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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Und wird seinerseits etwas angetrieben haben. Ohne Not baut man das ja nicht hin.
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Beste Grüße John
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#27
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Vielleicht noch eine Gerätschaft um den Boden der Konservendose gleich einzubördeln.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#28
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Hmmm.. sieht verdächtig nach Blechbearbeiterzeug aus. Oder ein alter Guttenberg Buchdrucker, lol
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#29
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Zitat:
Ich vermute das auf der oberen Rolle auch ein Zahnrad angebracht war da sich dort auch eine Nut/Flachstelle befindet womit es gesichert wurde und somit auch die obere Rolle mit angetrieben wurde. Das würde auch sinn machen wenn man zwei Materialien durchwalzt dann wäre der Vorschub von oben und unten gegeben. Also ich denke für irgend ein Transfer verfahren wie eben bei den Kranzschleifen die Goldenen Buchstaben zb. Dazu würde auch die ``Heizmöglichkeit´´ der oberen Walze passen. Ist aber auch nur meine Vermutung ! |
#31
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da an der oberen walze ein seitlicher einfüll dings ist und die beiden walzen verschiedene Verarbeitungsgüten haben würde ich auch auf ein druckmaschiene Tippen, was auch die Materialstärke (bzw den max. öffnungsspalt) erklären würde.
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Ciao Danilo
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#32
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Ich tippe auf eine alte Walzenpresse aus dem Lebensmittelbereich, z.B. für das Herstellen von Nudelteig, das würde auch die "Durchflußmöglichkeit" irgendwelcher heißen/warmen Medien, also z.B. Wasserr durch die obere Walze erklären, was bewirken könnte, ein verkleben des Teiges zu verhindern.
Aber wahrscheinlich ist das auch wieder völlig daneben und mit dem Ding wurden früher Rattenfelle geplettet für die Hutmacher von Ascot
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Gruß Heinz,
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#33
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Zitat:
Du meinst einen Kopierer !?! W
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#34
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@ W
auf deine Antwort habe ich schon sehnsüchtig gewartet ! War mir fast sicher das du die Lösung hast aber das scheint wirklich was unbekanntes zu sein Da ich mich ja nur sehr schwer von irgend welchen Dingen trenne wollte ich mal versuchen ob ich hier im Forum einen Verwendungszweck finden kann, dem ist aber scheinbar nicht so. Also was tun damit ? Zum Schrotthändler oder in die Bucht schmeißen denn dort kann man ja alles verkaufen |
#35
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Das Teil ist was für einen Antiquitätenhändler, dort weiß man auch u.U., was es wirklich ist.
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Gruß Heinz,
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#36
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Ach das Ding ist aus Österreich... kein Wunder, dass ich es nicht kenne
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#37
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In meiner Schlosserlehre hab ich sowas ähnliches schon mal gesehen. Wie es genau heisst weiss ich nicht, es wurde als Rundmaschine bezeichnet.
Schieb mal einen Kartonstreifen oder was anderes weiches ein(damit nix kaputt geht) und betätige die Kurbel, es müsste sich rund formen. Kannst natürlich auch Blech nehmen, aber nicht auf meinen Deckel. Wir haben damit Spenglerarbeiten gemacht, Schellen gebogen. Bin mal gespannt ob ich richtig liege? Gruss Rainer |
#38
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Zitat:
Ähem: Beitrag 2
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Gruß Heinz, |
#39
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Zitat:
Bei 2 Rollen verteilt sich der Druck auf diese beiden Rollen gleichmäßig. Da biegt sich nichts. Solche 2 Rollen sind gut um hohen Druck auf zu verklebende Teile auszuwirken. ooooder: Es ist ein Geständnisapparat. Was im Mittelalter die Daumenschrauben waren war dann später die Finger u Zehenwalze.
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Wissen ohne Goggggggggel Geändert von JETSTREAM (16.09.2013 um 20:11 Uhr) Grund: Nachtrag
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#40
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Ach so, Du magst wissen was das Ding ist ?
