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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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alte Motoren
Moin Richard,
das hast du recht, wenn die elendige Elektrik nicht funzt- da haste die Karte mit dem "A" obwohl da nur Cent- Beträge drin sind- aber wer kennt sich damit aus? nur- wir hatten das Thema "alte Motoren" und da sind in erster Linie die gemeint, die völlig ohne Sensoren und Steuergeräte sind- einfach nur Diesel brauchen und los gehts. Diese Technik ist genial und diese meinte ich in meinem Beitrag auch. Da sind Tüfftler, die drehen dir auf ihrer Bank alles. Obwohl ich zur Zeit einen Rentner-Meister vom Fach habe. Der ist auf alles ausgerüstet und kennt jeden! Motor. Der gibt aber sein Wissen weiter und somit ist mir nicht bange. Gruß von Bernhard wünsche dir, dass immer alles glatt läuft
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The rest is silence. |
#27
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Die alten Maschinen sind auch noch durchschaubar. man kann die Vorgänge relativ einfach nachvollziehen und somit fehler aufspüren. Aber wenn die Elektronik spinnt, brauchst du Spezialgerät.
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Gruß Ewald |
#28
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Zitat:
der Thread läuft da ein bisschen gemischt über Motoren, die heute schon alte Technik sind und solche die erst in 20 Jahren alte Technik sein werden. Bei den ganz alten sehe ich keine Probleme, die heute aktuellen werden durch die Elektronik zu Wegwerfartikeln. Technisch wäre das schon lösbar, aber kaufmännisch nicht.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#29
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neue Technik
Zitat:
ja- bislang ist s wohl so- geh mit dem Auto in die Werkstatt und es wir das koplette Bauteil gewechselt- noch! Ich bin davon überzeugt,dass es auch Tüfftler geben wird, die diese "Baukästen" öffnen und auch reparieren können- warte es ab Es gibt immer einen Weg und von dieser "Wegwerfgesellschaft" werden wir uns kurz über lang verabschieden müssen. Ich sag da mal als "Ostfriese" abwarten und Tee trinken Schönen Sonntag wünscht Bernhard
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The rest is silence.
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#30
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Zitat:
Die Frage ist halt was es kostet. Eine kalte Lötstelle wird nicht das Problem sein. Was aber wenn ein Chip defekt ist, den es nicht mehr zu kaufen gibt?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#31
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Im Bereich PKW - Oldtimer ist das Problem mit defekter Elektronik ja mittlerweile akut.
Die ersten Einspritzer kommen auch so langsam in die Jahre und Originalersatzteile sind häufig nicht mehr zu bekommen. Zwischenzeitlich gibt es schon Firmen, die alte Elektronikbausteine prüfen und reparieren können, meist mit anderen altbrauchbaren Teilen. Aber dieses Geschäft ist arbeitsintensiv und somit teuer, und je komplexer die Elektronik wird, um so teurer wird der Spaß.
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Gruß Ewald
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#32
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Moin,
ich habe in meinem Boot einen Perkins Bj. 1970 läuft top außer Ölwechsel wird da nicht rumgebastelt. Ersatzteile sollte nicht schwer sein diese Maschinen sind in Land und Baumaschinen eingebaut. Gruß Nils
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MfG Nils |
#33
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Zitat:
Damit ist aber heute und in 20 Jahren auch keinem geholfen. Schönen Sonntach noch. |
#34
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Om352
Hallo Leute!
Ich bin neu in eurem Forum und bin auch ein neuer Bootsfahrer. Habe mir ein älteren10m Stahlverdrenger mit einem om352 Motor gekauft.er ist Im guten Zustand. Meine Frage ist ,wie viel Öl in der Einspritzpumpe gehören Danke im Voraus Bobo |
#35
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Ich habe den DAF DD 575, 6 Zylinder, 5,7 Liter Hubraum mit 120 Ps. an Bord.
Der versieht seinen Dienst jetzt schon 45 Jahre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er es auch noch die nächsten 45 Jahre macht. Dann bin ich 107 Jahre alt. Bin schon jetzt gespannt ob ich Recht behalten werde. Ich werde zu gegebener Zeit über das Ergebnis hier berichten.
