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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 24.09.2012, 18:58
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DanielD DanielD ist offline
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Oh, das scheint aber ein richtiges Schnuckelchen zu sein.
Jaa, genau. Die gute macht einen sehr "schiffigen" Gesamteindruck. Eben ein richtiger Kutter *träum*... Aber ausserhalb unserer Träume wird am Wochenende die Halle/Werft wieder wetterfest gemacht... Wenn ich dazu komme, gibts nochmal n Nachschlag Fotos
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Grüße aus Edewecht,

Daniel
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  #27  
Alt 24.09.2012, 21:08
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Das Schiff könnte ein echtes Leckerchen werden...
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  #28  
Alt 26.09.2012, 16:27
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Moin Daniel
Beim laminieren schon da über nachdenken wie der Übergang zum Deck gestaltet werden soll um hier keine Gammelkante ein zu bauen,des weiteren mal alle Beschläge kritisch begutachten der Wasserstagbeschlag am Vorsteven ist z.B. mit drei Bolzen in einer Linie zu mindest für die Verbindung mit Holz falsch konstruiert und hat wohl auch schon Schaden angerichtet.
Es ist ratsam alle Beschläge in dem Bereich in dem laminiert wird zu entfernen und nach dem lamineren wieder auf zu setzen.
gruss hein
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  #29  
Alt 26.09.2012, 16:54
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Moin zusammen.

Ich glaube, unser Plan steht:

zuerst wird die Halle wetterfest gemacht, dann wird der Rumpf (nochmal) verspachtelt, geschliffen und laminiert. Decksaufbauten und Beschläge kommen runter, die Aufbauten werden komplett erneuert und an den Rumpf "anlaminiert", mit den Beschlägen wird ähnlich verfahren.
Dies stellt natürlich nur die Grobrichtung in Kurzfassung dar, bevor es losgeht, kommen sicher noch Detailfragen und -Bilder

edit: Rechtschreibung
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Daniel

Geändert von DanielD (26.09.2012 um 21:03 Uhr)
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  #30  
Alt 26.09.2012, 17:15
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Ja, und Segel abschlagen....
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  #31  
Alt 29.09.2012, 22:16
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Moinmoin.

Es ging vorran, nach einigen qm Doppelstegplatten ist die Werft/Halle wieder regenresistent. Auf einem der Bilder erkennt man rechts die (mittlerweile doch 6 anstatt 5 Jahre) alte Folie und links die neuen Platten.
Zur Auflockerung des doch etwas bootsfremden Themas dieses Beitrags gibts noch Bilder für sowohl(!) die Motorer als auch(!) die Segler unter euch/uns
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Alt 11.02.2013, 00:35
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Moin zusammen.

Es soll weitergehen, wir wollen/müssen/sollten Laminieren üben.
Idee war es, ein altes Ruderboot o.ä. einzupacken. Hat jemand sowas gegen Abholung im Norden Deutschlands abzugeben, oder einen alternativen Vorschlag?

Ich freue mich auf Eure Anregungen
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Grüße aus Edewecht,

Daniel
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  #33  
Alt 11.02.2013, 01:15
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... ich glaubs ja nich ....

guckt da echt oben der Mast aus der "Halle" ???????

Gruß und viel Erfolg
Hubert
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  #34  
Alt 11.02.2013, 01:28
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Moin Hubert,

so ist es wohl.
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Daniel

Geändert von DanielD (11.02.2013 um 01:29 Uhr) Grund: Anrede geändert
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  #35  
Alt 11.02.2013, 10:55
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Zitat:
Zitat von DanielD Beitrag anzeigen
Moin zusammen.

Es soll weitergehen, wir wollen/müssen/sollten Laminieren üben.
Idee war es, ein altes Ruderboot o.ä. einzupacken. Hat jemand sowas gegen Abholung im Norden Deutschlands abzugeben, oder einen alternativen Vorschlag?

Ich freue mich auf Eure Anregungen
Hallo Daniel,

Vorausschicken will ich, dass ich so ein "Laminierprojekt" selbst bereits durchgezogen habe. Viel kleiner zwar, (7,40 x 2,50 met) aber die Schwierigkeiten sind mir bekannt.
Mit einem kleinen Ruderboot zu üben bringt nichts, denn die Vorgabe bei eurem Boot ist eine andere.
Warum: kleine Boote werden "kieloben" laminiert. Das ist wesentlich einfacher, als das was ihr vorhabt. Da pickt das Gewebe und löst sich nicht mehr durch die Schwerkraft wie bei einer "kielunten"-Kleisterei. Das kann man auf einem kleinen Ruderboot fast nicht erlernen, auch auf Grund der kurzen Radien, die zu laminieren sind.

