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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Hartwig,
ich finde schon mal gut, dass Du Dich mit so einer Idee beschäftigst und ich finde es gut, dass hier zumindest einige dabei sind, die nicht gleich wissen, warum was NICHT geht. Deine Idee ist nicht neu <sorry> und wird an anderer Stelle in abgespeckter Form bereits gemacht. Z.B. die Tagestouren bei Boote-Polch mit der Nimbus und einem tollen Koch aus Traben-Trabach. Der kocht, Polch (?) fährt und alle haben einen tollen Ausflug. Was soll Dich das weiterbringen? Ganz einfach! Entweder Du machst das für den Rhein im kleinen Stil (10 Meter + ./.) und kleinem Revier (z.b. von Deinem Liegeplatz aus) als Geburtstagsevent u.ä. oder Du machst das mit größerem Revier und längerer Zeit. Mein Rat? Beginne klein und mach Deine Erfahrungen. Und wenn es für Dich einigermaßen vernünftig läuft, dann denke groß! Und zwar richtig groß! Genauso wie Du es "spinnerig" im Ansatz beschrieben hast. Mach es luxuriös und teuer und schau nicht auf die Krauterer. Denn das Revier Rhein ist das Negative (im Verhältnis zu Mosel u.ä.) daran. Das kannst Du nicht ändern, nur "verschönern". Und noch eines von meiner Seite aus! Fang nicht schon wie hier gefordert mit einem Businessplan an. Du musst erst einmal eine Fahrt aufschreiben wie Du sie machen willst. Ich meine nicht damit "wir fahren von Worms nach Mainz = x km = x Liter = x Zeit usw.) sondern durchdenke das von "wie komme ich an Kunden" "wie kommen die Leute zum Boot" über "was erwartet die" bis zu "wir sind wieder zurück und nun?" Diesen Ablauf unterlegst Du mit Für und Wider und dann mit Zahlen und Geld. Das machst Du für beide Ideen (klein und groß) und dann siehst Du schon, was passiert oder passieren könnte. Dass Du eine Anschaffung machen mußt, das ist logisch. Der Amortisationszeitpunkt ist dabei zunächst mal zu vernachlässigen, denn "Betrag Boot : Einnahmen = macht sich rentiert wann" ist insofern nur bedingt richtig, weil Du immer die Abschreibung für das Boot und den evtl. Verkaufswert vs. Abschreibung mit einkalkulieren musst. Damit relativiert sich der Amortisationszeitpunkt gewaltig! (ich fühle mich gerade in meinen alten Beruf zurückversetzt). Alles klar? Gruß Peter (Ex-Worms ) N.S. bin dabei, übrigens
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#27
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@wellpaper / Marco
Ziel diese Thread ist ja auch das Sammeln von Bedenken und Lösungsansätzen. Wie weiter oben in einem Beitrag geschrieben, gibt es dieses Geschäftsmodell ja anscheinend schon und funzt. Wesentlich schwieriger sehe ich mittlerweile das Lösen der Zulassungsbedingungen, wie weiter oben ja auch zu bedenken gegeben wurde. Leider haben wir in D eine super Bürokratie.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#28
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Mal eine ganz andere Frage, zum Thema !
Kann er das Bürokratische / Gewerbe, nicht über Bsp.w. Polen,Slowakei, oder sonst ein anderes EU-Land machen, trots Allem "Legal" ??? Die Deutsche Bürokratie ist ja zum kot.en
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#29
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Hi lalao0,
bei deinen Bedenken zur Zulassung sollte auch noch mit ein bezogen werden in welche Häfen du mit einem +/- 5o Fußboot du einfahren/anlegen willst . nicht wirklich viel Häfen haben dafür Gastliegeplätze zur Verfügung . ich erinnere mich wage das Herr H-J. Reck ( der damalige Besitzer der Provence ) erwähnte das er zb. die Strecke Straßburg-Koblenz (zur Moseltour), nur in einem wisch durchfahren könne-müsse, da er keine möglichkeiten hat, dazwischen Anzulegen und gleichzeitig seinen Gästen vor Ort etwas zu bieten ... aber bitte weitermachen mit Überlegungen dazu, Interessantes Thema wofür sich ne nette Debatte immer Lohnt ... Gruß oli |
#30
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Zitat:
Sorry, aber Hartwig spricht von 50 ft. und nicht 30 Meter oder war die Provence nicht ein ehemaliges Binnenschiff mit Freycenetmaßen? Ich glaube schon, dass Du mit 15 meter in genügend Häfen m Rhein kommst. Davon liegen bei uns schon 4 Stück
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#31
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Hallo Oli,
Gastliegeplätze, auch für doiese Größe, gibt es, wenn auch nicht immer "Zentrumsnah". Hier müßte man sich sicher mit Club´s kurz schließen und ggf. sogar "Sonderpreise" aushandeln. In dieser Bootsgröße könnte ich mir aber auch vorstellen, daß die Übernachtung in Seitenarmen statt findet. Oder zum "parken" in Industriehäfen (nach Rücksprache geht auch das) oder wie die Holländer z.T. einfach im Strom außerhalb der Fahrrinne ankern und dann mit dem Tender übersetzen.