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Grüße Sönke
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#36
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Ich wette wenn mal einer auf die Idee kommt Boote nach Hubraum oder Co2 Ausstoß zu versteuern sind die neuen Motoren garnicht mehr so schlimm
Mein Commonraildiesel läuft seit 5000 Stunden im Auto ohne Ausfall, das entspricht einem kompletten Bootsleben. Insgesamt hat er ca 10000 Stunden drauf nur die letzten 200000km hab ich drauf gefahren. Was davor war weis ich nicht. Soo schlecht ist die Technik nicht, nur kann der Hobbybastler nicht mehr so viel dran machen.
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#37
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Hallo. Ich habe mir letztes Frühjahr einen SOLE einbauen lassen und den ollen Indenor rausgeschmissen.Der hatte gut 40 Jahre hinter sich .Du reparierst erst das eine danach das andere.Wenn Du einen Marienediesel und nicht so einen zusammen gebastelten Motor im Boot hast sollte auch die neue Technik sehr zuverlässig sein. Im übrigen.....Elektronischen schnickschnack habe ich an meinen SOLE noch nicht gesehen. Andy
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________ Geändert von Skibsplast (17.02.2017 um 15:31 Uhr) Grund: Bezeicnung ersetzt |
#38
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Zitat:
Der in deinem Auto ist aber nicht 20 Jahre alt. Jede Elektronik altert das ist das Problem. Zudem Ausstoß ist wohl großer Quatsch. Kat's haben die allermeisten modernen Diesel im Boot nicht und viel weniger Diesel brauchen die auch nicht. Zudem ist der Ausstoß an giftigen Gasen bei der Produktion in einem Bootsleben nicht wieder einzufahren.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#39
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Zitat:
Ok, der im Auto ist 17, habe den gleichen im Boot, der ist 19 Der Motor den ich vorher drin hatte war Bj. 1990 , auch vollelektronisches Motormanagement, der läuft ohne Probleme. Mein E30 Bj. 1985 hat auch noch das 1. Steuergerät drin usw... |
#40
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E30 Diesel commenrail? Wäre mir neu
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#41
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natürlich nicht. Ist aber trotzdem eine Multipointeinspritzung mit Steuergerät Und das dürfte nach seiner Aussage ja seit gut 10 Jahren kaputt sein. Darum ging es mir
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#42
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Zitat:
Du vergleichst so Äpfel mit Birnen. Du hast im E30 keine Injektoren hochempfindliche Luftmassenmesser etc. Hab selbst nen e46 320d Touring mit 150PS Diesel der hat aktuell 240000 auf der Nadel aber schon Sensoren, Injektoren etc defekt. Mit Auto kannst du Rechts ran mit Boot ist das schlecht. Jeder der sagt ein neuer Motor hat weniger CO2 Ausstoß und Stickstoffoxide etc hat alle Recht aber um einen neuen Motor zu produzieren kann der alte vor allem wegen den paar Stunden im Boot Jahrzehnte laufen. Das besteuern wäre NUR Geldschneiderei.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#43
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Ich habe Einspritzdüsen und einen Luftmengenmesser.
Aber wir drehen uns im Kreis. Ich wollte nur mal die Fahne für die ach so böse Elektronik hochhalten und einige Beispiele bringen das sie nicht so schlecht ist wie behauptet sondern oft nur nicht verstanden wird. Je mehr Komponenten verbaut sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit das eine ausfällt. Nur ist die Technik viel besser und haltbarer geworden. Leider ist diese Entwicklung rückläufig weil lieber günstig als gut produziert wird |
#44
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Zitat:
Die Böse Elektrik (bin selbst E-Techniker im Maschinenbau) hat nun mal leider alternde Komponenten die auf kurz oder lang ausfallen.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#45
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Ja dann....
