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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#26
19.07.2013, 11:01
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Hallo Arnt,
ich habe mich dazu entschlossen die Bremsen instand zu setzen. Weil bei der einen Bremsbacke tatsächlich schon eine Kupferniete zu sehen ist, bestelle ich einen neuen Satz.  Auch überlege ich die Radlager ebenso zu ersetzen, da in den Ringen Abnutzungen zu erkennen sind.  Was meinst du dazu? Kannst du mir sagen, welche Bedeutung diese Scheibe hat? Bei den Radlagersätzen, die es zu kaufen gibt, sind die nicht mit dabei. Er war zwischen Welledichtring und Lager verbaut.  In der Nut des Wedi ist ein Metallring. Muss ich den ausbauen und in dem neuen wieder verbauen?  Gruß PT 
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#27
19.07.2013, 11:44
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Moin!
gute Entscheidung  Mit dem Wellendichtring und der Scheibe solltest Du bei einem (Fach-)Händler vorstelling werden. Und dabei möglichst auch die Bremstrommel mitnehmen. Ich habe da die Vermutung, dass der Ring an der Welle fest sitzt und die Bewegung am Außenrand stattfindet. Also entgegen der üblichen Methode. Die Radlager sollten auch neu. Kostet nicht die Welt, dauert nur ein paar Minuten und beruhigt ungemein. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör.  Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#28
19.07.2013, 21:40
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Zitat:
irgendwie verstehe ich nicht ganz, was du damit meinst. Ich kann mir die Funktion dieser Scheibe irgendwie nicht erklären. Die Scheibe ist so groß, dass die Kante gegen den Außenring des Lagers drückt, sie umschließt diesen also weder, noch passt die Kante zwischen Außenring und Kegelrollenlager. Mich irritiert auch, dass kein Zubehörhändler diese Scheibe führt. Muss die denn da wirklich hin? Welche Funktion hat sie dann? Dass das Lager nicht am Wedi schleift?  Aus Mangel an Fachhändlern in der Nähe, habe ich mal ein paar Zubehörhändler im Netz angeschrieben. Gruß PT
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#29
21.07.2013, 08:18
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Moin!
Ich vermute, dass die Abdichtung über einen Spalt und nicht, wie heute üblich, über einen dicht anliegenden Wellendichtring funktioniert. Dann hat diese Scheibe die Aufgabe, einen Großteil des Fetts vom Dichtspalt fern zu halten. Wie oben bereits geschrieben, zeige das bitte einem Fachhändler. Der hat da mehr Ahnung von.  Was mir gerade auffällt: Die Achse ist von 1974 und die Abdichtung erscheint antiquiert. Da können/werden die Bremsbeläge noch Asbest enthalten. ----> nix Druckluft ----> nix Bürste ----> Atemschutz benutzen ----> fachgerechte Entsorgung etc. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#30
21.07.2013, 08:54
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Moin,
habe ich auch grad gemacht, sind Peitz-Achsen, wenn ich recht sehe. Diese Scheiben dienen der Dichtung und sind bei den Lagern, so man sie bei Wiedemann kauft, dabei. Allerdings sind die günstigen Lager von russischer Herkunft....naja, deren Autos laufen auch. Die FAG kosten den dreifachen Preis, ein optischer oder akustischer Unterschied war nicht feststellbar. Musste zwei Lager nachkaufen, weil die sich beim Versand vertan haben und mein Händler führt halt nur beste Ware. Habe hinten nun die Russen und vorn die Deutschen eingebaut. Nachtrag, jetzt erst den Rest gelesen, Achsen war ja schon klar. Auflasten ist so eine Sache, der Rahmen muss auch passen, hier wollen TÜV und DEKRA das nur mit Bescheinigung des Herstellers machen. Ich habe einen 2000er Trailer und 1300er Achsen. Das Druckteil rechts auf Gängigkeit prüfen, es lässt sich drehen, ich habe eine Winzigkeit Fett daran gegeben. Willy Geändert von Giligan (31.01.2014 um 21:10 Uhr)
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#31
21.07.2013, 09:07
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Die Scheibe muss unbedingt wieder montiert werden, weil sie das Fett bei den Lagern hält und nicht direkt vor den Dichtring schleudert, Kegelrollenlager haben ja keine eigene Abdichtung!
Die Entscheidung mit der gebremsten Achse begrüße ich ebenfalls. Wenn Du ungebremst fährst, dann kannst Du das, was Du am Hänger bei den Bremsen gespart hast bei Deinem Zugpferd draufrechnen. Nur beim Hänger ist das günstiger zu machen  Wenn Du die Lager auch tauschst, nimm nur welche von SKF oder FAG!! Kosten geringfügig mehr als der Importsch.....
