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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Das was du geschrieben hast, trifft auch auf uns zu. Auch wir zahlen eine weitaus höhere, zweckgebundene Straßensteuer und zusätzlich die Autobahnvignette. Und bei uns wurde die Straßensteuer bei Einführung der Vignette NICHT verringert oder irgendwie rückvergütet, so wie ihr es jetzt vorhabt. Und wir zahlen , wenn wir bei euch tanken, auch noch 16 ct/lt in Form von Ökoabgabe in euer Rentensystem ein
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___________________ Gruß Werner |
#27
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Ok, schade.
Wir sind schon wieder mittendrin in der Politik. Geht das echt ned anders sagt mal? Immer irgendwem irgendwas zuzuweisen, ned mal beim Thema bleiben? Dieser Unsinn "nur für Ausländer", das ist doch Krampf.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#28
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Bei uns wurde 1997 die Autobahn-Vignette eingeführt, heute ca. 83,- pro Jahr für den PKW. Die KFZ-Steuer wurde deswegen nicht abgeschafft, nicht mal auf die Erhöhungen wurde seit damals vergessen. Ich zahle für 120 kW rund 630,- pro Jahr (ist bei uns leistungsabhängig). Dazu kommt noch die NoVA, das ist eine Steuer, die beim Kauf eines Autos nochmals zusätzlich zur MwSt verrechnet wird, sodass im "Normalfall" knapp 30% MwSt zu berappen sind, die man sich auch als Unternehmer NICHT als Vorsteuer abziehen kann (es sei denn, es wäre ein LKW oder geschlossener Lieferwagen oder ein zumindest 7-Sitzer aus einer bestimmten Liste von namentlich aufgezählten Fahrzeugmodellen). Natürlich kann ich auch die Vorsteuer für Reparaturen, Reifen, Sprit usw. trotz Unternehmereigenschaft nicht geltend machen, weil mein Wagen eben ein "normaler PKW" ist und kein Lieferwagen. Na, dann hofft mal schön, dass euer Finanzminister wegen der Maut auf die KFZ-Steuer verzichten wird. Wünsch ich euch von Herzen! Viel Glück dabei! EDIT: Aja, da sag ich im Prinzip dasselbe wie Werner ... nur eben langsamer.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#29
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Nein, eben nicht Ihr habt Steuer UND Vignette, die aber bei euch NUR für die Autobahnen gilt. Mein Vorschlag war ein anderer: Das gesamte Starßensystem kostenpflichtig machen. Ob das nun zusätzlich zur eh sehr verwobenen KFZ-Steuer erhoben wird oder anstelledessen ist mir dabei herzlich egal. Und trotzdem bittet Austria eben nicht nur die eigenen Bürger, sondern alle, die bestimmte Strecken nutzen wollen, zur Kasse - und das finde ich richtig im Sinne der Sache, gleichzeitig natürlich auch doof für meinen Geldbeutel, über den eigegen, sehr engen Tellerrand aber mal rausgeschaut fände ich es toll, wenn ich in 30, mein Sohn in 60 und mein Enkel (der irgendwann mal kommen wird hoffe ich) in 90 Jahren auch noch Autofahren kann. Dazu wird's aber Straßen brauchen, und die gibt's einfach nicht umsonst. Ist das jetzt so schwierig zu verstehen? Klar zahlt keiner gerne mehr als bislang, aber das bleibt doch sowieso nbicht aus. Wenn es also nicht ausbleibt ist doch der Gedanke, wie man das dann bestenfalls gestaltet und auch der, was man denn eigentlich davon hat, durchaus statthaft und legitim?
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#30
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#31
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Bei uns ist die Steuer für ALLE Straßen und die Vignette NUR für die Autobahn.