Ich vermute mal ich fahre einen modernen Motor mehr im Boot als Du(bald 2). Und ich repariere die bösen neuen Motoren hauptberuflich, ist aber auch egal, es wird ja niemand gezwungen neue Technik zu nutzen
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#46
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VW Diesel .
Wenn was defekt geht, muss jede Marina in der Lage sein, das wieder auf die Reihe zu bekommen. Das ist bei VW nicht mehr der Fall. Die Teile sind extrem teuer und sehr schwer zu tauschen. (doppelt so teuer wie beim PKW) Auch sind die Lizenzen und Prüfgeräte sehr teuer, man redet von 50 000 Euro. Wer soll sich so etwas hinlegen? Und wenn, willst Du nur fürs Fehlerauslesen mal 150 Euro auf den Tisch legen? Ohne genau zu wissen, was defekt ist? Ich nicht . Deshalb kaufe in mir weder auf dem Boot noch im Auto mit VW Dreck ( meine persönliche Meinung) Und wenn man mal sieht, wie viele Autobesitzer schnell mal 1000- 3000 Euro für einen Fehler auf den Tisch legen müssen, weil die Hersteller absichtlich Schrott konstruieren und verkaufen. Schaue Dir mal Folgen von den Autodocks an Z.B Thema Opel Diesel. Selbst bei einfachem Fehler versagen inzwischen viele Vertragswerkstätten. Und wenn schon nicht mal mehr Vertragswerkstätten das können, wie soll das eine Marina leisten? Ich leihe mir regelmäßig beruflich neue Autos aus. Und bin schon 3 X liegengeblieben. Mit Fahrzeugen , die teilweise keine 10000 Km auf den Tacho hatten . 2 X Ford , 1 X Peugeot . So nette Fehler wie Fehler mit dem Katalysator, fuhr nur noch im Notlaufprogramm 60 Km H auf der Autobahn, oder Turbolader ( blaue Rauchfahne hinter mir bei 8800 Km !, oder Ad Blue Einspritzung. Anlasser gesperrt, kein Starten mehr beim Kunden in CZ möglich ) Ich würde keine Gebrauchten modernen Diesel kaufen, der älter als 5 Jahre ist. Das ist finanzieller Harakiri. Grüße Frank |
#47
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Zitat:
Inder Corvettenscene sind gerade bei den neueren Corvette ( ab 1997 ) neu kaum noch Steuergeräte verfügbar. Gerade for die C5 von 1997 - 1998. Ab 1999 gab es eine andere Variante, die heute noch gebaut wird. Bei einer 1997 bist Du darauf angewiesen, das Jemand in der USA das repariert. Technisch ist das Möglich. Problem ist , das z.B bestimmte Bauteile abgekündigt worden sind. Es gibt gewisse IC´s nicht mehr. Schon jetzt werden Autos ausgeschlachtet um Steuergeräte für den Gebrauchtpreis eines Autos verkauft. Und wenn bei dem Baujahren 1999 Lenkwinkelsensoren am Lenkrad ausfällt, ist Ende. Die gibt es nicht mehr neu und gebraucht heißt ausbauen, was die nicht immer überleben. Geschweige noch die Handler, die die dazu nötigen Spezialgeräte noch haben , um die wichtige 0 Grad Stellung am Lenkrad wieder neu anzulernen. Wichtig für das Elektronisch Fahwerk und ESP Erkennung. Da wir ja ausgewertet, wie schnell und wie weit Du am Lenkrad drehst um dem ESP mitzuteilen was es machen muss. Das Elektroniksterben wird alle Autos nach Bj 2000 treffen. Fahrbereite Oldteimer ( Classic Cars) nach dem BJ 2000 wird es nicht viele geben in 40 Jahren. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (18.02.2017 um 14:22 Uhr) |
#48
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Ich kenne das (von der Rotkäppchenpumpe) so, dass man solange Motoröl einfüllt, bis der ganze eingedrungene Diesel oben rausgelaufen ist.
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#49
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Zitat:
Ist wie heute bei den Pferdekutschen: Du darfst mit einer solchen im Straßenverkehr fahren, der Aufwand ist allerdings erheblich höher als früher.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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