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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Bei mir geht es auch darum bei der Planung zu berücksichtigen ob ich mir das in dem Moment überhaupt leisten kann.
Ein paar Tausender hin oder her sind da schnell entscheidend und die kommen bei einem längeren Törn leicht zusammen.
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#27
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Moin,
es gibt sicher einen grossen Unterschied, ob ich im Urlaub (1 -4 Wochen) unterwegs bin, oder ob es wegen der Dauer der Reise ganz normalen Alltag gibt. Wenn wir früher chartern waren, sind wir in der Woche bestimmt jeden Tag fein (und manchmal sehr fein) Essen gegangen und haben auch sonst nie auf das Geld geschaut. Wenn man aber Monate (oder wie bei uns auch Jahre) auf dem Boot lebt, normalisiert sich das etwas. Ich könnte auch gar nicht soviel gut futtern gehen, da gabs doch den Spruch: "Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen". Also sind wir da nur etwas mehr, als im normalen Leben zu Hause ausgegangen, immer noch oft genug und haben eigentlich dabei auch nicht das Geld beguckt (glücklich, wenn man sich das leisten kann). Da war es eher schwierig, auf die schnelle richtig gute Restaurants zu finden. Und manchmal hatten wir das Gefühl, viel länger an einem Ort bleiben zu wollen, um besser mitzubekommen, wie das Leben da funktioniert. All das beeinflusst die Kosten schon und da ist jeder Mensch wohl auch anders. Ob man zB die Ankerei liebt, abends Ruhe hoch drei hat und beim Wellen begucken einen ordentlich Rotwein trinkt, das muss man mögen, aber das kann man doch niemandem einreden. Wir hatten u.A. keinen Fernseher an Bord. Und ansonsten haben wir gelernt, das bei uns auf grosser Fahrt im Durchschnitt der Jahre etwa genau soviel Geld drauf gegangen ist, wie daheim (ohne Abschreibungen). Da waren es dann etwa 80 Euro/Tag, einmal wegen der viel höheren Dieselkosten (rund 15000 NM in drei Jahren), wegen der Ein und Ausklarierungsgebühren, wegen der lokal viel teureren Liegegebühren (USA zB mindestens 1 $/Fuss Länge, also 40+ Dollar/Nacht), wegen der normalen Verschleissteile und gelegentlichen Reparaturen und weil auch Landausflüge nicht umsonst sind, Mietauto usw. Im Ergebnis war das Geld, was wir verbraucht haben, da aber viel besser angelegt, als einfach zu Hause zu bleiben. Wer von den Geschichten noch was lesen will, (viele kennen das schon), hier bitte: http://www.boote-forum.de/attachment...3&d=1196160980 gruesse Hanse
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#28
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Was auffällt, die Kosten erhöhen sich nicht signifikant mit der Anzahl der Personen. Ein guter Teil geht für Sprit, Liegegebühren und andere unabhängig von der Personenzahl fälligen Posten drauf.
Bei meinem diesjährigen Törn betrugen diese Kosten mindestens 2/3 der Gesamtsumme. Der letzte große Törn waren 80 Tage bei dreifacher Strecke und ich brauchte trotz Rückflug deutlich weniger als dieses Jahr. Wir hatten Bordkasse und teilten außer persönlichen Anschaffungen einfach komplett alles durch 3 und später 2.
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#29
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Zitat:
Wollte ich nur mal kurz sagen...
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#30
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Es heißt in unserem Umfeld zwar immer noch:"die sind in Urlaub." Aber das stimmt schon mal nicht, denn wir fahren als Rentner einfach nur weg!
Die tatsächlichen Kosten unserer Reisen rechne ich also nur aus den Kosten, die zu den täglichen Kosten hinzukommen. Der Kasten Bier pro Woche kostet zu Hause genau so viel wie unterwegs. Essen und Trinken ist unterwegs auch nicht teurer als zu Hause. Da wir als Rentner keinen "Urlaub" brauchen, machen wir auch keinen. Natürlich gehen wir öfter mal essen oder was trinken, das muß ich gegen das tägliche Leben zu Hause in meine Reisekosten einrechnen, geschätzt etwa € 10,-/Tag also ca. €400,-/ Jahr. Unser Bötchen braucht 0,3 l/km Sprit, bei durchschn. 1000 km macht das ca. € 500,- Sprit/Jahr. Unser Stellplatz kostet € 50,-/Monat also € 600,-/Jahr Dazu kommen ca. 25 Übernachtungen in Häfen, die meist mit € 10,- zu veranschlagen sind . Die An- und Abfahrt zu unserer jährlichen Reise rechne mit ca. € 0,35 / km , also 1000 km = € 350,-/Jahr Unterhaltskosten fürs Boot liegen incl. Versicherung bei etwa € 120,- / Jahr, Eigenleistung nicht gerechnet. Das macht dann €2200,- / Jahr + € 180,- vergessene Posten, also roundabout € 200,-/Monat, ist doch ein billiges Hobby oder????
