch den Kopf... wenn ich so diese Beiträge lese....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#28
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Zitat:
Grüße Piranha
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Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers |
#29
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Hallo Woodstock - du hast mal wieder wie eben so oft - Recht!
Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#30
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Zitat:
Das muss man aber nicht wirklich verstehen, oder Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#31
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Zitat:
All den Ärger sparst Du dir, wenn Du eine vernünftige Verschraubung mit Mutter irgendwie darein gefummelt bekommst. Wenns dann bei losdrehen später abreißt - egal - drehst halt wieder ne neue rein....
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Gruß - Georg |
#32
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Re: Loch bohren
Zitat:
gibt's da noch eine Antwort? Lasst uns nicht dumm sterben! |
#33
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Ist wohl genau so ein Unterschied wie zwischen "Klar zur Wende" und "gleich nehmen wir das Segel auf die andere Seite". Was hört sich da wohl professioneller an?
Es gibt übrigens auch noch Sacklöcher. |
#34
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Zitat:
Bricht man den Span, dann wird selbiger aber nicht mehr nach oben herausbefördert und man zerstört mit dem Span das frisch geschnittene Gewinde wieder. Meine Ausbildung ist vielleicht schon eine Weile her, Abschluß Januar 2000, aber selbst da haben wir schon gelernt, das man nicht mehr zurückdreht. |
#35
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so sorry,
klar, kernloch für m8 muss natürlich 6,75 sein, nicht wie ursprünglich gemeldet 5,25! das ginge beim besten willen nicht! kopfrechnen 6! ich werde nachsitzen. holger zur kernlochfrage: das kernloch ist das loch, welches man für das jeweilige gewinde vorbohren muss. das kernloch ist stets kleiner als der gewindedurchmesser.
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jack of all trades - master of none |
#36
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hi
also mich haben die unterschiedlichen angaben jetzetle doch so verwirrt, dass ich im tabellenbuch nachgesehen habe und siehe da, s´waere richtig gewesen gelernt ist halt gelernt metrisches iso-gewinde : m8 x 1,25 kernloch : 6,647 mm (rechnerisch) kernlochbohrer : 6,8 mm schluesselweite n. din : 13 mm also ein loch mit drm. 6,8 mm bohren, dann klappt´s auch mit der festigkeit natuerlich kann ich auch einen bohrer mit 6,5mm zum bohren nehmen, wenn der so eiert, dass damit ein loch von 6,8mm zustande kommt kay
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#37
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Die nächste Alternative wäre dann ein Heli-Coil Einsatz. Da frisst sich die Schraube nimmer fest. Ein Heli-Coil hat auch eine höhere Festigkeit.
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#38
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Tabellen für Gewinde
hier die tabellen für die kernlöcher als pdf-datei.
copyright : bosch-elektrowerkzeuge (mit freundl.genehmigung) holger
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jack of all trades - master of none |
#39
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Danke Holger,
Mit dieser Tabelle sollten ja nun alle zurechtkommen. Gipps hier im Forum eigentlich einen Thread für Basiswissen? Beste Grüße Ludwig
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Wir alle beginnen unser Leben als Kopie von Kopien, deshalb ist es wichtig, ein Original zu werden. |
#40
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Grüße von Herbert |
#41
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#42
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So kann man mit einer einfachen Frage die Ruhe im Forum beenden
Aber vielleich eine einfachere Variante zur befestigung. Eine Schloßschraube von hinten durchgesteckt und von vorne eine Mutter und es klappt auch mit dem Anschlag. Ich nehme immer einen 1/2 bis 1 mm kleineren Bohrer als die diagonale des Schlossschraubenvierkant und er zieht sich rein. ( Ich weis es gibt Feilen ) Gruß Wolfgang
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ... |
#43
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Zitat:
(zumindest einfacher als ein GEwindeschneiden =für mich)...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#44
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Ich würd es mit einer Niete versuchen. Vorteil: Die Niete ist aus Alu (hoffentlich) und zwischen Antrieb und Niete gibt es keine Ausgleichströme.
Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten. |
#45
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...Niete ist eine gute Idee... aber.... die müsste ca. 30mm lang sein...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#46
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Zitat:
Edelstahl forever!! |
#47
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Re: Loch bohren
Zitat:
Nein, da ist kein Unterschied. Es ist doch erstaunlich, wie die kompliziert die simpelsten Dinge erscheinen können, wenn sich erst genug Experten zu Wort melden . Um einen M8 Gewindeschneider abzubrechen, muß man sich schon sehr ungeschickt anstellen. Wenn man gerade ansetzt, schmiert und nach jeder halben Drehung rückwärts dreht um den Span zu brechen, geht da kaum etwas schief. Die (Kernloch-) Bohrung für metrisches Iso Regelgewinde ( = M8 x 1,25) ist laut DIN 13 T1 ganz genau 6,647 mm ( Falls sich da seit 1988 nicht geändert hat ). Wenn Du 6,8mm bohrst, geht das in Ordnung. Ein Set mit drei Gewindeschneidern ist vorzuziehen. Dauert zwar länger, aber da dann noch einen Gewindeschneider abzubrechen, ist richtig schwierig. Nicht bange machen lassen. Ist wirklich nicht schwer.
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Gruß Jürgen G. |
#48
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Zitat:
Deinen Vorschlag halte ich für das beste, verwende auch Helicoil. Die Idee mit der Niroschloßschraube ginge natürlich auch noch einfacher und schneller, sieht man mal was für Ideen so ein Forum hervorbringt, wär ich nicht draufgekommen. Kann ja Dieter mal alles der Reihe nach ausprobieren und berichten was ihm am besten gefallen hat.
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Grüße von Herbert |
#49
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Hallo Zusammen,
jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Dieter nimm endlich einen Akkuschrauber oder Bohrmaschine mit dem passenden Bohrer, bohre das Loch, und dann setzte den Gewindebohrer(schneider) auch in die Bohrmaschine und drehe langsam den Gewindebohrer ins Loch, mit etwas Öl, das ganze ist in 9sec. erledigt incl. Bohrfutter auf oder zu. Du kommst eh mit normalen Schneideisenaltern nicht hin. Also bleibt Dir nur die Bohrmaschine oder so ein Teil mit Ratsche. siehe Bild. Und wenn Du das Gewinde dann etwas mit Fett versiehst dann wird sich die Schraube mit der Zeit auch nicht drin Fressen. |
#50
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ich habs getan.....
ich bin Gorans Rat gefolgt.. hab mit einem 6.5 mm Bohrer und dem Akku ein Loch gebohrt.. dieses etwas ausgeweitet (mangels 6,7 mm Bohrer) hab den Gewindeschneider in den Akku eingespannt und schön langsam ein Gewinde reingedreht..... (uuuuupppsss.. den Spiritus hab ich dabei vergessen)... ging aber trotzdem... Schraube zieht herrlich an ... man bin ich stolz...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
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