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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Volker, das Frage ich mich auch aber der Hinweis war gut.
Danforth-Anker sind gut ist auch in der Binnenschiffahrt zu sehen. Oder HADU- Anker, gibt's es wohl auch im Kleinformat. Ich würde einen Stockanker nehmen. Gruß Manfred |
#27
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einen Danforth (oder Bauähnlich) hatte ich an meinem 2455 und der hielt nicht im Rhein bei Lauterburg. in meinem Album (Urlaub 2007...)kann man ihn einigermassen erkennen es kommt wie schon oft geschrieben auf die Verhältnisse des Untergrundes und der Strömung an. bei uns in der Region findet man auch keine Leichter oder Berufschiffe die im Rhein ankern. der Untergrund lässt das einfach nicht zu. alle die hier irgendwie festmachen, machen dies an Land. hier im Rhein bei Speyer ist es numahl so dass hier ein Anker nur das Abtreiben verlangsamt. Der anker für die TO sollte auch noch von Hand nutzbar sein da das boot keine Ankerwinde hat. Ich empfehle daher einen Anker mit max 10kg und einen ordentlichen Kettenvorlauf.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#28
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Auf Talfahrt ist der Lotse von Markolsheim bis zu Kurpfalz (LU) mitgefahren. Das Anker wurde im Oberrhein nur zum Absetzen gesetzt, dicke Dräthe, der Oberrheiner, musste an Land gebracht werden. Zum Stockanker gehört natürlich die "Kabelkette" und "Öhringkette". Gruß Manfred |
#29
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Die beste Versicherung ist in meinen Augen ein gut gewarteter Zweitmotor.
Der muss ja auch nicht unbedingt das Boot Rheinauf schieben können. Reicht ja wenn man Reinab in den nächsten Hafen kommt. Ich habe selbst an meiner Nusschale ein Zweitmotörchen. Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit dem Universalanker gemacht. http://www.awn.de/Technik/Ausruestun...rsalanker.html Gruss Frank
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#30
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Kann man natürlich nicht nachrüsten und manch einer ist froh, überhaupt ein Sportboot mit Motor zu besitzen. Der Zweitmotor, in der Regel ein AB, ist nur sinnvoll, wenn er sofort einsatzbereit ist, und nicht erst aus der Backskiste herausgekramt muss. Gruß Manfred |
#31
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Zitat:
das war dann weit vor 69 oder? Denn da wurden Gambsheim und Iffezheim erst gebaut. Gruss Peter
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#32
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http://www.awn.de/Technik/Ausruestun...ttenanker.html in der 16kg Version zugelegt und an meine 30m 8mm Kette getüddelt. Die ersten Versuche damit zu ankern waren durchwachsen. Im Außenbereich einer Kurve wo die Strömung größer ist, keine Chance. Im strömungsärmeren Bereich Kurveninnenbereich und zwischen den Buhnen ging es gut. .
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Grüße vom Rhein, Edi
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#33
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Wie kaufst du Dübel......????
Suchst du nach Einfamilienhausdübeln, Garagendübeln, Mietwohnungsdübeln oder Gewerberaumdübeln...???? Oder suchst du besser nach welchen für Ziegelwände, Gasbeton oder Gipskarton....? Was Chanquete dir zu vermitteln versucht hat ist, das es nicht drauf ankommt wie das Gewässer heißt, sondern wie der Grund an der Stelle wo man gerade ankern will beschaffen ist. Denn man mag es kaum für möglich halten, aber ein Fließgewässer welches mehrere hundert Kilometer lang ist hat durchaus unterschiedliche Ankergründe zu bieten. Das ist auf dem Rhein so, sicher auch auf der Wolga und warscheinlich auch auf dem Rio de la Plata.... Insofern kann man Erfahrungen mit Ankern die man auf unterschiedlichen Gründen dort gemacht hat durchaus auch auf die Wahl eines geeigneten Ankers hier übertragen.
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#34
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Das frag ich mich auch. Was will der User damit sagen ? Hallo Leute, ich fahr auf dem..........und Ihr ? Klar ist, je länger ein Fluss je mehr Ankergründe sind vorhanden. Die Ankergründe oder gute Ankerplätze kann man auch im Rheinatlas oder Radaratlas für den Rhein nachlesen. Ich war letzte Woche im Baumarkt und hab mich nach Dübel umgeschaut. Ich habe Kippdübel gesucht und auch gefunden. Ankerplätze auf dem Rhein beherrscht man nur mit viel Erfahrung. |
#35
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1. Der TO ist ein Feuerwehrkamerad von mir bzw. seine Freundin 2. Das Boot ist eine Sealine 22 Conti 3. Das Fahrgebiet ist der Rhein um Speyer Da ich auch dort fahre kenn ich den Untergrund und die Strömug recht gut. hier am Oberrhein (Iffezheim- Mainz) hat der Rhein die höchste Strömung (ausgenommen Loreley) und den schlechtesten Ankergrund. Ich weiss also genua wovon ich rede.