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___________________ Gruß Werner |
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Dann zeig uns deine Glaskugel und sonst nix.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#33
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Hi,
habe Donnerstag erst mal zwei Autos abgemeldet, die ich über Winter nicht brauche, meinen Oldie und mein Zugfahrzeug, spart schon mal einige Steuer-Euros ein, man muss ja sehen, wo man bleibt. Warum Steuern zahlen für nix? Maut fände ich, wenn die Beträge für den Straßenbau eingesetzt würden, auch in Ordnung, nur nicht oben drauf, auf die KFZ-Steuer. Für die neuen Mods, die sicher schon auf eine politische Wende in diesem Strang lauern, geht doch bitte chirurgisch bei und haut nur die unpassenden Beiträge raus. Gruß Willy
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#34
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Ich verstehe den Rummel über die Kfz-Steuer hier in D eh nicht - die war doch immer schon wirklich so niedrig,
dass man sie fast vernachlässigen kann. Guckt euch Andreas an - 120kw für 630 ocken! DAS is' 'ne Hausnummer. Ich zahl' zB für 257kw weit weniger als die Hälfte. Mal angeschaut: Man kauft sich ein supersparsames Auto, sagen wir im Schnitt 5l/100km, kostet 20TEUR. Das wird, weil neu, natürlich vollkaskoversichert, was jetzt schwer einzuziffern ist, weil's ja auf Typ- und Schadenfreiheitsklasse ankommt, aber sagen wir mal wenigstens 600.-€/Jahr für Voll-Teil-Haft. Dann kommt noch ein zweiter Satz Felgen mit Winterreifen dazu, sagen wir nochmal nen Tausi. Der Platz auf dem das Auto steht kostet ja auch etwas, je nachdem wo man wohnt sogar sehr viel (in München heute einen TG-Platz für unter 100€/mt zu bekommen darf schon als Glücksfall gelten), sagen wir monatlich 30 Flocken. Bei einer Jahresfahrleistung von 15.000kms kommen jährlich auch noch 1.125.-€ für Sprit dazu (bei 5l/km und 1,5€/l), Wartung und Pflege setzen wir einfach mit 500.- an. Nun betrachten wir uns einen Dreijahreszeitraum: Der Wertverlust dürfte bei rund 35-40% liegen, rechnen wir mal mit 1/3, das wären dann 6.600.- Euro. Dazu 3x die jährlichen Kosten, also Stellplatz, Sprit, Versicherung usw, nur wie aufgeführt sind das im Jahr rund 2.000.-€, in 3 Jahren also nochmal 6tsd drauf, macht insgesamt 12.600.- Euro die man bezahlt wenn man einen neuen, sparsamen Klein- oder Kompaktwagen fährt. So, und nun die Gegenrechnung: Nehmen wir Wolfgangs 36.-€ mal drei, dann sind das 108.-€ (A) und nehmen wir die von mir in den Raum geschmissenen 120.-€ mal drei, dann sind das 360.-€ (B). Diese beiden Zahlen mal in Relation zu dem gesetzt, was man für das Auto in obigem Beispiel sowieso zahlt: (A) bedeuten einen Anteil von 0,85% der Kosten, (B) bedeuten einen Anteil von 2,85% der Kosten. Beide Zahlen empfinde ich als außerordentlich niedrig, absolut gesehen schon, aber in Relation zu dem, was man dafür bekommt, geradezu nachgeschmissen günstig. Schon schön individualmobilisiert sein wollen, meckern über Schlaglöcher, des Deutschen liebstes Kind am besten dreimal wöchentlich wachsversieglen, tausende von Euro dafür ausgeben, aber an den paar Kröten für gesicherte, geräumte, geregelte und instandgehaltene Straßen dann knapsen wollen? Sowas geht mir einfach nicht ins Hirn, sorry. Da gäbe und gibt es ganz andere Ecken an welchen ich eine vollkommen ungerechtfertigte Zahlverpflichtung erkenne als diese hier.
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#35
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Da haste jetzt aber schön nur die Teile zitiert, auf die Du dann Deinen Spruch anwenden kannst
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#36
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Ohne nun deine Rechnung zu verstehen, zahle ich fast 350 Euro für zwei Fahrzeuge, die ich kaum nutze und somit auch keine Straßen übermäßig zerstöre.
Oder ich müsste etliche Euros in ein neues Zugfahrzeug, welches 2100 Kilo bewältigt investieren. So dicke habe ich es aber nicht..... Willy |
#37
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Na klar doch.
Bleib doch bitte beim Thema und erklär nicht der Welt die Kosten der verschiedenen Fahrzeuge usw. Zum Thema: Die Autobahngebühr wäre für die wenigsten ein Problem, wenn wir nicht alle wüßten das heute gemachte Zusagen schon morgen nicht mehr eingehalten werden. Wenn wir nicht alle wüßten das die zusätzlichen Einnahmen zweckentfremdet werden.