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#32
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Hi,
natürlich stimmt es das die Provence 38x5 mtr mißt und dadurch auch weniger Plätze finden kann . wenn ich allerdings hier in meinem Umfeld schaue sind Liegeplätze für 15 mtr Boote schon recht selten, erst recht als Gastlieger die dann auch bei Bedarf frei sind ... zudem sollte meine Aussage auch nur als Denksanstoß für weitere Planungen dienen, nicht als Vorgabe zu irgendeiner Entscheidung ... Gruß oli |
#33
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Zitat:
Das meint ich auch mit vielen Hürden die noch gar nicht genannt wurden oder einfach unbekannt sind. Natürlich kann er nicht alles ins Detail vorausplanen, aber er muss wissen das Theorie und Praxis völlig unterschiedlich sind. Auf dem Papier, das er meiner Meinung nach trotzdem haben muss um überhaupt planen zu können, schaut das natürlich immer schöner aus.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" |
#34
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irgendwie passt da was nicht zusammen -
Geplanter Wochenpreis 4.000 + bei einer 50 Fuß-Yacht das geht nur mit einem Seelentröster nur mal ein kurzer Vergleich zu andern Charterpreisen zeigt folgendes: 50 Fuß-Yacht neueren Baujahres (ab 2007) Woche 12.900,- Skipper 1.050 (Kroatien) Manschaft 840 (Kroatien) mach 14790 die Woche ohne Diesel und ohne Verpflegung gut, z.b. Kroatien hat max 3 Monate Saison - verlängern wir das mal auf 6 Monate mit Milchmädchenrechnung kommt immer noch ca. 8.300 die Woche raus. Sollte nicht genug Eigenkapital vorhanden sein (vorsichtig geschätzt ca. 50 % der Anschaffungskosten + Betriebskosten für mind. 1 Jahr) wird die Luft seeeeehr dünn. Den Einwand der Abschreibung und Restwert ist (sorry) Blödsinn. Wenn unterm Strich nichts übrig bleibt, hilft auch die ganze Abschreibung nix, und versuche mal eine Rechnung mit alten Bootsteilen zu bezahlen soviel zum Wert des Bootes. Eins ist sicher, der einzige der was davon hat, ist die Bank Ist nur meine Bescheidene Meinung Wolfgang |
#35
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Bei Winzersteak und Brötchen für mind 1000€/Pers/Woche auf dem Rhein entlang fahren lassen klingt absolut unattraktiv. Das Publikum, das von Zeit und Geld so etwas überlegt ist entweder alt (a) oder verwöhnt (b). Für (a) gibts bessere Angebote, für (b)???
Kalkulation/Zulassung/Verbindlichkeit sind die anderen Punkte. |
#36
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Zitat:
Hier ist ein fester Liegeplatz vorteilhaft. Ansonsten geht's vielleicht auch mit Sammelstelle und alle werden zum Boot transportert.
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#37
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Zitat:
Nun gut, also erstens ohne BP geht's gar nicht, erstens finanziert das keine Bank ohne und zweitens hat er sonst überhaupt keinen Plan wie es um die Kosten steht. Und die Abschreibung ist das allerwenigste um das er sich kümmern muss. Bei so einem grossen Vorhaben, kann ohne konkrete Planung (hier sind wir wieder beim BP) nur spekuliert werden. Denn für den BP holst du dir ja die Infos über alle Preise von Diesel über Steggebühren, Finanzamt und allen anderen Kosten. Er braucht auf jeden Fall eine Übersicht was auf ihn zukommt.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" |
#38
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Zitat:
Es ging in einem post um den Amortisationszeitpunkt und der berechnet sich eben nach vielen Faktoren und dazu gehören auch Restwerte usw. Insofern ist meine Bemerkung kein Blödsinn sondern am Ende fundiert. Ok? Dadurch kannst Du nämlich eher wissen, wann z.B. ein Verkauf eines Objektes (mobil oder immobil) noch rentabel ist oder nicht. Die Bemerkung mit der Bank ist so plakativ, dass man sie nicht kommentieren kann und muss. "Kind fiel in den Fleischwolf, Bild sprach mit der Frikadelle!
