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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 18.12.2012, 21:37
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Zitat:
Zitat von Bulgai Beitrag anzeigen
Ich tendiere immer mehr zu einem Benziner mit eigenem Tank, vielleicht 5-6 PS und einem Gewicht um die 20-25 kg, den man gebraucht für einen günstigen Preis bekommen kann. Welche Außenborder könnt ihr konkret empfehlen.
einen Yamaha oder Tohatsu,
wenn du nicht so der Schrauber bist, möglichst in neu, dann hast du da lange Freude dran
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  #27  
Alt 19.12.2012, 07:12
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Eines ist für mich absolut sicher - ich werde mir einen Notmotor anbauen -. Es ist richtig, dass der Rheinabschnitt, wo ich mich vorwiegend aufhalten oder zumindest losfahren werde, am Binger Loch liegt. Dort gibts nicht nur zahlreich gefährliche Stellen sondern auch Strömungen um die 11 km/h. Ich habe eingesehen, dass ein E-Motor keinen Sinn macht. Deshalb kommt für mich persönlich nur ein Benziner mit mindestens 6 PS in Frage. Mein Schwerpunkt liegt darin, mich schnellstmöglich aus der "Schussbahn" der Berufsschifffahrt und der Fahrrinne zu begeben. Dann kann ich mit meinem Anker das Boot außerhalb des Gefahrensbereichs fixieren und mich nötigenfalls abschleppen lassen, immerhin zahlt die Bergung auch die Versicherung. Höchstwahrscheinlich tritt dieser Zwischenfall nie ein, aber ich gehe da lieber kein Risiko ein und sichere mich vorher ordentlich ab.
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  #28  
Alt 21.12.2012, 16:26
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Zitat:
Zitat von Bulgai Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

Was mache ich, wenn mein "einziger" Motor in der Fahrrinne ausfällt?

Ich stehe momentan vor diesem Problem, da mein "Erstes" ein 8-Meterboot sein wird. Das Boot hat nur eine Maschine, deshalb werde ich mir einen Spiegel für einen zusätzlichen Außenborder einbauen lassen.

Wie viele, möchte auch ich bei einem Motorausfall die Möglichkeit haben, schnellstmöglich aus der Fahrrinne zu kommen, ohne vorher mit der Berufsschifffahrt zu kollidieren.

Ein Benzinaußenborder ist mir zu schwer, zu wartungsintensiv, zu teuer und es dauert zu lange bis man ihn betriebsbereit hat. Und wenn man ihn braucht, springt er vielleicht gar nicht an, da man ihn schon längere Zeit nicht mehr benutzt hat.

Ich habe nun gesehen, dass es auch Elektroaußenborder gibt, die durchaus in der Lage sind ein 2 Tonnenboot locker zu bewegen. Ich schätze mal, dass sie auch ausreichend wären ein 2 Tonnenboot in der Rheinströmung aus der Fahrrinne zu bringen.

Diese Motoren haben große Vorteile, sie sind leicht, wartungsarm, günstig, sehr schnell anzuschließen und sofort betriebsbereit.

Hat jemand schon die gleichen Gedanken gehabt oder sogar schon entsprechende Erfahrungen gemacht?

Hallo Bulgai,
mir scheint du hast dich bereits entschieden. Daher verstehe ich den Sinn deiner Frage nicht so recht.
Klar, dass man bei einem Motorausfall die Fahrrinne so schnell wie möglich verlassen möchte.
Ein Hilfsmotor wäre da die erste Wahl. Dass du dafür einen zusätzlichen Spiegel montieren möchtest...wenn der Hilfsmotor einen braucht, eine sinnvolle Vorkehrung.

Sicherlich haben sich andere auch schon mit dem gleichen Gedanken beschäftigt. Das sieht man in der Regel daran, dass ein Hilfsmotor am Spiegel gefahren wird.

Ob und welche Erfahrungen damit gemacht wurden vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte noch keinen Ausfall des Hauptantriebs.

Ob nun E-Motor oder Verbrenner, die Frage stellt sich ja für dich nicht mehr.
Siehe deine obige Einlassung zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Motore und deren Vermögen.

Ich für meinen Teil gebe dem gewarteten und in Betriebsbereitschaft gehaltenen Verbrenner mit Handstart (Yamaha) den Vorzug.

Und zum Schluß versprech ich dir in die Hand.... springt er beim zweiten Zug nicht an, verschenk ich ihn.

