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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Patrick,
in verschiedenen Zeitschriften, z. B. "Boote" oder auch von Motorenherstellern wird "nach der Saison" empfohlen, falls Wasser im Motor oder Z-Antrieb ist. Dann erkennt man es und vermeidet weitere Schäden (Frostschaden). Außerdem hat man dann noch genug Zeit sich zu überlegen, wie man den meist erheblichen Schaden dann behebt (z. B. gebrauchten Motorblock suchen oder so). Man kann dann auch einfach alle Flüssigkeiten am Motor ablassen, dann kann auch nix mehr einfrieren Ich persönlich mache es mal so und mal so (kommt immer auf den Motor und Z-Antrieb an). Früher habe ich es immer zu Saisonbeginn gemacht und zu Saisonende eingewintert und nur kontrolliert. Jetzt z. B. habe ich bei meinem neuen (gebrauchten) Motor & Antrieb beim Einbau im Oktober 2012 alles gemacht (auch neue Zündkerzen, Impeller, usw. sogar mit original Volvo Öl ) und er hat auch noch 2-Kreiskühlung (OK hat nix mit evtl. Wasser im Motoröl zu tun), aber warum sollte ich da nach den 8 BS neues Öl rein machen Wenn ich wissen möchte, ob Wasser drinnen ist, kontrolliere ich in diesem Fall mal am Ölmeßstab und öffne am Antrieb mal für ne Sekunde die Ölablaßschraube bzw. mein Volvo hat sogar auch dort einen Ölmeßstab Dies hatte ich zu Saisonschluß bereits kontrolliert (bei einem neu verbauten Motor weiß man ja nie). In diesem Jahr sehe ich dann zu Saisonbeginn nochmal nach, auch nach den ersten BS. Gewechselt wird dann ab sofort zum Saisonende.
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Viele Grüße Thomas
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#28
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Hallo ,
Warum wechselt denn keiner am Ende und am Anfang der Saison ? Dann kann doch nichts mehr schief gehen. Meine Autos haben mittlerweile Wechsel Interwalle von 30000km. Da mach ich mir beim Boot nicht soviel Gedanken , sorry. Gruß Werner |
#29
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Heißt es bei Autos nicht auch alle XXX Kilometer oder 1x im Jahr?
Wäre dann ja genauso wie beim Boot und die Frage ist wann wechselt man das Öl. Aber mir leuchtet es ein, zum Ende der Saison das Öl zu wechseln mit dem Argument, wenn Wasser im Öl wäre.... Neuer Vorschlag: Wie wäre es im Herbst zum Ende der Saison das Öl abzulassen und erst im Frühjahr zum Saisonstart das neue Öl ins Getriebe einzufüllen
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#30
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Wieviele Monate steht dein Auto im Winter unbewegt?
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Gruß Ewald |
#31
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Motorölwechsel und Getriebeölwechsel alle 2 Jahre nach der Saison.
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Sportliche Grüße Ralf Das wichtigste ist: "Immer oben bleiben"
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#32
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Ich sehe das so: Es ist scheißegal!
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MfG Christian |
#33
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Sicher ist es scheißegal, vorrausgesetzt man weiß ganz genau das der Motor und das Getriebe kein Wasser gezogen hat. Über Winter soll Wasser im Motor oder Getriebe nicht gesund sein.
Gruß Uli07 |
#34
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Hi!
Also ich glaube das das mit den Ölwechselintervallen meistens übertrieben wird. Wieviele BS fahrt Ihr denn / Saison, 50 oder 100? Bei meinem Schlepper wechsle ich alle ca. 200-300 BS, der Steht über den ganzen Sommer nur rumm und Langweilt sich weil ich den nur zum Brennholzmachen brauche. kurzum Ölwechsel alle drei Jahre! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das ein modernes Öl, wie wir es Heute haben, nach einem Jahr verbraucht sein soll Es gibt Tests mit PKWs, auf die OHNE Ölwechsel über 200000Km draufgefahren wurden, und die fährst du nicht in einem Jahr drauf. Die meisten Motorschäden an Bootsmotoren kommen doch nicht vom Öl, sondern durch Überhitzung, Wasser im Öl, falschen Zündkerzen, falsch eingestellter Zündung oder Vergaser und vieleicht noch Ölmangel. Ach ja, ich wechsle frühestens alle zwei Jahre! Irgendwann im Winter lasse ich die Brühe raus, lasse alles offen und kurz vor Saisonbeginn wird wieder aufgefüllt! Ich kontrolliere am Saisonende nur ob Wasser im Getriebeöl ist. Motoröl wird ja eh öfters geprüft.