meine Tips für euch:
1. das Holz muss trocken sein. 12 - 15% Feuchte und absolut nicht mehr!
2. alle Verbindungen wie Planken, Spanten, Totholz, Kiel etc. müssen wirklich fest sitzen. Nicht denken: "das stabilisiert sich eh..."
3. keine scharfen Übergänge und Kanten. Alle Radien schön rund und sanft
4. kein zu dickes Gewebe nehmen. Sonst ist die Ablösung beim Laminieren schon vorprogrammiert auf Grund der Schwerkraft. Eher mehr Lagen aufbringen.
5. Lagen versetzt aufbringen. (1. Lage vertikal, 2. Lage 45° versetzt nach z.B. links, 3. Lage 45° versetzt nach rechts)
6. nicht zu lange Bahnen laminieren. Eher mit kürzeren Stücken arbeiten.
7. das zu laminierende Stück am Boot mit Epoxy vorstreichen. Du wirst sehen, dass das Epoxi vom Holz einmal mehr und einmal weniger aufgenommen wird. Noch1x mit Epoxi einstreichen und etwas warten, bis das Epoxi leicht "angezogen" hat. jetzt das Gewebe drauf. Zum Aufaplizieren vom Gewebe schneidet euch aus weichem Kunststoff ca 20 cm breite "Spachteln" aus.(Ecken abrunden) Mit diesen das Gewebe glattstreichen.
8. Wenn alles sitzt und pickt, das Gewebe mit Epoxi einstreichen (Roller verwenden, die nicht zu viel Material aufnehmen!). Jetzt kommen wieder die Kunststoffspachteln zum Einsatz. Damit nehmt ihr evtl. zu viel aufgetragenes Epoxi wieder ab. Die Bahnen dürfen ja nicht aufschwimmen!

Passt auf, dass das Holz überall fettfrei ist! Vor allem im Umreis um den Motor ist das Holz bei alten Schiffen sicherlich mit Öl getränkt. Deshalb wirklich gut entfetten und unbedingt wieder gut austrocknen lassen.

Ich wünsche euch viel Spaß und genügend Nitrilhandschuhe zum Arbeiten

LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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  #36  
Alt 12.02.2013, 00:38
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Moin Peter,

Danke für die Hinweise, ich halte Dich und euch auf dem laufenden , und schreie ggf.
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Grüße aus Edewecht,

Daniel
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  #37  
Alt 12.02.2013, 09:26
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Zitat:
Zitat von DanielD Beitrag anzeigen
Moin Peter,

Danke für die Hinweise, ich halte Dich und euch auf dem laufenden , und schreie ggf.
Schreien werdet ihr sicherlich!!! aber ich werde es GsD nicht hören

... spätestens, wenn

- das Gewebe anfängt Fäden zu ziehen und sich mit dem Epoxi vermischt
- die Scheren so mit Epoxi verklebt sind, dass sie nicht mehr schneiden
- ein Stück Gewebe absolut nicht auf dem Boot halten will
- .... etc. etc.

lasst euch nur nicht entmutigen! Ihr schafft das schon!

LG Peter
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  #38  
Alt 13.02.2013, 14:03
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Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen
Hallo Daniel,

Vorausschicken will ich, dass ich so ein "Laminierprojekt" selbst bereits durchgezogen habe. Viel kleiner zwar, (7,40 x 2,50 met) aber die Schwierigkeiten sind mir bekannt.
Mit einem kleinen Ruderboot zu üben bringt nichts, denn die Vorgabe bei eurem Boot ist eine andere.
Warum: kleine Boote werden "kieloben" laminiert. Das ist wesentlich einfacher, als das was ihr vorhabt. Da pickt das Gewebe und löst sich nicht mehr durch die Schwerkraft wie bei einer "kielunten"-Kleisterei. Das kann man auf einem kleinen Ruderboot fast nicht erlernen, auch auf Grund der kurzen Radien, die zu laminieren sind.

meine Tips für euch:
1. das Holz muss trocken sein. 12 - 15% Feuchte und absolut nicht mehr!
2. alle Verbindungen wie Planken, Spanten, Totholz, Kiel etc. müssen wirklich fest sitzen. Nicht denken: "das stabilisiert sich eh..."
3. keine scharfen Übergänge und Kanten. Alle Radien schön rund und sanft
4. kein zu dickes Gewebe nehmen. Sonst ist die Ablösung beim Laminieren schon vorprogrammiert auf Grund der Schwerkraft. Eher mehr Lagen aufbringen.
5. Lagen versetzt aufbringen. (1. Lage vertikal, 2. Lage 45° versetzt nach z.B. links, 3. Lage 45° versetzt nach rechts)
6. nicht zu lange Bahnen laminieren. Eher mit kürzeren Stücken arbeiten.
7. das zu laminierende Stück am Boot mit Epoxy vorstreichen. Du wirst sehen, dass das Epoxi vom Holz einmal mehr und einmal weniger aufgenommen wird. Noch1x mit Epoxi einstreichen und etwas warten, bis das Epoxi leicht "angezogen" hat. jetzt das Gewebe drauf. Zum Aufaplizieren vom Gewebe schneidet euch aus weichem Kunststoff ca 20 cm breite "Spachteln" aus.(Ecken abrunden) Mit diesen das Gewebe glattstreichen.
8. Wenn alles sitzt und pickt, das Gewebe mit Epoxi einstreichen (Roller verwenden, die nicht zu viel Material aufnehmen!). Jetzt kommen wieder die Kunststoffspachteln zum Einsatz. Damit nehmt ihr evtl. zu viel aufgetragenes Epoxi wieder ab. Die Bahnen dürfen ja nicht aufschwimmen!