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Es grüsst aus dem schönen Ruhrgebiet! Christian
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#32
21.07.2013, 09:10
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Zitat:
 Willy
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#33
21.07.2013, 09:14
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Zitat:
 Russenlager sind mit den Chinesischen das schlechteste auf dem Markt, die würde ich noch nicht einmal in ein Bobbycar einbauen Glaub mir, ich habe täglich beruflich damit zu tun. Ich würde sagen, Russe/Chinese plus 20-30 % = FAG oder SKF. Ihr könnt mich gerne berichtigen.
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Es grüsst aus dem schönen Ruhrgebiet! Christian
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#34
21.07.2013, 09:35
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Hi, ja, ich bin ein Depp. Kegelrollenlager-Set RB 230x40, für Peitz Steuer: 6,39 Einzelpreis: 16,81 Zusammen: 33,61S234R Zwei FAG beim Händler meines Vertrauens** in Dortmund, mit heftigen %, 90 Euro. Ich hatte die Russenlager bestellt, weil ich nicht wusste, dass es Russenlager sind. Die Bremsbacken sollten beim ** 278€ pro Achse kosten, im www lagen sie bei 110€ pro Achse, also habe ich da die Lager gleich mit bestellt. Die Dichtscheiben gab es dazu, mein ** hatte die nicht, obwohl der gut sortiert ist. Für meine Touren, Unna - Lemmer und retour, 2x im Jahr, noch dazu mit zwei Pausen, werden sie wohl taugen. Gruß Willy
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#35
21.07.2013, 17:23
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Ich danke euch für die vielen Antworten.
Der Wedi selber passt ganz stramm in Bremstrommel, dürfte also auch alleine ganz gut abdichten. Wenn aber neue Scheiben zu dem Sets dazugehören, bau ich die natürlich auch wieder ein. Zitat:
kannst du mir eine Bezugsquelle für die "guten" Lager mit günstigem Preis nennen? Bitte als Set passend für die Bremse mit Wedi und dieser besagten Scheibe. Ich finde zwar auch Sets im Netz, aber dort steht nichts über die Herkunft der Lager. Gruß PT
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#36
21.07.2013, 17:35
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Kann sein, dass er die Dichtringe auch einzeln verkauft.
http://www.wiedemann-fahrzeugtechnik.de/ Einfach mal anrufen. Willy
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#37
22.07.2013, 16:30
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Hi,
wenn ich mir diesen Dichtring so anschaue, fällt auf, dass der anders aussieht als meiner. Auf der rechten Seite des Bildes sieht man, dass der Wedi so eine profilierte Seite hat, fast so wie die Metallscheibe. Könnte es sein, dass bei diesem Wedi der Einsatz der Scheibe hinfällig wird? Auf Nachfrage hat mir der Händler gesagt, dass dort die Metallscheibe nicht bekannt ist. Gruß PT
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#39
22.07.2013, 17:19
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Moin!
Du hast noch die gute alte Ausführung. Deutscher Maschinenbau wie er war, als "Made in Germany" zu Weltruhm gelangte. In dem Link sieht man den modernen Ersatz. also: Alte Teile (inkl. dieser Scheibe) raus, neuen Dichtring rein und alles wird gut.
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#40
04.08.2013, 19:36
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Ahoi,
es ist vollbracht. Lager und Bremsen sind getauscht. Es gibt aber noch ein Problem: die Ausgleichswaage des Bremsgestänges steht im unbelasteten Zustand schief. Die Bremsen habe ich nach Anleitung eingestellt. Bremsgestänge lose, Einstellrad an der Ankerplatte so lang festgezogen, bis das Rad blockierte und dann wieder gelöst, bis das Rad frei dreht. Trotzdem steht im losen Zustand die Waage auf der rechten Seite nach hinten (zur Bremse). Das hat zur Folge, dass beim Bremsen die linke Seite schlechter bremst, weil sich durch den Zug am Gestänge zuerst die Waage ausrichtet (Zug auf die rechte Seite, bis die Waage gerade steht) und dann nur noch wenig Raum für die linke Seite über bleibt. Die Sache äußert sich so, dass beim Bremsen der Bowdenzug auf der linken Seite nur so wenig herausgezogen wird, dass sich das Rad mit etwas Kraft drehen lässt, wenn ich die Bremse so einstelle, das nichts schleift und sich das rad ungebremst frei drehen lässt. Stelle ich die Bremsbacken so ein, dass das ungebremste Rad stark schleift, lässt sich das Rad bei angezogener Bremse nicht mehr drehen, aber das ist ja nicht der optimale Zustand. Ich wollte dann die rechte Seite an der Waage etwas lösen, um die Waage gerade einzustellen. Aber irgendwie lässt sich der Bowdenzug nicht wirklich verstellen. Nachdem ich die Kontermutter gelöst habe, kann ich den Zug maximal um eine halbe Umdrehung verstellen. Weil sich aber dabei der gesamte Draht mitdreht, geht es nicht weiter. Hat jemand von euch ein Idee, wie sich das Problem lösen lässt? Gruß PT
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#41
04.08.2013, 20:07
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Hier mal 2 Zeichnungen, die mein Anliegen hoffentlich verständlich darstellen.