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#38
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Zitat:
es lauert niemand auf irgendwas, da ist Dein Weltbild leider etwas verdreht. Ihr habt es doch in der Hand, ob das Thema durch bisher 1 unbedingt in die Politik gezogen werden kann, oder nicht. Die Regeln besagen doch ganz eindeutig, keine Politik. Ich schaue mir das in Ruhe an.
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#39
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Willy, wer sich den Luxus von zwei Fahrzeugen leisten kann und will, der ist doch alleine
schon deswegen raus aus dieser Diskussion, findest Du das nicht auch? Ganz ehrlich? Lass' eines weg, schon hast Du 50% gespart, sitzen kannst eh nur in einem. Wenn ich zwei, drei oder 8 Fahrzeuge haben möchte dann darf ich das in diesem Land, muss es aber nicht. Zu zahlen für etwas was ich will und mir freiwillig antue, das ist doch auch nix besonders überraschendes, oder? Was Straßengebühren betrifft hat man ja nun nicht sooviele Möglichkeiten: Man regelt das streckenbezogen (was Dir entgegenkäme) oder zeitbezogen (was Vielfahrern entgegenkäme). Alle "Zusatzfeatures" wie zB den Schadstoffausstoß miteinzubeziehen sind dann ja nur ein Berechnungsmodell, der Grundsatz "Zeit oder Strecke" bleibt trotzdem. Die Frage die sich mir stellt ist eine ganz andere: Will man es sich wirklich antund nur die Autobahnen zu bemauten? Klar, da wäre eine Streckenmaut viel einfacher zu realisieren. Will man denn wirklich die Folgen davon ertragen? Ich weiß heute schon dass es kein einzg Betroffener will - fragt mal Hobie zu dem Thema Das Resultat wären ewige Streitereien, Prozessierereien, Demonstrationen usw usf. Dem Ganzen könnte man mit einer Pauschale für's gesamte Streckennetz entgehen, wer fährt schon freiwillig Umwege über Dörfer, wenn er für's gleiche Geld auch Autobahn fahren kann. Das gesamte Straßennetz aber streckenabhängig zu bewachen dürfte sich einerseits als extrem schwierig und teuer darstellen, andererseits würde ich mich dagegen vehementest wehren, noch mehr Bewegungsprofil anlegen geht ja kaum noch. Klar, in jedes Auto eine GPS-Blackbox rein, wäre so dramatisch nicht - aber dann wäre ein wirklich exaktes Bewegungsprofil eines jeden sich in D befindlichen Autofahrers erstellt, in gleichem Atemzug, vollkommen für Lau. Das kann keiner ernsthaft wollen...
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#40
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aktuell haben und das, was kommen könnte in Relation zu dem, was wir bereits dafür aufwenden, diesen Posten überhaupt begleichen zu müssen - nämlich ein Auto zu haben. Dass es dabei gegen unendlich viele Kalkulationen gibt liegt auf der Hand, es spart aber Platz, wenn man sich auf eine sehr häufige und günstige davon zur Veranschaulichung beschränkt. Mein persönlicher Anteil der Steuer an den Gesamtkosten liegt übrigens nochmal ganz deutlich darunter. Es ist also vollkommen zu dem Thema passend und gehörend darauf hinzuweisen, dass das, was wir bezahlen gar nicht so viel ist, wenn man es sich mal richtig ansieht und vor allem auch den Gegenwert dafür mal vor Augen geführt bekommt. Hast Du eine Ahnung was Straßenbau kostet? Da wird's einem Angst und bange - und man wünscht sich schnell vielleicht lieber Straßenbauer statt Notar zu sein
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#41
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Na klar wäre eine All-Roads-Vigniette die einfachste Lösung.
Das ist nix Neues - haben wir alle schon beim Aufbau der jetzigen Anlagen gesagt. Also jetz bitte zum Thema: Kommt die Autobahngebühr?
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#42
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Maut, KFZ Steuer, Vignette, etc..... alles Mist.
