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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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VW Diesel Marinisieren
Hallo Zusammen.
Da mir ja hier von dem Einbau meiner alten Indenor Diesel abgeraten wurde,bin ich bei meiner Suche nach einem bezahlbaren Diesel,auf einen mir neuen "Spezialisten" gestossen.Die Firma heisst Meidenmeij und sitzt in Holland. Ich muß schon sagen was ich auf der Hompage gesehen habe fand ich schon toll.Sieht technisch gut aus. Die marinisieren fast alle VW Dieselmotoren ohne Elektronik. Ich hatte auch schon ein Gespräch mit dem Chef gehabt,und mich über die Preise Informiert. Was ich von euch wissen wollte, ist wieviel Ps sind für meine Waterland 700 nötig um die Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen. Das Boot ist 7 Meter lang.Wasserlinie ungefähr 6,30 Meter breit 2.45 Meter und wiegt beladen ungefähr 2,2 Tonnen.Es ist ein Gfk Halbgleiter. Ich möchte damit Binnen und Flüße befahren.Mein Traum ist mal die Donau hoch bis ans Schwarze Meer. Ich könnte einen kleinen Polo Motor mit 37 Ps bekommen oder nen Golf Motor mit 50 Ps. .......und sicher möchte der eine oder andere auch die Preise wissen.Der 1900ccm Golf Motor kostet komplett Marinisiert(2 Kreiskühlung)und mit Hurth Wendegetriebe 3700€ Mann kann auch Motor und Getriebe anliefern. Alle Teile sind auch einzeln erhältlich. ......wenn ich meinen Text so lese müsste ich ihn unter Werbung einstellen anbei mal ein paar Bildern die ich von seiner Seite gestohlen habe
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Ich spreche 3 Sprachen, sarkastisch,ironisch und zweideutig !!!
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#2
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Hi Olaf
Man das sieht ja richtig interessant aus,hab auch ne Waterland allerdings ne 750,da wären 50 ps schon nicht schlecht. Hast du vielleicht mal ne Adresse oder Internetseite,unter dem Firmennamen hab ich nichts gefunden mfg der Bootspeti
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#3
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Hi Bootspeti.
Schau mal unter www.meidenmeij.nl
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#4
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Viele Grüße, Dirk |
#5
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Danke. Mir ist mein Fehler auch aufgefallen
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#6
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Würde auch die 1.9 Liter Variante mit dem VW 827 "Hochblock" bevorzugen (auf den Bildern der Rote). Das ist der robustere Motor, es gibt gebraucht und neu viel mehr Motorteile auf dem Markt zu kaufen. Wenn man sowas mal bräuchte.
W
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#7
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Ich würde lieber den 50 PS als den 37 PS Motor nehmen, obwohl beide sicher ausreichend sind.
Leistungsreserven sind immer gut (vor allem bei starker Strömung) und dem Motor nur einen kleineren Teil der Maximalleistung abzuverlangen ist nicht nur verschleißärmer, sondern führt meist auch zu niedrigerem Verbrauch (zumindest bei Dieselmotoren und bei Benzinern, wenn sie dadurch in den Drehzahlbercih des höchsten Drehmomentes kommen). Gruß Götz |
#8
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Bei 2,2 to Bootsgewicht reichen 15 PS locker aus, um Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen. Um das Potential des Bootes als Halbgleiter voll nutzen zu können, dürften es auch 70 oder 80 sein.
Es ist immer die Frage was man will.
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Gruß Ewald
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#9
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Zitat:
Soweit sicher ok,aber nur mal zb. den Rhein mit 15 Ps Bergauf??? Das wird sicher nur 1-2 Kmh über Grund werden,und ob das dann noch Spaß macht ist fraglich.Von der Sicherheit mal ganz abgesehen. Wasserski laufen möchte ich mit meinem Kahn sicher nicht,aber halbwegs zügig vorankommen wenn es darauf ankommt schon. Ansonsten wollte ich mehr Wasserwandern. Denke auch das 50 Ps die bessere Wahl ist.
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#10
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Bei richtig Wasser im Rhein gehts mit einem so kleinen "Verdränger" eher rückwärts. Wenns mehr sein soll, dann ist natürlich die Motorisierung als Halbgleiter angesagt. Der Rumpf kanns ja. Gibt halt etwas höheren Verbrauch.
