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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 29.09.2012, 17:26
diri diri ist offline
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Das Thema ist so ausgelutscht, dass es keinen Spass mehr macht,
schon zigmal geschrieben , alle Aussenborder (auch Motorräder) die ich seit zig Jahren kenne, verwenden Spulen wo einfach ein Dauermagnet drüber rutscht und fertig, also ein grösserer Fahrraddynamo, sonst nichts,
da kann man nichts dran steuern oder regeln sondern nur die erzeugte überschüssige Leistung mit Hilfe von etwas Elektronik in Wärme verbraten,
so wird das schon seit ewigen Gedenkzeiten gemacht,

gruss dieter
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  #27  
Alt 29.09.2012, 17:32
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
alle Aussenborder (auch Motorräder) die ich seit zig Jahren kenne, verwenden Spulen wo einfach ein Dauermagnet drüber rutscht und fertig, also ein grösserer Fahrraddynamo,
Bei Motorrädern ist das schon lange nicht mehr so.
Halogenlicht und Einspritzung gibt es meines Wissens nur in Kombination mit geregelten Drehstromlichtmaschinen.
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Gruß Richard

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  #28  
Alt 29.09.2012, 17:34
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
... sondern nur die erzeugte überschüssige Leistung mit Hilfe von etwas Elektronik in Wärme verbraten, ...
Auch nicht richtig. Wenn du die Lichtspule am Anschluß offen lässt,
brauchst du keine Energie verbraten, weil keine entsteht. (kein Stromfluß)
Man sollte eben nur dann mit der sehr hohen induzierten Spitzenspannung
zurecht kommen und sich nicht wundern, dass man sich an 60 bis 120 Volt,
oder noch mehr Wechselspannung ganz schön eine zischen kann.
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Akki

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  #29  
Alt 29.09.2012, 17:34
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Die Conrad-Platine regelt nicht, sie schaltet.
Schalten könnte man im Prinzip ja sogar von Hand.
Nur hast dann beim Schalten schöne "Spitzen" und wieder die hohe Leerlaufspannung der Ladespule.
Das kann gut gehen, oder auch nicht.
Oder man schaltet eine Last hinzu, dann sind wir wieder beim Verheizen angekommen
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Geändert von coffeemuc (29.09.2012 um 17:42 Uhr) Grund: tippsel
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  #30  
Alt 29.09.2012, 17:37
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Auch nicht richtig. Wenn du die Lichtspule am Anschluß offen lässt,
brauchst du keine Energie verbraten, weil keine entsteht. (kein Stromfluß)
Man sollte eben nur dann mit der sehr hohen induzierten Spitzenspannung
zurecht kommen und sich nicht wundern, dass man sich an 60 bis 120 Volt,
oder noch mehr Wechselspannung ganz schön eine zischen kann.
Genau dieses Problem soll ja durch die Verbratungslösung behoben werden
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  #31  
Alt 29.09.2012, 17:37
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irgendwas ist ja immer...
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  #32  
Alt 29.09.2012, 17:42
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Bei Motorrädern ist das schon lange nicht mehr so.
Halogenlicht und Einspritzung gibt es meines Wissens nur in Kombination mit geregelten Drehstromlichtmaschinen.
Die modernere Technik hält ja auch da Einzug, den neuesten Stand weiß man auch nicht immer, aber so einfache Kisten wie ne 125 Zongshen die mein Freund in Kroatien hat, fahren da immer noch mit der alten Technik, die Laderegler von denen gibts da bei ebääy für ein paar Eu, leider weiß man nicht welche Leistungen da gegeben sind , handelt sich mit Sicherheit auch nur um ein paar Ampere, sollten da schon gehen, muss man eben ausprobieren,

