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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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In Deutschland vertreibt sie Klaus Dressel Marine. Findet man so im Netz Gr Nobby
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Wissen ohne Goggggggggel |
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Treffer...... wer lesen kann ist ja schon im Vorteil..... Sorry, nein, in der Gewichtsklasse habe ich ausschließlich John Deere, Cummins Und Deutzen verbaut. Deere und Cummins (wenn wir mal bei den Amis bleiben) sind in dieser Klasse durchaus als langlebig und effizient bekannt. Sind aber (wie der Deutz) straight six, keine V8. Die kleinsten V8 von GM die ich kenne waren die 8/71 Ferkel aus den frühen 70er Jahren. Eigentlich gute Maschinen, wie überhaupt die Amis ganz gute Diesel bauen und immer gebaut haben, aber diese Säue haben mehr Öl aus der Kubelwellengehäuseentlüftung versprüht als sie Sprit gesoffen haben. Da die kleinen GM V8 alle auf den identischen Konstruktionen der 50er Jahre basieren, nehme ich an, daß auch Deine Engine zu dieser Sorte gehört. Der heutige Hummer fährt schließlich auch noch eine Maschine die schon Erik dem Roten die Füße gewärmt hat. Wie gut oder schlecht jetzt aber dieser spezielle Motor ist, das weiß ich schlichtweg nicht. Eine generelle Empfehlung für US Diesel habe ich dennoch: Air Sep Hält Deinen Maschinenraum betretbar und verringert die Brandgefahr. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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#28
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Reden wir eigentlich über den ultimativen Antrieb für Mittelklasseyachten oder einen bezahlbaren, vernünftig dimensionierten Motor für Kleinboote unter 15m?
Wenn ein kleiner Yanmar nach 15 Jahren und 5000h immer noch in gutem Zustand ist oder ein selbiger im Bagger noch mit 12000h einwandfrei läuft, kann er wohl nicht die falsche Wahl sein. Die meisten Bootsdiesel sterben an Langeweile oder falscher bzw. fehlender Wartung, nicht an adäquater Nutzung.
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Gruß Ewald
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#29
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Danke
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#30
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau |
#31
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Die hier zur Rede stehenden kleinen Toyota Motoren, die Ihre Nennleistung erst bei deutlich über 3.000/min abgeben, leben eben nicht 15 Jahre oder 5.000 Stunden ohne substantielle Refits. Der Baggermotor, der IMMER nur im optimalen Lastbereich läuft, da er nur eine Hydraulikpumpe antreibt, kann da schon etwas mehr erreichen, keine Frage. Nur dreht der auch lediglich bis 1.800/min. Und ist im allgemeinen wesentlich hubraumstärker als das was hier behandelt wurde. Also bitte, immer schön Äpfel mit Äpfeln vergleichen, oder einfach mal das mühselig erworbene Halbwissen durch Sachkenntnis ergänzen. Zitat:
genau darauf habe ich aber bereits hingewiesen, 80 Betriebsstunden im Jahr ist der Durchschnitt. Mir ist nicht ganz klar, wie man meine Anmerkung zur Hubraumleistung hier so komplett mißverstehen konnte. Die 500 PS bei 500/min aus 90 Litern Hubraum sollten lediglich anschaulich machen, wie die Leistungsdaten bei wirklich zuverlässigen und extrem langlebigen Maschinen aussehen. Gruß Richard
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#32
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Die Enfernung erinnere ich nicht mehr, ist aber leicht nachzulesen beim WSA. Habe den Trip von Istanbul über Galata nach Amsterdam einmal gemacht. War eine 4 Wochen Tour, trotz 2 x 1.500 PS im Keller. Mehr als max. zwei solche Roundtrips macht der erwähnte VW in dem genannten Boot ganz sicher nicht mit. Wäre er bereits nach einem am Ende würde mich das auch nicht erstaunen. Man sollte den ewig langen Weg zu Berg nicht unterschätzen! Gebe aber zu, daß ich oben etwas nach dem Motto "Übertreibung macht anschaulich" kommentiert habe. Zitat:
Keine Baumaschine arbeitet länger als ihr Kutscher, und der hat fast überall auf der Welt eine 40 Std Woche! Das sind dann in der Regel auch nur noch 6 Maschinenstunden am Tag. Diese Monster mit 90 Ltr. Hubraum findest Du auch nicht in Baumaschinen, da ist im allgemeinen mit 24 - 30 Litern Schluß. (Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar) Der von mir erwähnte Grenaa Diesel wiegt bereits Bobtail 8 Tonnen, und er hat mit Getriebe eine Baulänge von ca. 3 Metern. Wo wolltest Du den in eine Baumaschine stellen? Zitat:
Gruß Richard
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#33
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Allerdings wäre dieser Motor für das Boot vom coolaf nicht besonders gut geeignet. Besser ist da schon der VW Diesel. Die Dinger laufen auch tausendfach in Blockheizkraftwerken. Tag und Nacht und immer unter Last. W
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau |
#34
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Es gibt in Landfahrzeugen, wo es durchaus aufs Gewicht ankommt, genügend große Motore mit wesentlich höheren Literleistungen und Drehzahlen wie von dir vorgestellt, die auch ganz erhebliche Laufleistungen zwischen 2 Revisionen durchhalten, sogar unter wesentlich schlechteren Bedingungen wie in einer Yacht. Ich denke da z. B. an Konstruktionen z.B. von MTU, Maybach, Kolomna und weitere. Spitzenmaschinen, aber für Boote von Otto Normalverbraucher weder geeignet noch erschwinglich. Ich habe schon viel Bruch bei kleinen Schiffsdieseln (10-150PS) diverser Hersteller gesehen. Wirklich vom regulären Betrieb verschlissen war keiner. Es waren immer Bedienungs- und Wartungsmängel.
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Gruß Ewald |
#35
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Nein, Du hast mich nicht mißverstanden, Du suchst Streit. Oder warum wirst Du persönlich? Zitat:
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Wenn Du wüsstest wovon Du sprichst wüsstest Du auch daß die grossen MTU der 2000er und 4000er Baureihen in C oder gar D Rating eine ähnlich kurze TBO haben wie der 1.900 ccm VW von coolaf und daß sie außerdem per Telemetrie permanent überwacht werden, sofern sie in kritischen Bereichen wie der Seefahrt zum Einsatz kommen. Zitat:
Wenn Du schon nicht in der Lage bist meine Beiträge zu lesen bevor Du dem Inhalt widersprichst, so versuche doch wenigstens Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen. Ich habe den Zusammenhang zwischen spezifischer Leistung, Drehzahl und Lebensdauer doch ausreichend gestreift. Da war das Beispiel des Grenaa ein sehr geeignetes, sonst nichts. Dein Beispiel mit dem MTU 4000 dagegen war nicht nur daneben, sondern eine hervorragende Bestätigung meiner Ausführungen. Man muss die Materie allerdings verstehen um das zu begreifen. Also, wenn Dir meine Schnauze nicht passt, dann sag das so, man muss einander ja nicht lieben, aber versuche nicht mich mit gegoogletem Halbwissen niederzumachen. Über Schiffe, Yachten, ihre Antriebe, ihren Bau und ihren Betrieb, habe ich schon mehr vergessen als Du vermutlich je wissen wirst. Zur Abwechslung mal kalt duschen, das kühlt das Blut und erhöht das Denkvermögen. Verstanden? Richie
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#36
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Und, bravo das hast Du perfekt mißverstanden. Der sollte nämlich als Beispiel für sehr niedrige Literleistung und die damit direkt und unveränderlich gekoppelte Laufleistung dienen. (Thermodynamik, Physik und Metallurgie) Schon sehr aufschlußreich, daß der einzige Motorenfachmann, Ralle, der sich bisher hier geäußert hat, mich komplett verstanden hat. Er hielt lediglich die Erwähnung eines so großen Antriebs in diesem Zusammenhang für etwas deplaziert, wie er mir per PN mitteilte. Einige der offenbar weit weniger Kenntnisreiche Fraktion sich aber berufen fühlt, mit Ansichten und Anekdoten statt Fakten, zu widersprechen wo garkein Widerspruch möglich ist. Gruß Richard
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#37
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Oh Gott was ist hier passiert. Richard ich habe dich schon verstanden und mich auch über deinen subtilen Humor amüsiert.
Ich bitte Alle schön sachlich zu bleiben
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Ich spreche 3 Sprachen, sarkastisch,ironisch und zweideutig !!!
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#38
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Bravo, du dozierst hier über HighEnd-Antriebe für dicke Pötte und der TO sucht einen Motor für ein kleines Bötchen, aber ich glaube, das haben viele hier verstanden. Man kann sicher noch haltbarere Motoren bauen zu noch höheren Kosten, und wenn man sich das nicht mehr leisten kann, wird eben gerudert.