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#39
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Zum Essen: Es gibt Leute, die zahlen für Saumagen mit Beilagen 20 € und mehr. Und ein tolles Winzersteak ist auch nicht zu verachten. Regionale Küche gut gemacht, kann sich mit manchen Gourmettempel messen. Zubereitung ist hier das Schlagwort. Wir reden ja hier über ausländische Gäste. Und Kaviar gibt´s heute schon bei Aldi. Damit kann man auch keine Sau mehr hintern Ofen vorlocken.
Charterpreise: Natürlich kann ich mich am oberen Ende orientieren. Im Gegensatz zu den genannten Charterraten gibt es aber auch deutlich günstigere Angebote. Und, wir sind hier in D und ich habe in diesem Fall nicht nur Schönwetterkunden, also meiner Meinung nach eine höher Auslastung. Auch wenn für D nicht nachvollziehbar, es gibt genügend Besucher die den Rhein als Traumziel haben, insbesonder die weiter oben genannte Zielgruppe. Da sind Ziele wie Straßburg, Heidelberg, Speyer usw. Highlights. Ich gebe aber den Zweiflern recht, daß die 4 K € wohl nicht reichen würden. Aber deshalb steht ja in der Überschrift auch Brainstorming und nicht fertiger Geschäftsplan. Ob das überhaupt ein Gechäft wird, ist ja alleine im Hinblick auf die behördlichen Auflagen schon zweifelhaft.
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#40
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Als Sportboot mit Skipper kannst duBinnen keine Zulassung bekommen.
Also wird das Teil als gewerblich betrieben werden müssen. Damit muss man Auflagen erfüllen wie die grossen Kabinenschiffe. Dazu ein Schff. Mit Patent und mind. eine weitere Person mit Schifferdienstbuch Eintrag Matrose/Motorenwart. Um 4 Gästen einen gewissen Komfort zu geben, wird das Schiff schon grösser als 15 Meter. Die Besatzung muss ja auch noch vernünftig unterkommen, wohl auch noch in getrennten Kammern. Und das sind dann sicher auch 3 Personen. Ob die alle zusammen schlafen wollen?
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Gruss Robert |
#41
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Zum Thema Finanzierung: Auch wenn es sich mancher nicht vorstellen kann, nach meinem bisher gediehenen Plan (der zugegebenermaßen nicht ganz durchdacht ist) brauche ich zum Bootskauf keine Bank. Ich habe mir angewöhnt, Dinge die haben möchte mit meinem Geld zu kaufen. Ich muß dann auch keine Rate jedes Monat abdrücken.
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Zitat:
Volle Übereinstimmung! Aber erst muss er mal eine sehr detaillierte Aufstellung machen, war er ganz genau wie machen will. Man eröffnet doch auch kein Lokal und nennt als BP: Tisch mal Umsatz = Ergebnis. Ein BP gliedert sich in Beschreibung der Tätigkeit, Zahlen, Erwartungshaltung, Ausblick. Keine IHK, kein Amt für Arbeit, keine Bank gibt etwas auf vage Beschreibungen. Mit einem BP verkauft man seine Idee an ein Amt oder auch Investoren.
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#43
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Zitat:
Zum Buisnessplan: Jain, natürlich muß ich wissen was ich wie machen will und Steuern, Betriebs- und Personalkosten etc. berücksichtigen. Ich nenns aber mal so: Bei einem Projekt für das es keine Vergleichsgrößen gibt (und als solches Betrachte ich dies hier mal) ersetzt der BP das Wunschdenken. Und eine Bank wirst du für ein solches Projekt überhaupt nicht begeistern können, außer du hast eine 150%ige Absicherung für die Bank. Die Frage lautet ja auch, können durch geschicktes Marketing auch genügend Kunden gefunden werden, die bereit sind einen Betrag X für etwas besonderes hin zu legen. Auf diesen Aspekt ging hier bisher nur einer ein. Also gehe ich mal davon aus, daß die bisher Beteiligten der Meinung sind, dass ein Markt dafür vorhanden sein könnte.