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#31
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Zitat:
Im Endeffekt sind lange Reisen billiger. Geändert von wolf b. (23.09.2012 um 11:06 Uhr) Grund: Tippfehler
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#32
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Wenn Du mal Rentner bist und dann erstmal richtig mit einem Boot (oder Schiff) umgehen mußt, sieht das alles etwas anders aus. Dann hast Du nämlich Zeit, ein Gut, das Du noch schätzen lernen wirst.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#33
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Zitat:
Seit Einführung unseres ersten Bürocomputers vor ca. 20 Jahren führe ich begeistert Excel-Tabellen, in denen - bis auf die normalen Lebenshaltungskosten - einfach jede Ausgabe und Einnahme verbucht wird. Ich freue mich einfach darüber, jederzeit über alles Mögliche die Übersicht zu haben. So benötige ich drei Klicks, um zu erkennen, dass mein Tug in den vergangenen drei Jahren pro Jahr 3120, 5534 und 4567 Euro gekostet hat - komplett ohne Abschreibungskosten. Davon ab gehen verbilligte Lebenshaltungskosten während der Kurzreisen, denn mittags vor Anker wird z. B. eine Dose Erbsensuppe für 0,89 € (Edeka Gut & Günstig) oder eine Dose Ravioli für 1,69 € (von Maggi mit richtich Fleisch inna Sooße) aufgerissen. Zwei weitere Klicks lassen dann erkennen, dass seit der Bootsfahrerei das Vermögen beängstigend anwächst - kein Wunder, weil ja diese meist langweiligen Flugreisen nicht mehr stattfinden müssen. Meine kleinkarierte pennschieterige Buchhaltung dient also nicht etwa dem Sparen, sondern sie wird mir dazu verhelfen, die Erbmasse rechtzeitig auf eine angemessene Höhe - Beerdigungskosten oder so - zurückzuführen. Leider sieht es z. Z. nicht so aus, dass mir der Tug dabei helfen könnte. Aber wenn ich weiterhin sämtliche Trööts über Osmose verschlinge, könnte sich dies ja ändern.
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Gruß Wilfried
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#34
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Hallo,
ich bin sicher nicht der typische Bootsreisende (schon weil unsere Bootsgröße dafür eher ungeeignet ist). Da ich aber gerade von zwei Wochen Lido di Jesolo zurück komme, kann ich ein paar aktuelle Zahlen liefern. Dabei berücksichtige ich nur Kosten, die ich zuhause nicht habe. Damit fällt folgendes raus:
Grüße von Horst
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#35
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Verstehe ich das richtig Horst, du rechnest Lebensmittel einkaufen nicht ein sondern nur Essen gehen?
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#36
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So rechne ich das auch, das Geld für eingesparte Lebensmittel wird der mathematischen Gründlichkeit halber einfach versoffen!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#37
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Zitat:
Grüße von Horst
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#38
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Da wäre mir die Trennung zu schwierig.
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#39
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Ich sehe das umgekehrt: Ich weiß gar nicht, wie viel wir für Lebensmittel ausgeben. Meist gehen wir 2mal täglich einkaufen: Morgens zum Bäcker, danach irgenwann im Lauf des Tages noch Milch, Käse, Salat oder was man sonst frisch braucht. Oder mal Eis essen. Da werden wechselnde, kleinere Beträge fällig, über die ich nicht Buch führe...
Grüße von Horst |
#40
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Wir sind mit unserer Magellan meistens im hohen Norden zu finden, da sind die Lebensmittel echt ein Thema, dafür ist der Sprit günstiger. Magellan mit ihren 49 Fuß kostet auch im Hafen etwas mehr, in Summe ist das Liegen in Norwegen aber günstiger als in anderen Gegenden.