Aber es ist doch viel unterhaltsamer wenn man ein bisserl herumrätseln kann... Was meinst wie in 100 Jahren mal die Leute rätseln, wenn sie im Keller so ein Teil finden: Aber wenn Du es unbedingt wissen willst - ich glaube Du hast da eine Lederwalzmaschine gefunden. Und zwar eine in verstärkter Ausführung. Nicht so eine wie früher die Schuster hatten, eher was für eine Großschusterei oder eine Schuh/Lederfabrikation. Für solche Betriebe war eine Serien-Lederwalzmaschine zu labberig, weshalb sie sich beim Maschinenbauer eine anfertigen ließen. W
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#41
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Zitat:
Da hast du wohl recht, da gibt es einige dinge die für großes Rätselraten sorgen werden ! Lederwalzmaschine mit 20cm breite, ja wäre möglich für irgendwelche speziellen Anwendungen. Da mir das Teil keine ruhe lässt hab ich nun ein Stück Leder versucht durchzuwalzen aber ohne das scheinbar fehlende Zahnrad geht da nix durch, da blockiert die obere Walze. Das Leder hat aber auch 1,7mm und 0,6mm geht max. durch. Hab mir das Teil noch mal genauer angeschaut und festgestellt das die obere Walze mit dem Durchgangsloch nicht dichten würde wenn man da Wasser oder sonstiges Flüssiges durchlässt. Das seitliche Knie ist nur reingesteckt aber nicht abgedichtet. Wie eine ``Einzelanfertigung´´ sieht mir das Teil auch nicht aus da ja die Seitlichen Teile aus Stahlguss sind. |
#42
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Kann ja auch Heißluft oder Heißdampf sein....
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#43
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Zitat:
Damit könnte man Haare bis zur Schmerzgrenze durch walzen |
#44
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Zitat:
Zitat:
Auf die 2 Stifte unten kommt ein Holzbalken drauf dann kannst bequem mit dem Haxn den Anpressdruck regulieren, während Du mit der rechten Hand kurbelst und mit der linken Hand Leder zuführst. Vorher musst Du natürlich noch alles reparieren... W
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#45
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Da ist alles gängig, wenn ich seitlich mit einem Schraubendreher das schwimmende Stück hohhebeln versuche dann steht der Bügel unten bei der Walze gleich an und es werden nicht mehr als 0,6 mm.
Habe übrigens gerade mit meinem Lederspezialisten Hallophoniert und der schließt eine Lederbearbeitungsmaschien eindeutig aus, viel zu geringer Walzenabstand und fehlende Schneidwerkzeuge die sich da befinden sollten. Ne, ich glaub irgendwas mit Druck/Kopie hat das Ding zu tun. |
#46
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Hab noch mal mein bestes gegeben und bin auf 0,8 mm gekommen, da gibt es auch keine Einstellmöglichkeiten bei dem Hebelwerk .
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#47
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Naja nun, 0,8mm ist aber auch für Druck viel zu wenig.
Vielleicht ist es ja eine Papierpresse? Wenn Du den Hebel ganz nach unten bewegst, wie groß ist denn der Minimalabstand der Walzen oder kommen diese sogar aufeinander zu liegen?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#48
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Do omadrom san doch zwoa grosse Schlepphebe. De druckn in dem Foi koane Ventile auf sondan de zwoa Walzenlager runter.
Und des Glump is doch festgammed !?! Und des Hebeweak wead hoid vabong sei. Wea woas wia des Maschindal scho rumgschmissn woan is und wos ois scho weggaschraubt woan is. W
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau Geändert von Warmduscher (16.09.2013 um 22:44 Uhr)
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#49
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Und könnte es sein, dass mit dem Zahnrad stirnseitig einfach nur die obere Walze
angetrieben wurde, also das Gegenstück auf der Achse schlicht fehlt? Was gibt es denn für Material, was gepresst werden muss? Das nehme ich jetzt langsam sportlich... Auch auf der Unterseite kein Typenschild, keine eingehauenen Kennungen, kein Hersteller, nix?
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#50
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von den Hebelgesetzen her sieht das aber alles nach einer Verstellmöglichkeit aus. höhenvariabel ist die obere Walze in der rechteckigen Lagerung im Gestell. es wird wohl alles festgerostet sein.
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