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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
Das erst war aus 89 und das jetzige ist aus 1996 also beide bischen älter. Was meinst du mit Schnell ? und wenn man keinen Strom mehr am Anlassern hat ist dies doch schnell rauszumessen wo das Problem liegt. Dann überbrückt man den Schalter halt indem man die Leitungen zum Schalter miteinander verbindet.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#27
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Hallo Volker,
das mit den Ausgleichsströmen beim Zusammenschalten einer leeren und einer vollen Batterie solltest Du dir nochmal anschauen. Die laufende Lichtmaschine wirkt dabei nur marginal. Außer Du hast hast eine Lima mit 100 A Maximalstrom oder mehr. Der Ausgleichsstrom wird ja auch begrenzt durch die in Serie geschalteten Innenwiderstände beider Batterien. Im Übrigen sind die Ströme z.B beim Starten oder beim Betätigen des Bugstrahlruders wesentlich höher als die Ausgleichsströme beim Zusammenschalten von 2 Batterien.
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mfg Günter Geht die Sonne auf im Westen, mußt Du Deinen Kompass testen! |
#28
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Zitat:
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? ----- |
#29
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Hi Leute bin erst heute wieder am PC.
Vielen Dank für Eure Tipps. Ich habe das Boot erst im Oktober gekauft und bin so noch nicht im Kleinsten drauf wie meine Batt geklemmt sind. Habe zwei Maschinen und dazu auch zwei Batterien. Beide werden von Limas geladen beim Fahren. Das ist klar. die beiden Verbraucher und eine Starterbatterie werden per 220V auch über die 3 Ausgänge des Lagegeräts geladen. Auf eine Starterbattrie ist auch das Bugstrahl und die Ankerwinde geklemmt. Schon komisch aber von Bavaria im Orginal so gedacht. In Ordnung ist nur noch die eine Starter die alleine als Starter geklemmt ist. Was komisch ist, dass das Ladegerät (Quick) keine Ladespannung liefert. Mein Schlosser sagt das es die defekten Batterien erkennt und nun auch keine Spannung liefert. Ergebniss: 4 neue Säure und gut ist. ODER? Müritzer
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ALLES IST SCHÖN - aber nur solange wie man selber dran glaubt ! |
#30
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Zitat:
Seit wann kann der Anlaufstrom eines ELktromotors größer sein als der Ausgleichstrom ? Der ausgleichstrom wird wie du richtig bemerkst durch den Innenwiederstand begrenzt. Dies aber nur wenn die Lichtmaschiene nicht läuft. Im Prinzip ist es dann wie ein Kurzschluss allerdings bei niedriger Spannung (Nur die Differrenzspannung) Der anlaufstrom eines Anlassers ist aber Bauartbedingt begrenzt. Nochmal als Rechnung Auf der batterie ist der Max Strom meist angegeben z.B. 950A Daruas resultiert eine Innenwiederstand R=U/I = 12/950 = 0,012OHM bei einer Spannungsdifferenz von angenommenen 3V fließt also ein Ausgleichstrom I=U/R 237,5A (kurzzeitig) Dies Kann den Batterieschalter killen ein Anlasser hat Typischerweisse 1000W und auch ein Bugstrahl bewegt sich in der Region I= P/U = 1000/ 12V = 83,333A
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#31
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wenn der Ladestrom Steigt sinkt die Ladespannung das ist normal aber diese ist dann immer noch höher als die Höchste Sapnnung der beiden Batterien.
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#32
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Zitat:
die Gefahr das noch eine Kapuute Batterie dabei ist ist zu groß.
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#33
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Die alten 4-Zylinder-Pentas's (Benziner) hatten schon 1,4 KW-Anlasser!
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#34
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Hallo Volker,
ich steige aus der Disskussion aus. Abgesehen davon, dass Deine Rechnung grundsätzlich falsch ist, solltest Du die Rechnung mit dem von mir auch angebotenen Bugstrahlruder mit 3.5KW anstellen. Vielleicht überzeugt Dich dieses Ergebnis
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#35
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Glück gehabt, es gibt ja auch verschiedene Hersteller. Mit "schnell" meinte ich z.B. 3 Jahre (und selten benutzt).
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#36
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die Batteriehauptschalter halten 300A aus
also 3600W und selbst wenn der anlasser 2KW hat ist da noch luft und auch noch luft für den Ausgleichstrom.
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#37
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Zitat:
in einer Parallelschaltung ist die Spannung in allen Zweigen gleich (wenn wir dann mal die Kabelwiderstände vernachlässigen) und jetzt steig ich wie Günther hier auch aus !