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Ohne das ich anfange zu kalkulieren:
EUR 4.000/Woche ist weit entfernt von Luxus. Allerdings auch 50 Fuß. Ich befürchte, der Kahn muss etwas größer sein und dann auch etwas mehr bieten. Wenn Du das richtig machst, dann werden für das passende Klientel auch EUR 20.000/Woche nicht die Hürde sein. Allerdings befürchte ich dann, dass 26 Wochen/ p.a. keine haltbare Annahme sind. Um Dir 2 Beispiele zu geben, eine Yacht in der von Dir genannten Größe kostet in Spanien etwa 9 TEUR p.W. Ohne Crew, Essen und Sprit. Ein Luxusurlaub in Thailand mit Fullservice kostet 6 TEUR. Am Tag. Leute die so etwas buchen, fühlen sich von Deiner Nuckelpinne mit 4 TEUR/Woche belästigt.
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#45
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Na, belästigen wollen wir doch keinen .
Die 50 Ft. sind durchaus bewußt gewählt, da hier entsprechend Platz wäre und gleichzeitig Häfen zur Auswahl wären. Alles was über die 15 Meter hinaus geht, ist aus meiner Sicht am Rhein nur noch schwierig unter zu bringen. Für die 15 Meter kenne ich jedoch genügend Liegeplätze. Was den Preis anbelangt, habe ich weiter oben schon zugestanden, das der knapp bemessen ist. Dann nehmen wir halt 10 k € pro Woche .
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Es gibt noch ein kleines Problemchen.
Köln-Strassburg peilst du als Grundstrecke an. Ein 15m Verdängerschiff hat eine th. Rumpfgeschwindigkeit von 18 km/h Du weisst schon wie lange du da nach Strassburg brauchst? Deine Gäste wollen sicher auch noch was sehen, nicht nur den ganzen Tag fahren und abends mal schnell die Füsse an Land vertreten. Und der Oberrhein ist nun auch nicht gerade wirklich spannend anzuschauen.
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Gruss Robert |
#47
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Von Verdränger war hier nie die Rede. Es gibt da schon andere Lösungen.
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Hallo,
mein Boot ist 14.40 Meter. Damit eine Reise zu organiseren, auf der sich "zahlungskräftiges" Klientel wohlfühlt dürfte am Rhein schwierig werden. Wenn Du 50 Füsse nimmst, hast du 3 Kabinen. Ich denke, wer 4000 Euro auf den Tisch legt. Wenn überhaupt, dann nur als Nischenangebot mit entsprechender Belustigung. Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel spass über die Winterzeit und halt usn auf dem Laufenden, was em Ende rausgekommen ist. Gruss Michi |
#49
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Also mal auf den Auslastungsgrad zu kommen, und da kann ich nur fuer Belize sprechen:
Hier sind fuer Tagesausfluege!!! so um 6-7h Einsatzzeit, rund 75 USD / Person abzudruecken. 15-20 Personen auf ein Kat (40ft) od Verdraenger 60ft und ab gehts gemuetlich irgendwo hin. Wenn man das nur als Sunset Cruise (2h) rechnet, dann halt nur fuer 25 USD/Person. ABER: die Haupt-Saison geht hier nur Dez-April, danach wirds duenn. Die eingesetzte Crew will aber ganzjaehrig das gleiche Geld haben Der Liegeplatz will ganzjaehrig bezahlt werden Der Verschleiss egal wie ist ganzjaehrig zu betrachten. Was Finanzierungen angeht: Also das dt Finanzierungen manchmal etwas kompliziert bzw unmoeglich sind weil die eigene Hausbank nicht mit der KfW kooperieren will ist bekannt. Ich arbeite seit Jahren mit US Finanzierern (meist Venture Capital Gruppen (also Risiko-Kapital) zusammen, und dabei wurde so manch verruecktes Projekt umgesetzt. Ich denke oftmals, wir muessen alle mal Mut zur Luecke beweisen und nicht alles von vornherein negativ verurteilen od als unmoeglich bezeichnen. mfg Haiko |
#50
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Sowas??
Dann reden wir aber über andere Dieselkosten Gruß Christian
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