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Gruß Ewald
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#11
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Zitat:
Beim heutigen Rheinstand ganz sicher rückwärts.. Leider ist der Motorraum sehr begrenzt in meinem Boot.Das Maximale Mögliche wäre wohl der 1900ccm Motor mit 64 Ps.Das wird kaum zum (halb)Gleiten reichen Habe hier im Forum von Seemanangeln??? gelesen der mit dem gleichen Boot und ca 60 Ps 27 kmh schafft. Ist also der Halbgleiter von der Rumpform schneller als ein reiner Verdränger???War nicht die Formrl für die Rumpfgeschwindigkeit Wasserlinienlänge mal 4,und ein paar zerquetschte??Gilt das nicht für alle Bootstypen?? Macht mich bitte schlauer
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#12
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....und das ist auch mit ein Grund warum mir diese Marinisierung von Maidenmaij so gut gefällt.Er nimmt modernere Motoren als die anderen bekannten Anbieter,klar zwar immer noch ohne jegliche Elektronik,aber eben 15 Jahre jünger.
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#13
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Ein Halbgleiter ist so ein Ding zwischen den Welten. Ich hatte auch mal sowas. Der ging doch glatt mit richtig Turbopower über die Rumpfgeschwindigkeit, reckte die Schnauze gen Himmel, soff dabei recht kräftig und verwies die reinen Verdränger auf die hinteren Plätze. Spaß gemacht hat diese Fahrweise nicht wirklich, aber es ging ganz passabel gegen den Rhein.
Daten: 7m WL, 2,5 to mit Beladung, 85 PS. Bei ruhiger Verdrängerfahrt 10 km/h durchs Wasser mit 1,5 l/h. Gegen den Rhein mit 8-10 km/h über Grund waren das dann 10 l/h und das steuern machte nicht mehr unbedingt Spaß. Und leer waren 25 km/h durchs Wasser drin, mit dann halt 20 l/h. Man muß halt wissen, was man will und die Konsequenzen kennen.
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Gruß Ewald
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#14
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Hallo Olaf!
Die Marinisierung ist ohne Schwungradglocke nur über Abstandshalter, deshalb sind die auch so preiswert. Die Schwungradglocken mit SAE Platte sind ja vom Preis her wie pures Gold. Der Nachteil hier ist der Anlasser vom Golf sitzt neben dem Getriebe, daher geht nur ein kleineres ZF- Getriebe. Ich hatte mir eine Audi Schwungscheibe besorgt, da ist der Anlasser von der anderen Seite. Es könnte sein dass das Eingangsdrehmoment für das Getriebe schon zu hoch ist. Ansonsten saubere Arbeit. Wegen Mariniesierungssätze kannst du ja mal nach KPM-Krahwinkel gurgeln, da hat man schon mal eine Hausnummer, wenn man es selber machen will. Gruss Andreas |
#15
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Der 1.9 Liter Saugdiesel hat im PKW 68 PS und 133 Nm bei 2.200 bis 2.600 U/min. Das ist recht übersichtlich.
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#16
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Zitat:
Hallo Andreas. Ich habe noch ein fast neues Technodrive TMC 60 zu liegen,das kann ich nach Auskunft von Maidenmeij ohne Probleme verwenden.Das sollte den Drehmoment vertragen. Krahwinkel kauft auch nur in Holland bei Drinkwaard Diese Art der Marinisierung gefällt mir nicht so gut, und auch der Wärmetauscher von Drinkwaard ist für meinen Motorraum zu klobig und ungünstig platziert.