Dir wünsche ich viel Erfolg mit dem E-Antrieb.

Gruß Robin
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  #29  
Alt 21.12.2012, 17:58
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Hallo Robin,

Hast du meinen Beitrag direkt über deinem gelesen, ich vermute mal nicht

In meinem Anfangspost wollte ich einfach mal wissen, ob schon jemand Erfahrungen mit einem E-Motor als "Notmotor" gemacht hat und habe einfach mal meine "theoretischen" Gedanken dazu geschildert.

Die daraufhin geschilderten Erfahrungen haben mich jetzt überzeugt. Es wird nun ein Benziner mit mindestens 6 PS werden

Deshalb verstehe ich nicht ganz deine Frage nach dem Sinn meines Threads

Deine Erfahrungen mit deinem Benziner haben mich nun allerdings endgültig überzeugt
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  #30  
Alt 21.12.2012, 20:27
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Hallo Kai,
stimmt. Ich bezog mich ausschließlich auf deinen ersten Beitrag. Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich den Letzten nicht gelesen habe.

Im nachhinein erntest du aber von mir ein anerkennendes Schulterklopfen für deine Entscheidung, dich mit einem Verbrenner zu bewaffnen.
In meiner Welt hat ein E-Motor zum Antrieb von Fahrzeugen ab dieser Größenordnung nur seine Berechtigung, so lange er am Netz hängt. Will sagen: Tagebaubagger und Schienengebundene Fahrzeuge ok. Meinetwegen auch noch ein Fahrrad.
Aber dann ist so langsam schluß mit dem Humbug.
Da fehlt es leider noch ein paar Jahre an erfolgreicher Entwicklungsarbeit.

Gruß Robin
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  #31  
Alt 21.12.2012, 20:59
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Hallo Robin,

alles wird gut Ich dachte wirklich, wir wären schon so weit. Das finde ich so klasse an dem . Man lernt immer wieder dazu und fühlt sich meistens gut beraten. Mir hats insoweit geholfen, dass ich jetzt ziemlich sicher weiß, was ich als Notmotörchen brauche.

Jetzt muss ich nur noch einen guten und günstigen finden ....
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  #32  
Alt 21.12.2012, 22:43
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
In meiner Welt hat ein E-Motor zum Antrieb von Fahrzeugen ab dieser Größenordnung nur seine Berechtigung, so lange er am Netz hängt. Will sagen: Tagebaubagger und Schienengebundene Fahrzeuge ok. Meinetwegen auch noch ein Fahrrad.
Aber dann ist so langsam schluß mit dem Humbug.
Da fehlt es leider noch ein paar Jahre an erfolgreicher Entwicklungsarbeit.
Dann ist deine (zugegebener Weise große ) Welt aber recht klein.

Ich hab im Alltagsbetrieb an meinem Segler nur E-Motor, anderes ist im Revier nicht erlaubt.
Und das funktioniert mit einem kleinen Solarpanel überraschend gut, man braucht ihn ja nur max. für Hafenmanöver.

Geändert von wolf b. (21.12.2012 um 22:51 Uhr) Grund: es fehlte ein wichtiges r
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  #33  
Alt 21.12.2012, 22:50
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
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Gruß Robin
sehe ich auch so, ein E-Motor taugt nur als Anlasser alles andere ist völlig überteuert oder hat nicht genug Leistung
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Alt 22.12.2012, 05:49
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
In meiner Welt hat ein E-Motor zum Antrieb von Fahrzeugen ab dieser Größenordnung nur seine Berechtigung, so lange er am Netz hängt. Will sagen: Tagebaubagger und Schienengebundene Fahrzeuge ok. Meinetwegen auch noch ein Fahrrad.
Aber dann ist so langsam schluß mit dem Humbug.
Da fehlt es leider noch ein paar Jahre an erfolgreicher Entwicklungsarbeit.
Hallo Robin,

für Meer und Rhein stimme ich voll zu, aber z.B. für den Chiemsee reicht die Technik heute schon, um mit einem kleinen Boot den ganzen Tag langsam herumzufahren. (da Du bei "ab dieser Größenordnung" das Fahrrad mit aufgeführt hast )

Stelle ich mir also für MeckPom, Berlin, Brandenburg auch für sinnvoll vor, da da ja eh Geschwindigkeitsbeschränkt und deutlich leiser sind die Elektroteile ja schon.