Wir haben über die letzten Jahre einen Schnitt von ca. 35 € pro Tag inklusive Liegeplatz, Lebensmittel und Treibstoff. Essen gehen wir aber sehr selten, ist hier fast unleistbar und ich koche eher nach Angeboten als nach Menüplan Kleinere Reparaturen und Ersatzteile sind hier schon inkludiert, auf einem Zeitraum von mehreren Monaten verflacht sich dies in der Hochrechnung. Wir führen ein selbst angefertigtes Logbuch, welches ich immer ausdrucke und binden lasse bevor wir wegfahren. Hier habe ich eine eigene Tabelle für Ausgaben, untergliedert in Lebensmittel, Hafengebühren, Treibstoff und Sonstiges, damit habe ich immer einen recht guten Überblick, da es jeden Tag einen Übertrag gibt und ich weiterrechne. Allerdings bin ich im bürgerlichen Beruf Trainer für Buchhaltung - da liegen solche Spielerein nahe. lg Claudia
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#41
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Zitat:
zu deinen Zahlen hab ich ein paar Fragen: 1. Welche Gebiete hast du bereist - ist das 50% Ostsee und 50% England? 2. wieviel % warst du vor Anker bzw in Marinas? 2a. was haben die Marinas im Durchschnitt gekostet? 3. wie oft essen gegangen? 3a. für wie teuer im Durchschnitt? 4. welche Kosten für Landausflüge, Leihwagen, Kino, Museum, Biergarten, also Kultur was auch immer? 5. wie hälst du es im allgemeinen mit dem Geld ausgeben? Gemessen in einer Skala: egal - so/so - sparsam - knickerig - jeden € 3 mal umdrehen? Ich finde diese 40€/Tag ist eine bemerkenswert niedrige Zahl - ergibt gerade mal 1200 Ocken pro Monat - hätte ohne zu rechnen auf das Doppelte getippt..
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (24.09.2012 um 13:58 Uhr) |
#42
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Ich habe extra einen längeren Zeitraum zum Vergleich gewählt.
In den Skandinavischen Ländern, wo es sichere Ankerplätze gibt und auch kostenlose öffentliche Anleger, ist es natürlich günstiger als in England. In Restaurants gehe ich, wenn ich Solo unterwegs bin eher selten. Im Durchschnitt liegen die Hafenkosten ungefähr bei 18,00 €. Dieselkosten etwa bei 20,00 € am Tag.(Tagesetmal im Schnitt 30 NM) Grob gerechnet ist das Verhältnis aber ein Tag fahren, ein Tag liegen. Ich würde mich schon als sparsam bezeichnen. Leihwagen nie, Fahrrad selten. Zu Fuß sehr viel. Lebensmittel machen ungefähr 8,00 € bis 10,00 € am Tag aus. Hundefutter ca 2,00 €. Zum Glück hatte ich auf Reisen noch nie teurere Reparaturen. Diese Einzelposten liegen höher als der Durchschnitt von 40,00 €. Man muss aber berücksichtigen, dass zwei, drei Tage vor Anker, den Durchschitt erheblich reduzieren. 1.200 € im Monat ist aber der langjährige Durchschnitt. Spezialisiert auf andere Reisen ergibt sich folgendes Bild: 169 Tage Kattegat und Skagerrak: Pro Tag - 31,00 € 170 Tage rund Ostsee: Pro Tag - 43,00 € 145 Tage England: Pro Tag - 44,00 €
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ Geändert von nordic (24.09.2012 um 14:38 Uhr)
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#43
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Ok - dann mache ich mal ein Zwischenergebnis:
Wenn man eher sparsam lebt, viel ankert und Restaurants meidet dann kann man mit einem Mobo lange Fahrten mit 40€/Tag realisieren. Der Segler hat geringere Dieselkosten - kommt aber auch auf 35€/Tag. Also durchnittliche monatliche Verbrauchskosten von 1000 - 1200€. noch eine Frage an alle: Karl-Heinz hat die Kosten für Kartenmaterial mit 3000€ angegeben. Das war für Ostsee und England/Schottland (wenn ich mich nicht irre). Ich empfinde diese 3000€ als sehr hoch - gibt es doch günstige Kartensätze zumindest von der Ostsee.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#44
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Ganz kurz:
Die Kartenkosten sind eigentlich schon sehr minimiert. Ich brauchte für das bereiste Gebiet 8 Module von C-Map NT+, für je 219,00 €. Dazu reine Überseglerkarten und drei Hafenhandbücher. Zwei Revierführer und der unvermeidliche Reed Almanac. Einen Teil der Papierkarten hatte ich leihweise an Bord. Wenn ich von der gesamten Strecke die neuesten Karten hätte haben wollen, wäre ich mit 3.000 € niemals hingekommen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
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Hättest du die neuesten Papierkartensätze genommen, hätte die Hälfte gereicht.
