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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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![]() RECTIFIER ASSY., REGULATOR (12A) (Honda Code 8567414). Je nach Ausführung: 4; 6 Kabel dran. Querliegende; in der Mitte, nenen den Befestigungslöchern: Kürzere Kühlrippen……… Spannung: direkt mit Multimeter an den Batteriepolen messen. (bei Motorlauf..)
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Grüße von Herbert |
#27
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Bei meinem Yamaha wurde der Gleichrichter/Regler gewechselt (€ 200,-), danach
stimmte die Spannung wieder..... Hatte dasselbe Problem, Spannung stieg auf ca. 16V...., jetzt wieder alles im Lot. Gruß Andreas
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#28
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![]() Zitat:
Aber Honda = 4-Takt, und dann auch noch aus 2009, der hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Laderegler. Und "knapp 15V" finde ich ohne Last bei hoher Drehzahl gar nicht sooooo hoch ... bestenfalls knapp aus dem Fenster des Normalen, würde ich sagen. Die alten Zweitakter haben sich halt manchmal den Regler gespart. Da macht die Spule bei Nenndrehzahl dann schonmal 60+ Volt (unbelastet), die durch eine fette Batterie runtergeregelt werden soll. Ich hatte damals mal (kurzfristig) die Idee, die Batterie von der Ladespule zu trennen: es gibt von Conrad einen Batteriewächter, der abhängig von der Batteriespannung ein Relais schaltet, also bspw. bei >13,8V "AUS", bei <11,8V "EIN". Damit wollte ich die Ladespule auf die Batterie schalten (bzw. trennen, wenn Batterie voll). Warum ich es gelassen habe: wenn die Batterie dann zufällig bei Vollgas die Schwelle unterschreitet und die Ladespule zugeschaltet wird, hat die in diesem Moment (unbelastet) diese 60+ Volt. Das himmelt mir im Zweifel sofort alle angeschlossenen Verbraucher, bevor die (leere) Batterie die Spannung einfangen kann.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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