Natürlich ist klar, daß unterschiedliche Einsatzkriterien auch unterschiedliche Motorkonstruktionen erfordern, aber auch wirtschaftliche Interessen müssen beim Einsatz beachtet werden. Mach doch mal einen konkreten und technisch und wirtschaftlich sinnvollen Vorschlag für den TO!
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Gruß Ewald
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#39
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Moin,
wenn ich das hier lese, fällt mir eigentlich nur auf, das Richard es einfach nicht bringt (trotz anscheinender Sachkenntnis), mal ein paar einfache Antworten auf einfache Fragen zu geben. Stattdessen disqualifiziert er fast alle anderen hier und merkt gar nicht, das das nur Ärger macht. Und weil die Mitleser hier eher selten Fischer sind und auch nur wenige Luxusdampfer (die schon viele Male um die Welt gefahren sind) betreiben, werden da auch weiter kleine Diesel, die etwas zu hoch drehen, eingebaut. Macht aber nix, sofern keine sehr grossen Touren geplant sind. Wir sind mit unserem auch zu kleinem Diesel TAMD41 HB (3,6 l, Reihensechszyl, 146 PS) friedlich die ersten 18 tsd Seemeilen (oder 3321 Betriebsstunden) gefahren und haben das Boot dann verkauft. Ich bin ziemlich sicher, das da nochmal die gleiche Laufleistung drin war. Und in der Tat, bei 1700 - 1800 upm war die Maschine durchaus gut zu betreiben. Das weitergeben von so Erfahrungswerten nuzt da eher, als ganz grundsätzliche Erörterungen für ne hier nicht vorhandene Klientel. gruesse Hanse |
#40
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und dann auch noch der, den es angeht. Ich hatte bereits ganz deutlich gesagt, daß ich Deine Wahl, den VW 1.900, für eine angemessene halte, und auch, daß der den von Dir geplanten Trip nach allgemeinem dafürhalten wohl ohne weiteres mitmachen wird. Für den Fall, daß der seine Nennleistung erst jenseits der 3.000 U/min abgibt, aber am Ebde der sehr langen Bergaufpassage mit hoher Wahrscheinlichkeit reif für eine Überholung ist. Punkt! Dummerweise fiel mir dann noch ein Gegenbeispiel aus meinem geschäftlichen Alltag ein, was Laufleistung angeht. Du hast ganz offenbar von Anbeginn verstanden, daß das auch kein Versuch sein sollte dir einen Antrieb für 500.000 Euronen zu verkaufen. Ein großer Teil der Community hier, hat aber garnicht erst gründlich gelesen, noch weniger verstanden, sich aber berufen gefühlt mich zu korrigieren. Und je weniger Sachverstand aus diesen Leuten leuchtet, desto dreister sind sie in ihrer Kritik. Wenigstens der letzte Beitrag passte nun einmal wieder in diesen Thread. Wenn auch nicht frei von Seitenhieben, und auch eher als Widerspruch gegen mein Statement gedacht, daß man aber letztendlich bestätigt. (es gibt hier im Übrigen durchaus eine Klientel die mit größeren Booten unterwegs ist!) Den Zusammenhang von Drehzahl und Lebensdauer, wie von mir angeführt, kann man hier auch ablesen. Tut mir leid, daß ich der Auslöser für dieses dumme Geplänkel war, aber ich werde mich auch künftig gegen unqualifiziertes Gesabbel auflehnen. Hoffe auf Dein Verständnis. Gruß Richard
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UND LERNE LESEN! Dies ist nun das dritte mal, daß ich Dich darum bitte die Beiträge denen Du widersprechen möchtest auch zu lesen. Schreibe ich so undeutlich? http://www.boote-forum.de/showpost.p...8&postcount=23 War das eine Empfehlung?
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Ich habe mal Motorenschlosser gelernt,mir sind auch die Zusammenhänge von Leistung,Drehzahl,Hubraum und Lebensdauer klar. Was mir nicht klar war,waren wieviel Ps meinem Böötchen gut tun ,und ich finde das du mir das gut rüber gebracht hast,im Gegenteil zu den vielen Kommentaren die voll an meiner Frage vorbeigingen sind. ..........ach und ich glaube du bist der erste hier der die richtige Formel zur Rumpfgeschwindigkeit kennt. Muss mich verbessern,damit es keinen Shitstorm gibt. Ich habe auch die richtige Formel hier im Forum gefunden,und auch falsche,und ja ich weiss es ist ein Forum und keine technische Auskunft mit Garantie.