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#38
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Bei Belastung der Lichtmashciene (Generator) sinkt die Spannung an dieser.
ist wie bei der Batterie. Dein Spannugsmesser geht ja auch in die Knie beim Anlassen. In Elektrodynamik nicht aufgepasst.
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#39
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Volker, nun ruder mal wieder etwas zurück.
@billi: Zitat:
(Bei 25A und 12,8V an den Batteriepolen sieht es mit dem Ladezustand nicht viel besser aus) Wenn eine Batterie tatsächlich zu 90% geladen ist, hat sie schon bei viel geringeren Ladeströmen nahezu die gleiche Spannung an den Polen, wie sie die LiMa auch hat. Der Spannungsabfall über die Zuleitungen ist durch die großen Querschnitte und den nur noch relativ schwachen Strom sehr gering. Da fließen vielleicht noch 10% des LiMa-Maximalstroms (kommt natürlich auf die Batterie drauf an). Eine zu 90% geladene Batterie, die mit einer auf 14,4V begrenzten LiMa geladen wird, hat daher auch ca 14,4V an den Polen. Wenn nicht, gibt es zu hohe Übergangswiderstände oder die Batterie ist einfach noch nicht bei 90% Ladezustand. An einer Auto-Starterbatterie, die nahezu immer ca bei 90% Ladezustand ist, kann man das jederzeit nach vollziehen. Die hat, zumindest bei mir, bereits Sekunden nach dem Motorstart die Ladeschlussspannung erreicht und es fließt nur ein relativ geringer Ladestrom. Im allerersten Augenblick stehen sich daher 14,4V (durch Parallelschaltung von LimA mit einer fast voller Batterie mit sehr geringem Innenwiderstand) 10,8V mit höherem Innenwiderstand gegenüber und da kannst du ganz sicher sein, dass dann anfangs ein sehr großer Strom zur entladenen Batterie fließt. Zur bereits geladenen Batterie fließt im ersten Augenblick gar nichts. Die wird anfangs definitiv entladen. Die LiMa kann die 14,4V anfangs auch an ihren eigenen Klemmen überhaupt nicht halten, denn deren Innenwiderstand ist meistens deutlich größer, als der der Batterien. @billi: Zitat:
Die 950A sind wahrscheinlich der Kaltstartstrom und nicht der Kurzschlussstrom. Der Kaltstartstrom muss bei einer gewissen Spannung (je nach Norm) eine kurze Zeit gehalten werden. Die Prüfspannung beträgt dann größenordnungsmäßig ca 9V. Wenn man daraus den Innenwiderstand berechnen will, muß man dazu die Differenz der Ausgangsspannung (volle Batterie ohne Ladung: ca 12,8V) und der Prüfspannung bilden. Das wären dann im beschriebenen Fall: 3,8V Diese Spannung ist dann durch den Strom zu teilen und dann ergibt sich daraus ein Innenwiderstand von 0,004 Ohm. Geändert von tritonnavi (07.12.2012 um 10:33 Uhr) |
#40
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Bei mir offenbar. Wenn ich nach dem Ankern die Maschine mit dem vollen Akku starte und dann bei Leerlauf von One auf Both schalte, bleibt das Amperemeter auf Null stehen. Schalte ich dagegen bei stehender Maschine auf Both, zeigt das Amperemeter einen kräftigen Ausschlag nach Minus und braucht bis zu 30 Sekunden bis zur Null-Stellung. Das stützt nach meiner Auffassung Volkers Theorie. ......... Mein Monteur meinte allerdings, die Lichtmaschine sei leistungsstark und spräche schon bei niedriger Drehzahl an.
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Gruß Wilfried
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#41
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Zitat:
mir ist schon klar das eien Batterie die bei 12,8V noch 100 A aufnimmt nicht in Ordnung sein kann.