gruss dieter
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  #33  
Alt 29.09.2012, 17:57
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Die Conrad-Platine regelt nicht, sie schaltet. Die jeweiligen
Referenzspannungen sind in weiten Bereichen fein justierbar.
Zu- und Ausschaltspannung bilden eine Hysterese-Kurve.
Ich hatte das Ding viele Jahre an meinem alten ungeregelten
Merc im Betrieb, es funktioniert prächtig.
Ich nehme es mal als gegeben hin,
aber irgendwelche Gründe wird es schon geben das das sonst nicht angewendet wird, ich bin ja dann wieder neugierig und hätte mal mit nen Oszi dran rumgecheckt was da so abläuft,

gruss dieter
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  #34  
Alt 29.09.2012, 17:57
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Die modernere Technik hält ja auch da Einzug, den neuesten Stand weiß man auch nicht immer, aber so einfache Kisten wie ne 125 Zongshen die mein Freund in Kroatien hat, fahren da immer noch mit der alten Technik,
Hallo,

das es das *auch* noch gibt, glaube ich gern.
Es sind aber nicht *alle* Motorräder.
Das ist auch nicht neu. Meine erste selbstgekaufte Drehstromlima im Motorrad war Baujahr 1981, und sie war auch nicht die erste ihrer Art.
Ich denke das ging in den siebziger Jahren in die Großserienproduktion. Das müsste ich aber googlen, damals hab ich nämlich noch nicht geschraubt.
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Gruß Richard

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  #35  
Alt 29.09.2012, 17:59
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
aber irgendwelche Gründe wird es schon geben das das sonst nicht angewendet wird,
siehe hierzu Post #29
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  #36  
Alt 29.09.2012, 17:59
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Akki, noch was vergessen, was kam denn da an max. Ampere zur Batterie bei raus?
gruss dieter
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  #37  
Alt 29.09.2012, 18:02
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Das Thema ist so ausgelutscht, dass es keinen Spass mehr macht,
schon zigmal geschrieben , alle Aussenborder (auch Motorräder) die ich seit zig Jahren kenne, verwenden Spulen wo einfach ein Dauermagnet drüber rutscht und fertig, also ein grösserer Fahrraddynamo, sonst nichts,
da kann man nichts dran steuern oder regeln sondern nur die erzeugte überschüssige Leistung mit Hilfe von etwas Elektronik in Wärme verbraten,
so wird das schon seit ewigen Gedenkzeiten gemacht,

gruss dieter
Das ist leider so nicht richtig. Wenn sich ein Magnet durch eine Spule bewegt erzeugt dieses durch Induktion eine Spannung. Diese Spannung liegt an den Spuelenenden an. Sind die Spulenenden offen, fließt KEIN Strom !

Werden die Spulenenden durch zB eine Lampe 12V belastet, so fließt ein Strom, dieser wirkt dem Magneten in der Spule entgegen, mit anderen Worten: der Dynamo läßt sich schwerer drehen, folglich ist mehr Leistung nötig um ihn zu bewegen, beim Bootsmotor kann diese Leistung nur aus dem Tank kommen (Energiesatz). Die Energie fällt ja nicht so vom Himmel, sonst hätten wir nicht so viele AKWs,.. Also wenn man Strom "verbrät" verbraucht man auch mehr Sprit !

Schaltet man nun einen Regler hinter die Spule, der durch einen veränderbaren Widerstand den Strom regelt, so muß keine unnütze Leistung verbraten werden, es fällt nur die Verlustleistung im Widerstand an, aber auch nur, wenn Strom fließt, ist er hochomig fließt auch kein Strom.

Sicher gibt es Generatoren, die durch die Rotorwicklung geregelt werden (PKW), aber das ist keine Voraussetzung um eine elektrische Leistung regeln zu können.