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Auf den Plotter wollte ich nie wieder verzichten.
Hätte nie geglaubt, wie sehr man sich an den gewöhnt. Ich finde den auch ein großes Sicherheitsplus, gerade wenn man alleine unterwegs ist. Bin halt nicht ganz so spartanisch wie Du.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
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Hallo zusammen,
mal ein kurzes Statement eines "normalen" Urlaubers Kroatien/Krk August 2012 Dauer: 21 Tage Motorstunden 40,50 Std Strecke: 340 NM Benzinkosten: 1.166,52 € 812ltr. Hafengelder: 880€ (44€/tag) Kranen: 122€(rein/raus) Parkgeb. Auto und Trailer 200€ Kartenmaterial: 329 € Gesamt 2.698 € Durchschnitt: 135 € pro Tag für 2 Pers. Diesel für insgesamt 2600km(An/Abreise)fürs Gespann und Maut habe ich außen vor gelassen, ebenso Lebenshaltungskosten; da fehlt noch die Anmeldung im Hafenbüro in Punat, die Kosten habe ich nicht mehr präsent. Die Liegegebühren sind unter dem Gesichtspunkt zu sehen, dass auch auf dem Boot gewohnt wurde. Gruss Uwe
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#48
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Ich möchte mich gerne bei allen Postern herzlichst bedanken für Eure fundierten Ausführungen und Berechnungen.
Ich kann leider nix dazu beitragen, da mein Vorruhestand und somit meine Langfahrt erst in 9 Monaten beginnt....... Aber solche Beiträge habe ich lange in den diversen Foren gesucht...... Die Zahlen lassen hoffen das ich mit meinem schmalen Vorruhestandsgeld klar komme....über ein paar Jahre... Fairwinds Andreas
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#49
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Nachtrag: Kartenmaterial und Revierführer (nur Papier) für die Lagune von Venedig und angrenzende Flüsse: 50 Euro. Ändert aber nix grundlegendes bei einem Gesamtbetrag von 1000 Euro. Bei Langfahrten auf Küstengewässern schaut das natürlich anders aus, wie Karl-Heiz und Wolf ausgeführt haben.
Grüße von Horst |
#50
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Moin,
wenn ich mal weiter nachdenke, warum unsere grosse Tour mit 80 Euro/d fast doppelt so teuer war, als die Reisen im Bereich Nord und Ostsee: Ausser dem schon genannten Positionen, die locker um die 20 Eu/Tag Zuschlag erklären: man braucht in drei Jahren durchaus auch mal ein paar neue Klamotten und Schuhe, muss mal zum Doktor (incl. Medikamenten) und braucht ne neue Brille. Unser Schlauchboot war hinüber, das Neue brauchte auch einen neuen Aussenborder. Der normale Haushalt kostet nicht weniger, als daheim, aber Reingungs und Politurmittelchen + Farbe fürs Boot braucht man zusätzlich. Seenotsignalmittel halten nicht ewig, ne Fock an unseren Spielzeug mast basteln, kostet etwas, Sat-Telefon und Handy sind auch nicht umsonst. Hin und wieder kauft man ein Mitbringsel, Zigaretten usw. zum Dankeschön sagen und Bestechen von Mitmenschen. Die Hurrican-Schäden hat Panteanius bezahlt, das Hotel in der Zeit natürlich nicht. Und daneben war die Versicherung fürs Boot, je nachdem wo wir gerade waren, auch nicht umsonst: zwischen 2 und 4 tsd/a. Und richtig, was der Rotwein/ Calvados usw. gekostet haben, habe ich nicht nachgehalten, tue ich aber auch zu Hause nicht. Die Kosten fürs Möbel einlagern habe ich nicht mitgezählt. Sonst gab es daheim nur marginale Kosten, die weiterliefen. Und wir haben so gelebt, das der Spass bestens erhalten blieb. Aber das ist nun individuell wieder ganz unterschiedlich. gruesse Hanse
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