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Ich spreche 3 Sprachen, sarkastisch,ironisch und zweideutig !!! Geändert von coolaf (10.06.2013 um 22:56 Uhr)
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Zitat: Ich hatte bereits ganz deutlich gesagt, daß ich Deine Wahl, den VW 1.900, für eine angemessene halte, und auch, daß der den von Dir geplanten Trip nach allgemeinem dafürhalten wohl ohne weiteres mitmachen wird. Für den Fall, daß der seine Nennleistung erst jenseits der 3.000 U/min abgibt, aber am Ebde der sehr langen Bergaufpassage mit hoher Wahrscheinlichkeit reif für eine Überholung ist. Punkt! Du empfiehlst also einen Motor, der nach einer, wenn auch längeren Reise schon überholungsreif ist. Soweit habe ich das schon verstanden. Aber was ist denn eine sinnvolle Alternative zu diesem Motor, bezahlbar und platz- sowie gewichtsmäßig vertretbar?
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Gruß Ewald |
#44
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Ja ich empfehle einen Motor der bereits nach nur einer Reise schon überholungsbedürftig sein dürfte, ich baue sie auch ein. Das habe ich schon häufiger getan, nur waren die Reisen meist deutlich länger.
Hier aber haben wir einen ausreichend leichten, bewährten und preiswerten Antrieb. Getriebe ist dabei und Ersatzteile gibt es in jeder zweiten Bäckerei. Gute Konditionen wenn Du mich fragst. Was bezahlbar, was platz und gewichtsmäßig vertretbar ist, das kann ich nicht beurteilen, da ich weder der Eigner bin, noch mit diesem speziellen Bootstyp vertraut. Eine Alternative (bei geringem Gewicht) wäre m.E. der 4JH4-TE von Yanmar mit 54 PS setting. Der wiegt 223 Kg, kostet bereits 10.000€, hat dann kein Getriebe dran, und ist am Ende dieser Reise auch nicht mehr allzu weit von seiner ersten Überholung. Nun muß ich aber zugeben, daß ich in den vergangenen 8 - 10 Jahren bei den kleinen Maschinen nicht mehr ganz auf dem Laufenden bin, ich baue keine Boote mehr in der Größenklasse. Also auch nach nochmaligem Grübeln sehe ich an meiner Empfehlung keinen Haken. Und ich denke ich muß auch nicht aus dem vorletzten Beitrag zitieren? Der TO hat alles verstanden, nun der ist ja auch vom Fach.... Gruß Richard
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Moin moin, mal ne doofe frage, ich hab nen AQ 150/200 verbaut und da soll nen Diesel rein.
Kein Langsamläufer oder Mittelschnellläufer oder was mit 90ltr Hubraum. Frage was passt an den 200er Antrieb ohne großen Umbau ? Leistung sollte er zwischen 110 und 150 PS haben.
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Gruß thevanner 1992er GMC K1500 mit LPG Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe bis es klappt |
#46
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AQ 150/200
ist das ein Volvo I/O ? Dann kann ich nicht helfen, habe nie I/O´s verbaut.
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Ist ein Volvo Penta 3,7 ltr. V6 mit 150 PS aus 1970.
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Gruß thevanner 1992er GMC K1500 mit LPG Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe bis es klappt |
#48
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Gibt übrigens keine doofen Fragen, allerdings gaanz viele doofe Antworten. Meist von Leuten die nicht die Nüsse haben zuzugeben, daß die viertürige Waschmaschine von anderen erfunden wurde.
Antworten wie: "das weiß ich nicht" halte ich für die besten, die man bekommen kann, da hat man nämlich die Sicherheit, daß einem kein Unfug erzählt wird. "es müßte" oder "ich denke" sind dagegen reine Dummheiten und kosten nur Zeit und Geld. In Deinem Falle bleibt es also von mir bei einem ehrlichen "keine Ahnung". Gruß Richard
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@thevanner: Wenn Du ´ne bezahlbare Maschine um 150 PS suchst rede mal mit der Firma HAF aus Bucholz, die mariniseren generalüberholte MAN.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#50
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Zitat:
Normaler Verschleiß wäre üblicherweise und in erster Linie vor allem ausgewaschene Zylinderlaufflächen. Sind denn hier im , dem europäischen Leitmedium für die Sportbootfahrt, Fälle von solchem Verschleiß bei Bootsdieseln in Kleinbooten unter 15 m bekannt ? Bitte postet die entsprechenden Tröötlinks. W
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