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#42
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Wilfried, das kommt lediglich auf die Verhältnisse drauf an:
Zwei Extreme als Beispiel: relativ (zur Batteriegröße) schwache LiMa (50A) und 2 intakte 200Ah-Batterien. Davon eine fast leer und die andere fast voll. Dann passiert in jedem Fall das, was ich genannt hatte. Anderer Fall: Relativ starke LiMa und zwei kleiner Batterien, deren Ladezustand sich nicht so stark unterscheidet. Da kann das völlig anders sein. Wenn man immer schon dann umschaltet, wenn die Ladezustandsdifferenz noch gar nicht so groß ist, hat man da kein Ausgleich zwischen den Batterien, solange die LiMa stark genug ist. Da der erste Fall aber kaum aus zu schließen ist, besteht die Gefahr immer. Auch das zeigt dann nochmals deutlich, dass es teilweise vom Bediener abhängig ist, ob es zu diesem Zustand kommt oder nicht und von daher halte ich im Allgemeinen nichts von solchen Lösungen. @billi: Zitat:
zu 90% volle Batterien haben beim Laden nahezu immer die Ladeschlussspannung der LiMa und die liegt nun mal nicht bei 12,8V, sondern aktuell eher bei 14,4V und von daher war dein ganzes Beispiel, unabhängig von den 100A, falsch. Geändert von tritonnavi (07.12.2012 um 10:49 Uhr) |
#43
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Zitat:
Nee, wenn der Hauptschalter 3600W verbrät, wird er schön heiß. Das hält er mit Sicherheit nicht aus. Der Hauptschalter sollte in der Regel mit nie viel mehr als 0 (Null!) W belastet werden. Und wieso eigentlich 3600W? Werden hier immer 12V vorausgesetzt? Gruß Jan
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#44
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Zitat:
und das Hab ich ja auch so geschrieben : die Batteriehauptschalter halten 300A aus !!!
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#45
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Nochmal - wieso 3600W??? Wenn ich so einen Schalter hätte, könnte ich über ihn theoretisch 7200W schalten.
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#46
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Jan, du bist auf dem Holzweg.
wenn der Schalter 300A aushält heißt das lediglich, dass er einen Verbraucher mit einer maximalen Leistung bis ca 3600W (bei 12V) schalten kann (bzw. laut Hersteller darf), denn bei 3600W-Leistungsaufnahme und 12V Betriebsspannung fließen nun mal schon 300A. Oftmals sind die Schalter ja bis zu 24V zugelassen. In dem Fall kann man natürlich die doppelte Verbraucherleistung schalten. Die Leistung, die der Schalter in Form von Wärme verbrät, ist natürlich wesentlich geringer. 0,1mOhm wäre z.B. ein realistischer Widerstandwert für so einen Schalter (zumindest solange er noch neu ist...). Das ergäbe dann eine Leistungsaufnahme des Schalters von 9W. Geändert von tritonnavi (07.12.2012 um 13:15 Uhr) |
#47
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Es ging einzig und allein darum, dass man sich in elektrischen Fragen (und nicht nur dort) korrekt ausdrücken sollte. Nicht umsonst gibt es hier im Forum soviele lustige Elektrik-Ansichten.
Wenn alle Ingenieure Dinge so uneindeutig beschreiben würden, müssten wir bald alles aus China importieren. Und die hätten bald nichts mehr zum kopieren. Ich gehe jetzt auch hier raus - und zwar mit 7200W . Gruß Jan
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#48
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Ok Der SChalter hält einen Kurzfristigen Strom von 300A Aus je nach Spannung kann der entsprechende Verbraucher angehängt werden.
Bei 12V bis zu 3600W bei 24 V bis zu 7200 W SO Besser ? da wir hier die ganze Zeit in einem 12V Netz unterwegs waren ging ich davon aus das wir auch dort bleiben. Wenn du schon was Kommentiertst Trag bitte was konstruktives bei und motz nicht nur rum.
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#49
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Meine Beispiel-Traktionsbatterien sind mit die Besten die es gibt, von Trojan und das sind Nassbatterien Im Thread wurde nur weiter oben ausdrücklich von "Starterbatterie" gesprochen und ich bezog mich auch nur auf "Start-" oder "Traktionsbatterie", nie auf "Nass", "Gel" oder sonstige Arten. Hab' auch gerade nochmal nachgesehen, die Trojans sind sogar noch günstiger geworden und stehen 700 Zyklen durch. Das bedeutet dass ich von Anfang an kein Geld mit Starterbatterien spare, aber nach einigen Jahren das Doppelte ausgegeben habe. Mir kommt zum Verbrauchen jedenfalls keine Starterbatterie ins Boot, kann aber jeder so halten wie er will.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#50
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Zitat:
Gel und AGM Batterien sind unnötig und teuer. Offene Batterien kann man schneller laden und wieder füllen. Für die Salonbatterien dabei am Besten den Typ Verbraucher-Batterien, für den Motor den Typ Starterbatterien wählen. Am Wichtigsten für die Lebensdauer aller Batterien ist ein sorgfältiger Skipper und dann eine gute Ladetechnik. Vor allem sollte man grundsätzlich keine Batterieumschalter an Bord haben, weil diese bei einer modernen Ladetechnik völlig unnötig sind und eine automatisch arbeitende, gute Ladetechnik keine Bedienungsfehler macht.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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