 
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#42
04.08.2013, 20:28
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Moin!
Das Bremsbackenspiel wird grundsätzlich bei lockerer "Waage" eingestellt. Danach stellt man die "Waage" grob ein und bremst man einige Male "recht ordentlich". Nicht nur im Stand sondern auch während der Fahrt und mit Ladung. Damit setzen sich die Bremsbacken. Bei eingelaufenen Bremstrommeln kann das etwas länger dauern, da sich zunächst die Kanten der Bremsbeläge etwas abnutzen müssen. Nach einiger Zeit wird die Waage rechtwinkling einjustiert und das Spiel in den Bremszügen auf ein Minimum reduziert. Ohne Belastung müssen die Radbremsen natürlich weiterhin frei laufen. Da darf nix schleifen. Wenn eine Bowdenzugseele mitdreht, dann hast Du halt vergessen, das Ende mit einer Zange/einem Schraubenschlüssel gegenzuhalten. Sollte die Gewindelänge an den Bowdenzügen nicht ausreichen, so muss man halt die Länge der Zugstange anpassen. Auch dort gibt es ein Gewinde an beiden Enden. Wenn die beiden Gewindefittinge an den Bowdenzügen stark unterschiedlich angezogen werden müssen, stimmt etwas nicht. Entweder in der Radbremse wurde etwas falsch montiert oder der Bowdenzug hat ´ne Macke. Eine perfekt eingestellte Bremse ..... läuft ohne Zug am Bremsseil völlig frei. hat kaum Bremsbackenspiel. hat kaum Spiel in den Bowdenzügen. hat eine rechtwinklig ausgerichtete Waage mit gleichmäßig angezogenen Gewindeenden (an den Bowdenzüge). viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#43
04.08.2013, 21:09
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Zitat:
also ohne mitdrehen der Seele ging's einfach nicht. Ein Schraubenschlüssel lässt sich da aber auch nicht ansetzen, es geht nur mit Zange. Falsch zusammengebaute Bremse möchte ich jetzt einfach mal ausschließen. Ich habe sie gewissenhaft nach Bildern und Anleitung zusammengebaut. Edit: ich habe gerade mal verglichen, wie die Technik, die man im Netz so findet aussieht. Dabei fällt auf, dass die Waage bei mir nur starre Gewinde hat. Deswegen muss ich ja die Seele mitdrehen. Ich dachte erst, dass der Draht drehbar in der Gewindestange stecken müsste. Geändert von PrivateTorben (04.08.2013 um 21:31 Uhr)
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#44
05.08.2013, 08:25
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Zitat:
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#45
05.08.2013, 08:55
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ahhhhh....
Da muss man erst einmal drauf kommen, dass jemand die Länge ohne Aushängen der Gabelköpfe einstellen möchte.
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#46
05.08.2013, 20:51
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Zitat:
 Das war alles so verschmoddert, dass nicht zu erkennen war das es sich zerlegen lässt.
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#47
05.08.2013, 21:24
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Zitat:
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#48
08.08.2013, 21:04
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Irgendwie komme ich nicht weiter. Ich habe jetzt auch neue Bremsseile installiert. Trotzdem tritt folgendes Problem auf: nachdem ich die Bremsbacken eingestellt habe (ohne Spannung die Schraube so lange drehen, dabei das Rad vorwärts drehen, bis die Backen Anliegen, anschließend wieder locker drehen, bis das Rad frei dreht.) und dann mal die Bremse anziehe und wieder löse, schleifen die Bremsen wieder. Die Bremsbacken und Federn sind Neuteile, zusammengebaut nach Anleitung. Alle beweglichen Teile habe ich mit Kupferspray geschmiert. Ich finde den Fehler einfach nicht. Hat jemand eine Idee?
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#49
08.08.2013, 21:36
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Fahr mal ein bisschen mit dem Hänger und lass ihn ein paar Mal auflaufen. Sollte es dann nicht weg sein, nimm die Trommel runter und ziehe dann die Bremse und schaue was da los ist. Gab es dort nicht auch ein oben und unten bei den Belägen
Ist schon so lange her bei mir...
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Es grüsst aus dem schönen Ruhrgebiet! Christian
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#50
08.08.2013, 21:49
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Zitat:
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