Die einfachste und gerechteste Straßenbentzungsgebühr ist der Verbrauch, sprich der Benzin, Diesel, Gaspreis. Abschaffung der KFZ Steuer und eine 100%ige Umlegung auf den Benzinpreis. So müssen die zahlen die Fahren: Wer viel verbraucht zahlt viel. Wer wenig verbraucht zahlt weniger. Wer gar nicht fährt zahlt auch nicht. Oder anders: Es zahlen die, die viel verbrauchen. Ein 3 Liter Auto ist günstig. Ein 500 PS SUV ist eben etwas teurer. Selbstverständlich darf man nur mit einem vollen Tank Deutschland verlassen, dann trifft es wirklich alle die Deutschlands Straßen benutzen. Warum muss man für ein Fahrzeug das nur da ist und mal gelegendlich genutz wird 100% KFZ Steuern zahlen. Für 6000 Km im Jahr (mehr fahre ich nicht) zahl ich die gleiche Steuer wie mein Nachbar der 50.000 Km im Jahr auf der Straße ist. Das ist doch wirklich nicht gerecht, wenn ich nun noch einen dusseligen Aufkleber kaufen soll wird es noch ungerechter. Einen kleinen Nachteil hat die Sache: Unser Spritfressendes Motorboothobby wird etwas teuerer.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#43
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Und wenn du 2 Autos fährst, bislang abwechselnd, brauchst auch 2 Vignetten, da nicht übertragbar( denke da an die noch nicht umgesetzte halbierte Versicherung für 2 PKW).
Dass wir unter dem Strich günstiger weg kommen: Hat das jemand von den Politikern je gesagt? LG Bert |
#44
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Na komm schon - die Frage stellt sich nicht. Es stellt sich nur die Frage WANN sie kommt und WIE sie kommt, nicht ob. Darüberhinaus ist es normal dass sich ein Thema entwickelt, teils vollkommen weg von der Headline. Das ist hier ja gar nicht passiert, man bleibt beim Thema. Nicht immer alles so engstirnig sehen - bzw. dann engstirnig sehen, wenn's einem gerade passt.
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#45
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Genau so sehe ich das auch.
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#46
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ich nicht, wir haben hier Leute die täglich 80 bis 100 km einfach in die Arbeit fahren müssen, keine Bahn, die zu den notwendigen Zeiten fährt oder du bis schon 2 Stunden unterwegs ...und der öffentl. Personennahverkehr kannst du dazu in die Tonne treten, obwohl er subventioniert wird....
hier werden die Unterschiede zwischen Land und Stadt gerne vergessen....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#47
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Auf dem Land ist das Leben günstiger. Das eingesparte Geld kann dann in die Fahrt zur Arbeit investiert werden. Ich lebe auf dem Land, ca 50 km von von der nächsten Großstadt entfernt. Das Bauland gibt es fast geschenkt, gebrauchte freistehende 150qm Häuser kann man für weit unter 100.000 € kaufen. Reihenhäuser gehen für 40.000 € über den Tresen. In der Stadt kostet etwas vergleichbares mindestens das 5 fache. Ebenso schaut es bei den Mieten aus, ca 5 zu 10 € der qm. Nicht umsonst sind wir hier eine "Schlafstadt" morgens verläßt die Karavane das Dorf, Abends kommen sie wieder. Alle schön mit 30 cent je km subventioniert. Also, wer günstig und ländlich wohnen möchte sollte nicht auf Kosten anderer zur Arbeit fahren.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#48
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Die deutschen Tanken in Grenznähe gehen komplett pleite, ..... ein schlechter Gedanke, das mit den Spritsteuern. Nachtrag: und weil der Heizölpreis da mit dran hängt, kann ich demnächst mit Wolldecke in der Wohnung herumlaufen, weil ich mir die Heizung nicht mehr leisten kann? Gruß Willy |
#49
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Solche Wünsche verschärfen aber beides.. dies Kosten Land/Stadt gegen zu rechnen und von einer Einsparung zu reden ist sicher nicht dein Ernst.... !!! Da machen es sich die "Städter" in den größeren Orten etwas einfach, das kann man nicht so einfach wählen.... da gibt es noch soziale, familäre und viele weitere Aspekte, die nicht so einfach änderbar sind, btw. ich spreche hier von einer Stadt mit rund 40.000 Einwohner, und 100 km bis zur nächsten größeren Stadt.... edit: "auf Kosten anderer" ist schon mehr als als zynisch.... da gäbe es jetzt einige Antworten..... wer wirklich "auf Kosten anderer".... aber das ist nicht das Thema.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... Geändert von dieter (03.11.2013 um 20:41 Uhr)
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Wir als Berliner Hängen immer noch an Tempelhof und schämen uns für den BER Und um das klar zu stellen, ich bin weder CDU / CSU noch SPD Anhänger. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (03.11.2013 um 20:56 Uhr) |
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