Aber Kai hat völlig recht, für den Rhein und sein Boot ist der Verbrenner derzeit wohl viel passender.
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Viele Grüße,

Marco

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Alt 22.12.2012, 13:14
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Also nochmal zum E-Motor: wir nutzen einen starken E-Motor als Heckstrahlruder, da wir Z-Antrieb haben und da kann man kein konventionelles HSR benutzen ( Kavitationsprobleme usw )

Er ist quer zum Spiegel auf der Plattform montiert und funktioniert, toi toi toi, ganz gut. Sehr praktisch beim Manövrieren im Hafen, in Schleusen usw.

Wir hatten ihn anfangs auch in normaler Richtung ausprobiert und er schob unser Boot ( ca 2,5 bis 3 Tonnen ) bei wenig Wind sehr gut über den See.

Aber wie oben schon von vielen bezweifelt : auf dem Rhein würde ich mich auch nie darauf verlassen. Ich denke, da ist es eventuell sogar problematisch, mit so einem Motor die Fahrrinne zu verlassen.

Da bist Du mit einem "normalen " Verbrennungsmotor bestimmt auf der sichereren Seite.
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Herzliche Grüße von Jutta
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Alt 24.12.2012, 15:02
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Ist doch jedem selbst überlassen, mit was er sein Boot antreibt.

Natürlich habe ich auch Verständnis dafür, dass man sich einen E-Motor ans Heck schmiedet, wenn der Gesetzgeber nix anderes erlaubt.
Immer noch besser als doof am Ufer zu stehen und anderen bei ihrem Spass auf dem Wasser zusehen zu müssen.
Aber ...
hier gings ja darum, was wenn (siehe Threadstart). Und da gibt es im Moment eben noch keine wirkliche Alternative.
Hafenmanöver mit Hechstrahlantrieb bzw. mit E-Antrieb am Segelboot?
Aber sicher doch, dazu sind die Dinger ja auch wirklich zu gebrauchen. Beim römisch-katholischen anlegen mal eben den A.... vom Kahn endlich und elegant in die Box schubsen? Klar, aber wie lange läuft der E-Motor dann? 2 Minuten? 3 Minuten?
Wer länger braucht, sollte sich das vielleicht noch mal zeigen lassen?
Wenn da 3 - 4 Kw am Akku zerren, ist der entweder ganz schnell leer, oder die Masse des Nachens bestent zu 70 % aus Elektroenergiespeicher.

Leute, der Dampf, der in einem 5 Ltr Kanister Benzin gespeichert ist braucht, wenn er elektrisch vorliegen soll z.Z noch die Größe einer vernünftigen Garage.

Jetzt ein Fall aus der Praxis.
Duisburg Rheinhausen, rechte Rheinseite. Ein Segler (unter Maschine) meinete mal eben Ankern zu müssen (warum auch immer).
Als es wieder los wollte, kam er an der Stelle mit der Maschine nicht gegen die Strömung an, um lose in die Ankerleine zu fahren, bzw. um Ihn auszubrechen
Zwei Möglichkeiten gabs. Entweder den Anker abschreiben oder um Hilfe winken. Anker ist teuer, also winken.
Damals war ich mit ner Rio unterwegs die von einem 40 PS Yamaha angeschoben wurde. Auf der Trosse die ich rüber reichte, konnte man Klavier spielen und der AB bekam so richtig was zu tun.
Der 12 PS Einbaubukh des Seglers war an der Stelle hoffnungslos überfordert.

Anderer Fall (selbst jedoch noch nicht praktisch umgesetzt).
Fein, wenn ich aus dem Fahrwasser raus komme. Hab mich vor der Großschifffahrt gerettet. Anker raus. Prima. Strömung ohne Ende und am Grund der berühmte Rheinkies. Der Anker will und will nicht greifen.
Die Buhnen, in deren Strömungsschatten ich mich legen könnte sind verdammt noch eins auf der gegenüberliegenden Rheinseite. Der nächste Schutzhafen auch......
Der einzige Vorteil, den mir jetzt ein Elektro-AB bietet: mit viel Glück kann ich später mal meinen Enkeln von meinen Abenteuern berichten.

Es bringt doch nix, wenn ich mich von einer Notsituation in die Nächste begebe.
Ich brauch ne Lösung, die sofort greift.

Allen noch frohe und besinnliche Weihnachtstage

Gruß Robin
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Geändert von Joshua Slocum (24.12.2012 um 16:13 Uhr)
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