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#17
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Zitat:
also bei z.B. 6 Metern WL= Wurzel aus 6 = 2,45 mal 2,43 = 5,95 kn Diese sogenannte Rumfgeschwindigkeit hält aber dauerhaft nur eine Maschine durch, die deutlich überproportioniert ausgelegt ist. In Deinem Fall sollte der Golf Diesel die richtige Wahl sein, da es ja durchaus auch mal den ganzen Tag nur bergauf geht. Ein Wunder an Langlebigkeit sind solche Microantriebe dennoch nicht. Rechne mal damit, daß nach solch einem Törn ins >Donaudelta und zurück< das dickere Ende der Wurst gegessen ist. Sprich: Generalüberholung. Ich baue in meine Fahrtenyachten (Motor) in der 250 - 300 PS Klasse 6Zyl. mit 27Ltr. Hubraum ein. In der 500 - 600 PS Liga sind es dann bereits 90 Liter Hubraum und 9 Tonnen Lebendgewicht. (vor Befüllung mit 200Ltr. Öl) Damit kann man dann auch vom Rhein ins Donaudelta fahren.... ....über Ushuaia und Vanuatu. (und das immer wieder, bis man jede Qualle am Flügelschlag erkennt) Ja der Halbgleiter ist konstruktiv bedingt schneller, aber er frißt auch, selbst bei Verdrängerfahrt, deutlich mehr, und ist weniger seetüchtig. (letzteres ist wohl bei der Bootsgröße kein Kriterium) Im Verdränger gilt grundsätzlich, daß es wichtiger ist über entsprechendes Drehmoment ein möglichst großes Rad unterm Heck zu drehen, als ein paar Ponies mehr zu haben. Im Halbgleiter (mehr noch im Gleiter) will man über deutlich kleinere Props, mehr Leistung (Drehzahl) ins Wasser bringen. Hoffe das hat gehilft. Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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#18
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Danke Richard.
Das hört sich doch nach echtem Fachwissen an und war sehr hilf und lehrreich für mich. Dann hole ich mir als Rentner ganz sicher einen ca,12 Meter Srahlverdränger für die Donau Tour.(mit genügend Leistung und schweren Antrieb) Baue mir nun ca 50 Ps Diesel für die Gewässer in D und Nl ein. Ushuaia ,,,,,,hahahah Argentinien.....musste ich aber erst Googel genauso die andere schöne Insel namens Vanuata.
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Ich spreche 3 Sprachen, sarkastisch,ironisch und zweideutig !!! Geändert von coolaf (07.06.2013 um 21:54 Uhr) Grund: nachschlag |
#19
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Wesentliche Übermotorisierung sollte man aber vermeiden. Ein Diesel wird nicht glücklich, wenn er ständig im Bereich der Viertellast betrieben wird. mein alter Turbodiesel kam revierbedingt nur selten auf annähernd Vollast, und man merkte ihm deutlich an, daß er innerlich zurußte.
Ein normaler Saugdiesel alter Bauart sollte schon 80% Last auf Dauer vertragen, und dann reicht die Lebensdauer auch für mehrmals Donau rauf und runter. Bootsdiesel stehen sich eher kaputt als daß sie durch Verschleiß sterben. Ich kann die VW-Diesel nicht beurteilen, aber ein Yanmar oder Bukh macht bei artgerechter Haltung locker 5000 - 8000 Stunden bis zur ersten Grundüberholung.
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Gruß Ewald |
#20
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500-600Ps und 90 Liter Hubraum! Nee ist klar!
Wer hat dich denn beraten? Berufsschiffe haben weniger. Aber gut Antwort wir werden in Zukunft nur noch D6 und 6LPs in 30 fuss Seglern montieren. Gruß Ralf
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#21
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Mal so ganz unter uns Pfarrerstöchtern:
hast Du schon einmal eine Maschine von null Betriebsstunden bis zur TBO gefahren? Stimmt! Wurde aber auch nirgendwo empfohlen. Zitat:
"Viertellast" ist unrealistisch und in der Fachterminologie auch unbekannt. *neue auch sehr oft Zitat:
das ist Unsinn. Er sollte bei 70 - 80% betrieben werden um ihn im optimalen Lastbereich zu halten. Damit ist aber die Lebensdauer nicht über sein technisches Maximum verlängert worden, sondern lediglich bis zu diesem ermöglicht. Rechne Dir mal die Betriebsstunden für einmal Frankfurt / Galata / Frankfurt aus, vielleicht erkennst Du dann wovon wir sprechen. Zitat:
Zitat:
Die ersteren machen in der Regel keine 1.500 Stunden TBO, oft auch nur 500, die Bukh locker 5.000. 8.000 Std. TBO ist Träumerei im heute üblichen Yachtbereich, und bei den durchschnittlichen 80 Stunden Jahresleistung ohnehin nicht wichtig. Wer 1.500 Stunden aus den Maschinen mit Nenndrehzahlen nördlich der 3.000/min holt, hat sie sehr gepflegt behandelt. Die Krawallmacher mit 2.400/min max. kommen oft auf das Doppelte (außer ein paar Grünen). Alle Fabrikate mit Nennleistungen unter 1.800/min werben mit 5.000 hrs TBO und erfüllen dies auch meist. Wenige Maschinen die bis 1.200 drehen kommen mit 12.000 Std aus. Und nur die Mittelschnelläufer der 500 - 700/min Klasse sind mit 15.000 Stunden Time Between Overhaul noch zufrieden. Die kosten dann aber so ab 500.000 Euro pro Stück, und sind den wahren Kennern (und den Fischern) vorbehalten. Jo, so ist das böse Leben. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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#22
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Zitat:
Das war ein Beispiel für Hubraumleistung, keine Empfehlung für einen Hilfsmotor auf einer 30" Jolle. Man berät mich nicht Ralle, ich berate. Und der genannte Grenaa Diesel wird von mir seit Jahren in Yachten eingebaut, die viele, viele mal um die Welt geschippert sind. Die Berufsschiffahrt (soweit man Fischer dazu zählen kann) in Skandinavien hat nur Callesen und Grenaa´s im Rumpf. Callesen hat noch 20 Liter mehr gehabt für die gleiche Leistung. Erst Wissen mein werter Opponent, dann Besserwissen.... Gruß Richard
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Zitat:
Du wirst sicher Deinen Traum nicht aufgeben, oder Dein Schiff eintauschen müssen. Es sollte Dir nur klar werden, daß das Motörchen (unabhaängig von der Bootsgröße ist das ein kleines, schnelldrehendes Dingelchen) einen solchen Trip nur bei entsprechend penibler Wartung mitmacht. Das gilt besonders für den Rückweg bergauf. Da kommt der VW 1.900 schon an die Grenze seiner Laufleistung wenn Du auf den letzten Meilen bist. (sorry auf dem Fluß sind das ja Kilometer) Wer das gaaanz anders sieht, soll den Trip mal machen. Yanmar und VW Händler sollten besser ehrlich oder garnicht kommentieren. Deren Motoren leben nur deshalb 10 und 15 Jahre, weil viele Boote mehr gewartet als gefahren werden. Ich habe das Zeugs eingebaut und die Kundenreaktionen teuer bezahlt. Wenn Du das nächste Boot kaufst, lass es ein paar Zentimeter größer ausfallen und stell Dir eine Maschine rein, die mit 1.800/ min Nenndrezahl zufrieden ist. Da hast Du dann bis es vererbt wird Deine Ruhe. Binnen ist Gewicht ja auch nicht das Drama wie buten. Gruß und viel Spaß mit dem Golf Diesel (Nachtrag) und stell Dir das Ding so rein, wie die das anbieten, mit dem Hurth. Ist günstig, solide gemacht und erfüllt den Zweck. SAE Glocke ist gut wenn Du mal nach Vanuatu willst..... für Binnen reicht dies Setup. Richard
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@passagemaker
hast du schonmal einen V8 Chevi, Mercruiserdiesel verbaut. 6,5 lt Sauger. Ich bin da gerade dran. Von den kleinen Dieseln bin ich nicht so begeistert aufm Boot. Gr nobby
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Wissen ohne Goggggggggel |
#25
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Zitat:
Hi Nobby, nein, habe niemals Benziner installiert. Mehr Glaubensfrage als technische Gründe, aber in Europa auch dem Markt geschuldet. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, solltest Du einmal die Steyr Diesel betrachten. Die konnten schon manchen US V8 Kunden zum Katholizismus bekehren. Wenn Du des Englischen mächtig sein solltest (ich meine fluent), dann kann Dir PAR auf "boatdesign.net" in jeder Beziehung weiterhelfen. Es gibt auf diesem Planeten nicht mehr konzentriertes Fachwissen in Sachen Bootsreparatur und Restaurierung als in seinem Kopp. Sorry, falls das nicht weiterhilft, aber ich habe ein klares "weiß ich nicht" immer für die zweitbeste aller möglichen Antworten gehalten. Gruß Richard
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