Ihr müsst euch mal davon lösen, daß immer irgend ein Strom "verbraten" werden muß.
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Gruß Jens

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  #38  
Alt 29.09.2012, 18:10
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Zitat:
Zitat von Jip Beitrag anzeigen

Schaltet man nun einen Regler hinter die Spule, der durch einen veränderbaren Widerstand den Strom regelt, so muß keine unnütze Leistung verbraten werden, es fällt nur die Verlustleistung im Widerstand an, aber auch nur, wenn Strom fließt, ist er hochomig fließt auch kein Strom.
Diese Art der Regelung führt aber zum Ansteigen der Spannung an der Ladespule und das ist halt aus den schon mehrfach genannten Gründen unvorteilhaft.
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  #39  
Alt 29.09.2012, 18:11
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Hallo,

das es das *auch* noch gibt, glaube ich gern.
Es sind aber nicht *alle* Motorräder.
Das ist auch nicht neu. Meine erste selbstgekaufte Drehstromlima im Motorrad war Baujahr 1981, und sie war auch nicht die erste ihrer Art.
Ich denke das ging in den siebziger Jahren in die Großserienproduktion. Das müsste ich aber googlen, damals hab ich nämlich noch nicht geschraubt.
Warscheinlich habe ich da nur mal ab und zu an ne Vergaserkiste gebastelt, die waren mit der alten Technik zufrieden,
selbst mein 200er Mercury V6 in der 9zigern hatte noch die Verbratungstechnik, und das bei gut 40 Ampere,

gruss dieter
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  #40  
Alt 29.09.2012, 18:13
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@Jip:
Zitat:
Schaltet man nun einen Regler hinter die Spule, der durch einen veränderbaren Widerstand den Strom regelt, so muß keine unnütze Leistung verbraten werden, es fällt nur die Verlustleistung im Widerstand an, aber auch nur, wenn Strom fließt, ist er hochomig fließt auch kein Strom.
Und dieser veränderliche Widerstand unterscheidet sich jetzt prinzipiell vom Vorschlag die überschüssige Energie einfach zu verbraten???

@akki:
Zitat:
Die Conrad-Platine regelt nicht, sie schaltet. Die jeweiligen
Referenzspannungen sind in weiten Bereichen fein justierbar.
Zu- und Ausschaltspannung bilden eine Hysterese-Kurve.
Ich hatte das Ding viele Jahre an meinem alten ungeregelten
Merc im Betrieb, es funktioniert prächtig.
Einschaltspannung bei 12,5V und Ausschaltspannung bei 13,8V würde ich erstmal als Regelung (mit angegebener Hysterese) bezeichnen. Sicherlich kann man mit simpler 2-Punkt-Regelung regeln.
Wer sagt, dass Regelung nur stufenlos funktioniert?

Und wenn die schon bei 13,8V abschaltet, wird die Batterie in annehmbarer Zeit (so ein AB wird ja nicht tagelang betrieben), wenn sie teilentladen war, nicht voll. Ist einfach so.
Wenn man diesen oberen Wert auf aktuell LiMa-übliche ca 14,5V erhöhen kann, wäre alles gut.
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  #41  
Alt 29.09.2012, 18:18
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Diese Art der Regelung führt aber zum Ansteigen der Spannung an der Ladespule und das ist halt aus den schon mehrfach genannten Gründen unvorteilhaft.
Lass doch ansteigen, wichtig ist ja die Spanung an der Batterie Seite.
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  #42  
Alt 29.09.2012, 18:23
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@Jip:

Und dieser veränderliche Widerstand unterscheidet sich jetzt prinzipiell vom Vorschlag die überschüssige Energie einfach zu verbraten???
Ja, die Verlustleistung fällt nur an wenn Strom benötigt wird, ist der Akku voll und wird kein Strom benötigt, geht sie gegen Null.

Das ist auch keine Überschüssige Energie im Sinne von "was kann der Generator max. bringen und das muss verbraten werden " sondern unvermeidlich anfallende Verlustleistung durch die Regelung, welche zB auch kleiner wird wenn weniger Strom benötigt wird.