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<Klugscheißermodus ein> Volker, der Oberrhein geht von Basel bis Bingen <Klugscheißermodus aus>: ws:
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der Mittelrhein von Mannheim bis Duisburg, der Niederrhein von Duisburg bis D/NL Grenze. ab Grenze weiter zu Tal kommt der "Waal". Gruß Manfred
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De Monnemer Spassvogel
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#39
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Manfred, Du wirfst da einiges zusammen was nicht zusammen gehört. Der Rheingau ist keine Rheinbezeichnung z.B. Aber wurscht! Der Rhein ist schön und unser Abschnitt der Oberrhein der Schönste
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Aber ihr habt den Rocna doch schon selbst ins Spiel gebracht. Schade dass wir keinen direkten Vergleich machen können, wenn doch wäre das bestimmt interessant. Wo verstaust du deinen M denn ? Da isser - aber ihr wollt ja doch keinen Rocna. Dann würde ich Jambo nehmen in 17 kg vielleicht - ist grad im Marktplatz im Angebot.
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#41
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Volker ich weiß der Rheingau ist keine Einteilung aber ein Abschnitt schon. Nicht das dort auch der gute Wein herkommt, (neues Thema), aber doch eine Rheinbezeichnung.
Zum Beispiel: "Wir hatten im Rheingau viel Nebel" oder " Im Rheingau sind wir über den Dreck gerutscht" oder "XXXLL kam uns im Rheingau zu Tal entgegen" Das kann man laufend fortsetzen. Aber der Oberrhein geht nicht von Basel, mittlere Rheinbrücke, bis nach Bingen. Gruß Manfred |
#42
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Gruss Peter
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Dann hat uns die Berufsschule Homberg/Niederrhein, falsch gelehrt und ich müsste mein Rheinpatent mit eigener Triebkraft, heute "Großes Patent" noch mal machen. Gruß Manfred
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Dann mache es! Schönes Wochenende!
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Ihr setzt euch ja super auseinander. Abber als Laie frag ich halt was is denn jetzt richtig?
Ich hab keine Rheinpatent. Wo ist denn die richtige Quelle die uns sagt was stimmt. Wär halt interessant. |
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Fangen wir mit dem an, was man allgemein als Ergebnis erhält, wenn man googelt (und nicht mit dem Rhein als solches befasst ist):
http://de.wikipedia.org/wiki/Oberrhein http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelrhein http://de.wikipedia.org/wiki/Niederrhein_(Region) http://de.wikipedia.org/wiki/Rhein http://de.wikipedia.org/wiki/Hochrhein und und und und und und und und
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Tante Wiki weiß auch nicht alles.
Vieles in Tante Wiki wurde schon verbessert oder geändert. Ich bleibe bei meiner Variante. Gruß Manfred |
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Hallo Manfred
Das wir in Homberg es so wie Du schreibst, gelernt haben, kann ich bestätigen. Habe jetzt sogar extra mein altes Wasserstraßenkundebuch von Studienrat E. Cluse hervorgekramt. Da habe ich als Antwort auf die Frage nach den einzelnen Streckenabschnitten folgendes eingetragen: Alpenrhein - Bis Bodensee Hochrhein - bis Basel Oberrhein - bis Mannheim Mittelrhein - bis Bonn Niederrhein - bis Millingen Mündungsdelta - bis Hoek van Holland Das Rheingau und das Gebirge wurde als als Stromabschnitte des Mittelrheins bezeichnet.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#49
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Zitat:
Leider hab ich meine Bücher nicht mehr. Hab sie mal verliehen und wie es so ist im Leben, nie wieder gesehen. Kurs U/62 und O/72, im Unterkurs waren ca. 130 Schiffsjungen. Die Lehrer waren zur meiner Zeit. Ich meine Klusmann, nicht Cluse Außerdem, Schlickmann, Gronatz. Radarübungen mit einem im Bus verbautes Radargerät und Standort war an an der Homberger Brücke rechts Rheinisch. Gruß Manfred |
#50
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Meine These: Auf dem Rhein so wie ich ihn kenne (Kieselgrund) gräbt sich kein Anker ein.
Daher gilt das Motto viel hilft viel. Bevor ich mir für viel Geld einen teuren leichten Anker, z.B. Jambo kaufe, würde ich mir lieber für das gleich Geld den schwersten Anker kaufen den ich noch alleine händeln kann und auf dem Boot verstaut bekomme. Gruß Chris |
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