Passt auf, dass das Holz überall fettfrei ist! Vor allem im Umreis um den Motor ist das Holz bei alten Schiffen sicherlich mit Öl getränkt. Deshalb wirklich gut entfetten und unbedingt wieder gut austrocknen lassen.

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LG Peter
Hallo, Peter,

sehr guter Beitrag, hätte ich nicht besser machen können!

Meine einzige und letzte Aktion dieser Art ist nun schon ein paar Jahre her. Mir ist in Erinnerung, daß sich Epoxy mit Eichenholz nicht so recht verbinden mag. Gilt das immer noch? Ich habe ein neues "Projekt", komplett aus Eiche gebaut, das irgendwann mal beschichtet werden soll.

Viele Grüße! Stefan
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  #39  
Alt 13.02.2013, 15:21
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Moin Stefan.

Bei Eiche und Epoxy gehen die Meinungen auseinander; der "Freundeskreis klassischer Yachten" äußert sich folgendermaßen:

http://www.fky.org/forum-neu/read.php?2,9656

(optisch allerdings nicht so ansprechend wie gewisse andere Foren )

Wir werden die Eiche so behandeln, wie es in diesem thread vorgeschlagen und von Peter so wunderbar zusammengefasst wurde .

DankeDanke und
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Grüße aus Edewecht,

Daniel
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  #40  
Alt 23.03.2013, 18:38
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Standard Der Sommer ist da....

...oder: Zum Schleifen hat es gereicht .

Frohen Mutes und mit Unterstützung zweier Festo Schleifer, eine Rotex 150 und eine andere ging es ans Werk. Leider haben sich beide Geräte als zu -nennen wir es mal- "feinfühlig" für die heutige Aufgabe herausgestellt, also wurden sie auch nicht abgelichtet . Rettende Idee: Schleifteller auf die FlexKlicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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40er Körnung aufgelegt und gib ihm. Das ging besser als erwartet, vorher/nachher Bilder im Anhang . (Das gelbe ist der Generator, der neumodische ). Wir sind noch lange nicht fertig, morgen gehts weiter.

Einen schoenen Abend noch und
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  #41  
Alt 23.03.2013, 19:04
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Flex,sag ich doch
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Grüße,Tom

Alle sagen es geht nicht. . . .
Da kommt einer der das nicht wußte und hat es einfach gemacht.
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  #42  
Alt 24.03.2013, 13:48
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Ja, sag ich auch immer, Flex und 40er, wenn man einen Klett-Teller nimmt geht der Schleifscheibenwechsel auch schneller von der Hand.



Ich mache beim Parkett schleifen die Raender immer mit der Flex...


Schoen das es in diesem Fred weiter geht, freue mich auf was noch kommt

Gruss aus der Kaelte, Chris
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  #43  
Alt 24.03.2013, 17:44
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Zitat:
Zitat von Canadachris Beitrag anzeigen
...Klett-Teller...

Danke
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Daniel
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  #44  
Alt 24.03.2013, 18:29
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Wie beckommst Du den Kletteller am Trenner fest? Ist das Gewinde in der Grösse?
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Grüße,Tom

Alle sagen es geht nicht. . . .
Da kommt einer der das nicht wußte und hat es einfach gemacht.
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  #45  
Alt 24.03.2013, 18:32
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wie alles andere auch, festziehen...
der Vorteil ist auch das die Schleifscheiben eben sind, und nicht diese bloede Wellenform beim einspannen bekommen.
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  #46  
Alt 25.03.2013, 19:30
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Ja, und Segel abschlagen....
Nicht nur die Segel:

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Der Mast kommt auch weg, dürfte sich positiv auf die Durchfahrtshöhe auswirken
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Daniel
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  #47  
Alt 25.03.2013, 19:33
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Moin
Na ich weiß nich?Fieberscheibe 180xKorn 24 fetzt noch mehr,haben die Schiffszimmerer bei der Reparatur von hölzernen Fischkuttern auch immer genommen.(lang ist es her)Da haben die aus Kostengründen den Stolz auf ihre Hobelkünste durchaus mal sausen lassen.
gruss hein
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  #48  
Alt 25.03.2013, 20:15
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Moin Hein.

Genau die sind bestellt
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Daniel
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  #49  
Alt 26.03.2013, 14:35
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jaja, ich hatte auch schonmal einen Eichenboden zu schleifen, dort begann ich mit 16er (Schleifband, nicht Scheibe) was groeberes gabs nicht

Viel Spass, Chris
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  #50  
Alt 26.03.2013, 15:15
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Moin Hein.

Genau die sind bestellt
Moin Daniel 1-2gute Gummiteller +Muttern nicht veregessen,bei Holz mal mit etwas weicheren(wenn es die gibt)experimentieren.
guten Schiffschliff wünscht hein
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