Man kann das ganze auch nahezu verlustfrei regeln, indem es nur die Schaltzustände O und 1 gibt und diese durch Pulsweite im MHz Bereich reguliert werden, ist aber ein anderes Thema und bei einem 08-15 Regler sicher nicht zu finden.
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  #43  
Alt 29.09.2012, 18:31
diri diri ist offline
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Unter der Schwungscheibe gibt es ja auch noch mehr Elektronik zur Triggerung des Zündzeitpunktes usw. , vorstellbar das hohe Induktionsspannungen in der Nähe da auch Ärger machen können,
sowas hab ich auch öfters beruflich am Auto erlebt, plötzlich nach zwei drei Jahren spielten Systeme verrückt, Ursache Kabelbaum, Abschirmung etc. defekt oder Zusatzkabel verlegt, dadurch Induktionsspannungen die da Fehlermeldungen auslösten, gab da die tollsten Sachen,

gruss dieter
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  #44  
Alt 29.09.2012, 18:36
diri diri ist offline
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Noch was, Kostenfaktor ?
Verbraten ist wohl die günstigste Lösung,

gruss dieter
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  #45  
Alt 29.09.2012, 18:43
Stefan K Stefan K ist offline
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Hallo Akki und Ralf,

bei dem Motor handelt es sich um einen Tohatsu 9,9/15 MFS A aus 2002 mit Handstart und Pinnensteuerung. Es wäre auch eine Info toll, ob man diesen generell elektrisch starten könnte oder zumindest so umbauen kann. Obwohl dies weniger wichtig ist, denn an meinem alten Boot war ein 2takter Mercury mit 45 PS, den mußte ich auch handstarten. Mit dem 15er Krieg ich das also hin

Ich muß die Elektrik sowieso komplett neu machen, deswegen schon mal danke für die Tipps. Den Schalter zur Unterbrechung der Ladung werd ich dann lieber weglassen.

Tolles Forum!!!

VG, Stefan
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  #46  
Alt 29.09.2012, 18:46
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http://www.ebay.de/itm/Zongshen-10-S...item2a232a9c99 (PaidLink)

hätte ich das Problem dann würde ich das hier erst mal versuchen,

oder den

http://www.ebay.de/itm/Lichtmaschine...item4cfe837dae (PaidLink)

gruss dieter
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  #47  
Alt 29.09.2012, 19:42
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Noch was, Kostenfaktor ?
Verbraten ist wohl die günstigste Lösung,
Von den Herstellungskosten schon, deshalb wurde das früher ja gemacht.
Mit steigender Lichtmaschinenleistung ist der Preisvorteil irgendwann weg, weil das Gesamtpaket aus Drehstromlima, regler und Batterie günstiger wird.
Ist ggf. auch eine Platzfrage bzw. Gewichtsfrage (Motorrad)
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Gruß Richard

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  #48  
Alt 29.09.2012, 19:44
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Zitat:
Zitat von Jip Beitrag anzeigen
Lass doch ansteigen, wichtig ist ja die Spanung an der Batterie Seite.
Es soll ja Boote geben, die im Wasser gefahren werden und es daher Feuchtigkeit, Spritzwasser und Wasserdampf gibt, gern auch mal mit ein bischen Salz darin.
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Gruß Richard

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  #49  
Alt 29.09.2012, 19:54
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
200er Mercury V6 in der 9zigern hatte noch die Verbratungstechnik, und das bei gut 40 Ampere,
Respekt, da braucht es einen ordentlichen Kühlkörper um das zu verbraten. Oder waren da immer auch genügend Verbraucher eingeschaltet?
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  #50  
Alt 29.09.2012, 20:12
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Respekt, da braucht es einen ordentlichen Kühlkörper um das zu verbraten. Oder waren da immer auch genügend Verbraucher eingeschaltet?
am Montageort fließt direkt Seewasser (Motorkühlung) drunter durch,

gruss dieter
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