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Gruß Gunther |
#35
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Jeder wie er mag, muß ja auch jeder selbst bezahlen.
Aber warum soll ich ein verbrauchtes Öl, das sowieso gewechselt werden muß, noch über Winter in der Maschine lassen? Nach dem Wechsel noch kurz laufen lassen (Fahrt zum Kran z.B.) und an allen Schmierstellen ist frisches Öl. Ist für den Korrosionsschutz auch bestimmt nicht schlechter. Hat das Öl nur eine geringe Laufleistung und ist nicht abnormal verschmutzt, bleibt es drin.
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Gruß Ewald |
#36
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Früher mit Außenboarder am Ende und jetzt mit Einbaumotor auch am Ende der Saison
mfg der Bootspeti |
#37
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Also fassen wir mal zusammen:
Jeder macht es so, wie er es für richtig hält Aber das mit dem Oelwechsel alle 2 Jahre werde ich mir auch noch mal überlegen.... Letzte Inspektion (die erste) hat mich 750 Euro gekostet! Gruß Der Patrick
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#38
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Genau Patrick, und das auch gerne mitten in der
Saison. Wenn der Blaumann zufällig weinend auf dem Steg steht. Heiß raus ist eh am besten.
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Gruß Wilfried |
#39
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Im Herbst 2011 hatte ich das Getriebeöl nicht vor dem Winter gewechselt... vor genau einem Jahr brauchte ich ein neues Getriebe... Ölwechsel wäre vermutlich billiger gewesen...
Naja, ich hab draus gelernt, das passiert mir nicht nochmal. |
#40
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Zitat:
Gruß Der Patrick |
#41
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Ich mache mich nicht zum Sklaven meines Bootes oder Autos. Bei meinen Autos halte ich den Wechselinterval nach Herstellerangabe bei weitem nicht ein. Das habe ich noch nie getan, ich werde es nie tun und geschadet hat es noch keinem Motor meiner Autos. Auch mit hohen Kilometerleistungen gab es nie Probleme. Und ich fahre ca. 35000km/Jahr.
Beim Außenborder wechsel ich frühestens nach 2 Jahren Motor- und Getriebeöl. Einen Saisonanfang oder Ende gibt es für mich nicht, da ich auch im Winter viel in NL zum Angeln unterwegs bin. Seit 10 Jahren keine Probleme. Ich weiß nicht wieviel Liter Wasser ihr euch da ins Getriebe zieht aber dann sollte man da mal das Problem beheben. Herstellerangaben bezüglich Wechselintervalle sind meiner Meinung nach total überzogen.
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MfG Christian |
#42
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Zitat:
Dafür muß man das Problem erst mal kennen. Ich habe Ende der letzten Saison an einem viel genutzten Außenborder das Getriebeöl abgelassen - direkt nach der letzten Fahrt. Und was kam raus? Eine üble Öl-Wasser-Emulsion und viel weniger als drin sein sollte. All die Schlaumeier, die das für unnötig hielten, haben große Augen gemacht. Damit locker in die neue Saison - und die wäre in Kürze mit einem kapitalen Getriebeschaden beendet gewesen. Wieviel Arbeit macht denn so ein Getriebeölwechsel am AB? 15 Minuten und ein paar wenige Euros fürs Öl. Das ist mir die Gewissheit wert, daß da alles in Ordnung ist.
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Gruß Ewald
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#43
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Naja, eher Öl im Wasser... im Ernst, als ich es im Frühjahr abgelassen habe kam mir fast nur Wasser entgegen. Getriebe ließ sich nicht mehr schalten, auch nicht im ausgebauten mit WD40 gefluteten Zustand mit viel Gewalt. Einfach fest. Da hats was verbogen, nur Korossion alleine war das nicht.
Gruß, Marc |
#44
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.. öl kann man prüfen, ob wasser drin ist,
da muss man noch lange keinen Wechsel durchführen ... sagt einer, der die letzten drei Jahre jedes Jahr gewechselt hat, weil immer etwas Wasser im Antrieb war und das Leck immer noch nicht gefunden wurde
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#45
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Zitat:
Wohl wahr, wenn man den Verdacht hat dann kann man dies tun... Rate mal wer das jetzt auch immer kontrolliert |
#46
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Zitat:
Ähm,du nicht.... |
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